Präsidentschaftswahlen in den USA 2016 und die Folgen

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    • Naja, kann mir durchaus ausmalen, dass Rand Paul auch Chancen hat.
      Denke aber auch, dass Jeb Bush der Favorit auf die republikanische Präsidentschaftskandidatur ist.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Clique4live schrieb:

      Donald Trump hat nun seine Kandidatur für die Präsidentschaft auch angekündigt, um den Niedergang Amerikas zu stoppen. Ich würde Trump als Präsident gut finden und die Persönlichkeit dieses Amt auszuüben hat er auf jeden Fall.
      msnbc.com/msnbc/donald-trump-2016


      Viele der anwesenden Zuschauer/Fans waren übrigens bezahlte Schauspieler. Gab immerhin 50$ fürs jubeln :lol:.
    • In den USA wird zurzeit wieder sehr gute Arbeit geleistet, um Donald Trumps Präsidentschaftskampagne zunichte zu machen. So haben Univision und NBC Universal alle Business Beziehungen mit Ihm abgebrochen, aber Trump plant schon eine Klage gegen Univision, bei welcher es um 500 Millionen Dollar gehen soll. Zudem hält Trump es für eine Verschwörung gegen Ihn, damit dieser nicht die Schwäche der mexikanischen Regierung aufdecken kann. Wenn es so weiter geht, kann die einzige Hoffnung nur Jeb Bush sein um Hillary Clinton aufzuhalten.
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Natürlich war der Spruch gegen die mexikanischen Einwanderer zum Teil übertrieben, jedoch gibt es ein Problem mit der illegalen Einwanderung aus Mexiko in die USA. Zudem ist ein Donald Trump nicht auf Spenden angewiesen, sondern kann sich ganz allein finanzieren, da er Erfolg hatte in den Sachen die er anpackte. Außerdem will er etwas am Steuerrecht und Handel verändern, damit die USA mit China mithalten kann und Arbeitsplätze geschaffen werden. Und zur Umsetzung solcher Ziele finde ich Donald Trump am Besten.
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    • Clique4live schrieb:

      Natürlich war der Spruch gegen die mexikanischen Einwanderer zum Teil übertrieben, jedoch gibt es ein Problem mit der illegalen Einwanderung aus Mexiko in die USA. Zudem ist ein Donald Trump nicht auf Spenden angewiesen, sondern kann sich ganz allein finanzieren, da er Erfolg hatte in den Sachen die er anpackte. Außerdem will er etwas am Steuerrecht und Handel verändern, damit die USA mit China mithalten kann und Arbeitsplätze geschaffen werden. Und zur Umsetzung solcher Ziele finde ich Donald Trump am Besten.


      "zum Teil übertrieben" ist geil. Millionen von Menschen als Verbrecher und Vergewaltiger zu bezeichnen ist deutlich mehr als "zum Teil übertrieben". Es zeigt auch wie wenig Ahnung er von der aktuellen Politik hat. Es gibt jetzt schon Millionen von Hispanics, die legal im Land leben und von denen wird er nicht eine einzige Stimme bekommen. So kann und wird er nie eine Wahl gewinnen.

      Und "Erfolg in Sachen die er anpackte" ist auch so ein Mythos. Klar, er hatte Erfolg und ist dadurch zu Ruhm gekommen, aber mittlerweile ist seine Haupteinnahmequelle eine lächerliche Reality-TV-Show und das verticken von Namensrechten für irgendwelche Wolkenkratzer. Das ist auch der einzige Grund warum er jetzt "Wahlkampf" macht....Marktwert steigern. Denn seine "richtigen" Geschäftsideen gehen seit Jahren den Bach runter. Nicht wenige dieser Ideen sind direkt Richtung Insolvenz gewandert.
    • Aber der Mann darf gerne noch mehr Pressekonferenzen abhalten, weil unterhaltsam sind die Teile ja jedes Mal :D Aber ganz ernsthaft, würde der Mann vorhaben sich ernsthaft bewerben zu wollen, dann hätte er sicherlich die schlechtesten PR Leute aller Zeiten, denn mit den Aussagen die er getroffen hat, KANN man schlichtweg keine Wahl gewinnen. Das ist ihm aber, denke ich, auch selbst bewusst und es geht ihm ja auch gar nicht wirklich darum gewählt zu werden. Die beiden Jungs von The Young Turks analysieren dann schön völlig richtig denke ich.
    • Ich frage mich ja ob Trump bis zum "bitteren" ende durchhält bis es ihm das genick komplett bricht, oder ob er sich doch entscheidet zurück zu ziehen.
      Bisher hat er doch nichts als negativ reaktionen erhalten, ist er wirklich so von sich überzeugt dass es ihm egal ist wie viel er am ende verliert?

      Wie sah es die vergangenen jahre aus, gab es bei den republikanern immer schon 3-4 witzfiguren und einen "ernsten" oder ist das dieses mal nur so?

      Ted cruz imitiert aus unerklärlichen gründen simpsons charakter auf schlechte weise, Donal Trump und die anderen(deren namen mir im moment entfallen) sind auch nicht besser.
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    • Naja, die Amerikaner sind aber ganz anders "drauf" als wir Deutschen. Sie denken recht anders - und viele sind schlichtweg auch wirklich dumm. Immerhin haben sie G. W. Bush (wieder)gewählt - der nachweislich ein Idiot ist, der keine richtige Sätzen aussprechen kann und schwachsinnige Kriege angezettelt hat. Da steht auch ein Donald Trump nicht so ohne Chancen da. In der USA herrscht eine andere Mentalität vor. Sieht man auch schön an die erzkonservativen Republikanern, die neben Demokraten halt die stärkste Fraktion ist. Dagegen wirkt selbst CSU recht modern...

      Obama ist trotz aller seiner Verfehlungen eigentlich der beste Präsident seit Kennedy für die Amerikaner und uns.
    • Belle de Ravin schrieb:

      Immerhin haben sie G. W. Bush (wieder)gewählt - der nachweislich ein Idiot ist, der keine richtige Sätzen aussprechen kann und schwachsinnige Kriege angezettelt hat.


      Wenn du wirklich glaubst, dass es George W. war, der die jeweiligen Kriege angezettelt hat, dann hast du auch nicht viel verstanden, weil mehr als eine Marionette war George nie. Angezettelt haben das ganze andere...
    • Donald Trump in a nutshell:

      Zwei Beiträge bei Twitter und das dann 1 Tag später.

      :ugly: :lol:

      Und dazu dann das:

      Umfrage unter US-Republikanern: Trump führt im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur

      Mit seinen verbalen Entgleisungen dominiert Donald Trump den Vorwahlkampf der Republikaner. Offenbar mit Erfolg: Eine aktuelle Umfrage gibt dem Milliardär einen klaren Vorsprung vor seinen Mitbewerbern um die US-Präsidentschaftskandidatur.

      Spiegel.de
    • Egal wie oft ich es lese, ich kann es einfach nicht glauben.
      Es kann nicht sein das Menschen dem Geschwafel dieses mannes zuhören und Sagen: Ja, guter Mann, der muss präsident werden...lasst ihn das Land führen.

      Ich komm mir vor als wären die Republikaner ein witz den ich nicht begreife.

      Da muss es schon mit dem Teufel zugehen, wenn er in die enge wahl kommt.
      So wie ich das mitbekommen habe, attackiert er ja verbal schon andere Republikaner und Kriegs "helden".

      Es ist alleine schon ein trauerspiel das man ihn nicht schon längst abgesägt hat und ihn stattdessen weitermachen lässt mit diesem Unsinn.
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    • GustavGans schrieb:

      Trotzdem wird er keine Chance haben. Spätestens wenn sich das Kandidatenfeld verkleinert wird die Sache für ihn gelaufen sein. Durch sein rumgetrolle steht er natürlich momentan sehr im Fokus, aber vor 13% muss nun wirklich keiner Angst haben.


      Trump hat 24% lt. SPON und nicht 13, die hatte der Zweitstärkste. Außerdem ginge es bei der Umfrage doch, wer von den REPs gewinnen soll.