"Das Ende der Geduld"

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    • Ich glaube jeder weis das unsere Politik für schwachsinnige Projekte, die du selber gut aufgezählt hast, aus dem Fenster wirft. Wir sollten dieses Geld verwenden um mehr Sozialarbeiter einzustellen das wäre glaube ich eine gute und auch sinnvolle Investition oder?

      Das jeder, egal ob deutscher oder Ausländer, vor Gericht gleich zu behandeln ist da sind wir uns einig.

      Das Kriminalität meist aus dem Umfeld (z.B. falsche Freunde oder Vorbilder) entsteht ist in vielen Fällen leider Fakt. Hier sollten die Eltern aber sich drum kümmern wenn sie es wollen bzw. können.

      Wenn es hier einen Mensch gibt der nicht in Deutschland geboren ist dann sollte er m.M.n. Kriminell ist (Mord, schwerer Raub o.ä.) dann sollte er angeschoben werden denn er stellt für unsere Gesellschaft auch ein sehr großes Problem dar. Wenn er aber in Deutschland geboren ist sollte er selbstverständlich in ein deutsches Gefängnis kommen und nicht in ein ausländisches.

      Nur weil ich ein paar Kommas oder Satzzeichen falsch gesetzt habe, macht es mich nicht gleich zum Integrationsunwilligen oder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von John654 ()

    • Covenant schrieb:

      Nein, kann man nicht "verlangen". Das sollte jedem selbst überlassen werden. Und wenn ich beruflich 3 Jahre in Deutschland bin, danach aber wieder nach Hause darf, dann muss ich auch kein Deutsch lernen.

      Natürlich macht es das Leben in Deutschland einfacher, wenn ich Deutsch kann. Vor allem, wenn es für länger gedacht ist. :D Aber es gibt schlicht ZU viele Ausnahemregelungen etc.

      Zudem wurde nie beantwortet, wie ein solcher Integrationsapparat mit Förderung und auch Kontrolle aussehen soll. Und wie das mit den Leuten ist, die eine Sprache schneller oder langsamer lernen. Oder mit...

      Seht ihr nicht, dass das Forderungen sind, die einfach utopisch sind? Da können wir uns gleich auf eine Weltsprache einigen. Dem rechne ich mehr Chancen aus. Esperanto für alle! ^^


      Wer hier nur auf " Durchreise" ist, der wird sich hier ja auch nicht einleben wollen, denke da auch an keine gesetzliche Pflicht, an die sich dann doch keiner hält, sondern eine Einstellung, dass wenn ich hier selber herkomme ( um hier zu leben und nicht als Flüchtling), dass es für mich selbst verständlich wäre, die Sprache zu lernen

      aber natürlich sollte das kein Gesetz sein, aber wer hier freiwillig herkommt, der will ja, dass man ihn akzeptiert, und das funktioniert am besten, wenn man dieselbe Sprache spricht

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von TRH ()

    • John654 schrieb:

      Ich glaube jeder weis das unsere Politik für schwachsinnige Projekte, die du selber gut aufgezählt hast, aus dem Fenster wirft. Wir sollten dieses Geld verwenden um mehr Sozialarbeiter einzustellen das wäre glaube ich eine gute und auch sinnvolle Investition oder?

      Das jeder, egal ob deutscher oder Ausländer, vor Gericht gleich zu behandeln ist da sind wir uns einig.

      Das Kriminalität meist aus dem Umfeld (z.B. falsche Freunde oder Vorbilder) entsteht ist in vielen Fällen leider Fakt. Hier sollten die Eltern aber sich drum kümmern wenn sie es wollen bzw. können.

      Wenn es hier einen Mensch gibt der nicht in Deutschland geboren ist dann sollte er m.M.n. Kriminell ist (Mord, schwerer Raub o.ä.) dann sollte er angeschoben werden denn er stellt für unsere Gesellschaft auch ein sehr großes Problem dar. Wenn er aber in Deutschland geboren ist sollte er selbstverständlich in ein deutsches Gefängnis kommen und nicht in ein ausländisches.

      Nur weil ich ein paar Kommas oder Satzzeichen falsch gesetzt habe, macht es mich nicht gleich zum Integrationsunwilligen oder?


      Ich ersetze Umfeld mal mit Umwelt. Ich bezog mich damit nicht nur auf falsche Freunde, sondern in erster Linie auf die Ghettos, die ein hausgemachtes Problem des Staates sind. Dadurch entsteht Ausgrenzung, die für viele der Probleme, mit denen Einwanderer zu kämpfen haben, verantwortlich ist.

      Zu deiner letzten Frage:
      Um es aus deiner Argumentation heraus zu beantworten: Ja, das ist integrationsunwillig. Du wurdest nun mehrfach darauf hingewiesen, dass deine Beiträge, aufgrund eines schriftlichen Sprachdefizits, schwer verständlich sind, bist aber nicht Willens daran etwas zu ändern.

      Ich zitiere:

      Wenn Menschen nach Jahrzehnten sich noch immer nicht in Deutschland verständigen können: "Back to the roots". Derlei Menschen brauchen und wollen wir hier nicht!


      Da Satzbau in Wort und Schrift beim Menschen selten weit auseinanderliegen, entdecke ich da, neben dem Versagen des Bildungssystems, eine Menge Ironie.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Ist natürlich viel besser auf Rechtschreibfehlern rumzureiten :nein:
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • In diesem Fall ist es zumindest angebracht. Argumente liefert er ja, zumindest nach meinen Anforderungen, leider keine und auch auf Argumente der Gegenseite geht er nicht ein.

      Abgesehen davon, Sprache ist zwar ein Schlüssel zur Integration, aber keine Garantie. Zur Integration gehört mehr als einen Sprachkurs zu belegen. Es gibt genug Menschen mit Migrationshintergrund, die die deutsche Sprache besser beherrschen als so mancher Deutscher, sich aber dennoch entweder nicht integriert fühlen oder sich nicht integrieren wollen.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DreX ()

    • TRH schrieb:

      Wer hier nur auf " Durchreise" ist, der wird sich hier ja auch nicht einleben wollen, denke da auch an keine gesetzliche Pflicht, an die sich dann doch keiner hält, sondern eine Einstellung, dass wenn ich hier selber herkomme (um hier zu leben und nicht als Flüchtling), dass es für mich selbst verständlich wäre, die Sprache zu lernen


      Deine Selbstverständlichkeit kannst du halt nicht voraussetzen. Sollen wir jetzt alle nach Kant leben? ^^

      Wie gesagt, wäre das sicherlich schön, wenn wir hier alle die gleiche Sprache sprechen würden. Englisch, Französisch und Spanisch werden ja nicht umsonst auf den Schulen angeboten, was eine Europareise tatsächlich simpler gestalten müsste. Aber es ist einfach nicht durchführbar. Es gibt zu viele Menschen, die sich in einem gewissen Themenbereich exzellent auskennen, aber kein Gespür für Sprache besitzen. Das ist mMn auch völlig legitim. Trotzdem sind das wertvolle Mitglieder einer Gesellschaft.

      Ich selbst habe die absolute Nullpeilung in Französisch. Darf ich deshalb niemals ins Nachbarland? Obwohl ich dort vielleicht sogar Arbeit finden könnte? Vielleicht sogar direkt an der Grenze, wo man noch Deutsch verstehen könnte? (Puh, Frankreich ist bestimmt ein ganz ganz blödes Beispiel, aber vielleicht hab ich ja im Elsass etwas Glück. :D)

      Du merkst durch das Beispiel sicher beim bloßen überlegen, dass es einfach zu viele solcher Ausnahmen gibt. Man kann das nicht einheitlich regeln. Schon gar nicht in diesem einreisefreien Moloch, der sich EU schimpft. ^^

      aber natürlich sollte das kein Gesetz sein, aber wer hier freiwillig herkommt, der will ja, dass man ihn akzeptiert, und das funktioniert am besten, wenn man dieselbe Sprache spricht


      Finde ich auch... meh ._. Ich akzeptiere jemanden schon von alleine. Denn ich wurde so aufgezogen, dass man alle anderen Menschen akzeptiert. Respektieren werde ich ebenso jeden Menschen - warum auch nicht? Persönlichen Repsekt habe ich dagegen eher vor Leuten, die etwas großes getan haben. Das kann auch sein, die Sprache gelernt zu haben, die besonders schwer ist. Das kann aber auch etwas anderes sein. Einer alten Dame über die Straße helfen, oder Ähnliches.

      p.s.: "Dieselbe Sprache" bedeutet nicht zwingend "Deutsch". ^^
    • ist auch bescheurt aus gedrückt von mir, meinte eigentlich genau dasselbe wie du

      mit akzeptieren meinte ich eher, dass er genauso verstanden wird, wie eben ein "Deutscher", also kann ja durchaus schwierig sein, wenn jetzt ein z.B Türke auf mich zukommt und was fragen will, ich ihn aber nicht verstehe ^^

      aber wie gesagt, das ist kein Gestz, und sollte es auch nicht sein, mir geht es nur darum, dass man es zumindest versuchen sollte, die Sprache zu lernen, denke wenn du jetzt,frei entschlossen natürlich, nach Frankreich gehen würdest, würdest du es zumindest versuchen einigermaßen zu sprechen/verstehen

      am Ende hab ich aber jede weitere Kultur gerne hier, so deutsche Kultur kann ja ganz schön langweilig sein ^^, denke auch eher dass das nur zum Vorteil für die Einwanderer ist, es zu versuchen, ein Gesetz würde natürlich nur Nachteile für beide Seiten bringen, weil, wie du es schon sagst, unmöglich ist, dass jeder unsere Sprache super spricht

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    • John654 schrieb:

      Ich bin lediglich dafür das man diese schwarzen Schafe entfernt, selbstverständlich gibt es in Berlin, auch in Problembezirken Ausländer die sich integrieren können ich finde man müsste die die sich NICHT integrieren wollen das man gegen diese (Minderheit) etwas unternimmt ist das so schwer zu verstehen? Wir müssen achten damit wir dieses Geld nicht aus dem Fenster werfen wir brauchen es für andere wichtige Sachen.


      Aha. Ausländer sind also Menschen zweiter Klasse, oder wie? Was ist für dich überhaupt ein "Ausländer"? Migranten mit deutschem Pass? Flüchtlinge? Komisch. Das sind alles Menschen, die ein Recht auf Leben haben. Egal, wie sie sich benehmen. Menschen abschieben und Probleme somit abschieben ist asozial.

      Ich weiß auch nicht, wofür du dich hier angemeldet hast. Man könnte meinen du wärst der Zweitaccount von Clique oder sein bester Buddy. Jedenfalls ist es tiefbraun was du hier absonderst.
    • Mit Ausländer meine ich die die hier her gekommen sind, wenn jemand in Deutschland geboren ist dann ist er für mich kein Ausländer, das dürfte wohl jedem klar sein oder?

      Flüchtlinge sind für mich selbstverständlich auch Ausländer und wenn es bei der Überprüfung ihres Asyl-Status ergibt das sie nicht angenommen werden bzw. hier kein Asyl bekommen, dann müssen sie eben in ihr Heimatland zurückkehren.

      Das hat nichts mit Asozialem verhalten zu tun. Ich sehe diese Menschen auch nichts als zweite Klasse an wer behauptet so ein Dreck?
    • John654 schrieb:

      Mit Ausländer meine ich die die hier her gekommen sind, wenn jemand in Deutschland geboren ist dann ist er für mich kein Ausländer, das dürfte wohl jedem klar sein oder?


      Und was machen wir mit jemandem, der in Deutschland geboren ist? Der darf dann hier bleiben, aber der böse Ausländer nicht? Du misst hier mit zweierlei Maß, merkst es aber anscheinend nicht.

      John654 schrieb:

      Flüchtlinge sind für mich selbstverständlich auch Ausländer und wenn es bei der Überprüfung ihres Asyl-Status ergibt das sie nicht angenommen werden bzw. hier kein Asyl bekommen, dann müssen sie eben in ihr Heimatland zurückkehren.


      Eklige Einstellung. Dir sind Flüchtlinge schlichtweg egal.
      Deutschland ist so reich, hat soviele verlassene Gebäude. Hier muss niemand abgeschoben werden, aber die Flüchtlingspolitik versagt hier halt immer wieder. Wenn irgendwelche Beamten über ganze Familien-Schicksale entscheiden ist dir das doch nur Recht. Sei dir sicher, jeder Flüchtling würde lieber in seiner Heimat ein schönes Leben führen. Geht aber nicht. Auf Grund von Kriegen, Verfolgung, Armut etc. Warum nicht etwas von dem Reichtum der westlichen Welt abgeben?

      John654 schrieb:

      Das hat nichts mit Asozialem verhalten zu tun. Ich sehe diese Menschen auch nichts als zweite Klasse an wer behauptet so ein Dreck?


      Das ist keine Behauptung. Das ist Fakt. Man muss sich nur deine Postings durchlesen.
    • Wenn hier jemand geboren ist der darf natürlich in Deutschland bleiben was ist das den für eine Frage? Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer, anscheinend hast du eine größere Ausländer-Phobie als ich. ich habe viele Ausländische Freunde die meine Meinung teilen.

      Mir sind Flüchtlinge nicht egal aber was sol ich als Bürger den gegen bestehende Gesetze machen? Kann ich sie ändern? Nein kann ich nicht. Das Genügend freier Platz vorhanden ist ist sonnenklar. Deutschland hat sehr viele schulden wir sind nicht mehr so reich.
    • :ugly:

      sag das einem afrikanischen Land. Oder einem südamerikanischen Land. Oder Griechenland. Oder...

      :no:

      Warum wird bei rechten Gedanken eigentlich
      ich habe viele Ausländische Freunde die meine Meinung teilen.
      ständig als "Argument" verwendet? Das ist genauso häufig wie
      Ich bin kein Nazi, aber

      Was für Ausländer sind das bitte?
    • Sind das nun Ausländer oder in Deutschland geborene? :lol:

      Fakt ist, es sind genau diese Satzbausteine, die immer wieder aufkommen. Fakt ist auch, dass rechte Politik SCHEISSE IST. Unabhängig von möglichen und legitimen Vergleichen mit dem 3. Reich.

      Ich will beim besten Willen nicht verstehen (ok, ich verstehe es, aber finde es eklig^^), weshalb wir hier immer wieder "Besuch" von irgendwelchen rechten Gedankenträgern erhalten, die denken, dass wir ja eh nur ein Wrestlingforum sind, wo eh nur Idioten rumlungern, bei denen man ohne viele Wiederworte so einen geistigen Dünnpfiff ablassen kann. Ich hab bisher noch nicht ein Argument gelesen, was auch nur ansatzweise eine derartige Meinung sinnvoll belegen könnte. Stattdessen heißt es immer "meine Ausländerfreunde sehen das genauso", "Bin kein Nazi, aber...", "Seid ihr jetzt gegen Meinungsfreiheit?!", etc. pp. Ich bekomme reihenweise das Kotzen, wenn ich sowas lesen muss...

      Wäre so schön, wenn die ganzen "Halb"nazis und Vollspaten da draußen sich diesen Satz hier mal zu Herzen nehmen und uns mit armseligen neuen Threads verschonen könnten: "Dieses Forum hat nichts für rechtes Gedankengut übrig und bekommt hier nicht mehr als Verachtung und Kontra!"