"Das Ende der Geduld"

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    • Raik schrieb:

      Mir wumpe. Aber als kleiner Tipp mit dem prozentualen Anteil fahren Leute wie Du, die Sachen so sehen wollen eigentlich besser.

      Zu "Notfalls Hartz IV kürzen" hatte ich schon alles gesagt, weil ich wusste dass son Unsinn kommt.

      "Die haben nichts gegen Einwanderer (...) aber", der typische Satz, muss ich mehr sagen? Mal als andere Frage: Was gibst Du denn dem vermeintlichen Ausländer zurück? Ich mein ich lese von Forderungen, dass die sich hier benehmen sollen, von Drohungen was am liebsten passieren soll, wenn sie sich nicht konform verhalten aber was bist Du bereit von Dir aufzugeben um es einem Einwanderer hier leichter zu machen, sich zu integrieren und sich hier wohlzufühlen als ein echter Teil der Gesellschaft? Spätestens wenn Du jetzt überlegst was die Frage soll oder Dir nix dazu einfällt, können wir das Gespräch beenden, denn dann hast Du das Thema Integration nicht verstanden!

      Und wegen Deiner Skepsis: Wenn man sucht, findet man auch Sachen die der eigenen Argumentation in den Kram passen, das bestreite ich garnich. Es wäre nur angebracht sowas auch in ne Relation zu packen und da sehe ich halt schwarz.


      Der prozentuale Anteil ist aber logischer, als wenn man nach der absoluten Anzahl, denn das dort die Deutschen in ihrem Land höher sind als die Einwanderer ist logisch. Du findest Hartz4 kürzen Unsinn, ich fände es gut um den Schmarotzern zu zeigen das es so nicht geht.
      Es tut mir leid das ich nun mal nicht so sozial bin wie die anderen Gutmenschen hier im Thread und denke das ich persönlich etwas aufgeben muss um den Einwanderern es hier zu erleichtern. Denn es ist deren freie Entscheidung hierher zu kommen und genauso ist es meine Entscheidung, ob ich dafür Geld spende oder nicht.
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Prozentzahlen werden bei kleinen Mengen durch Schwarze Schafe aber eher verfälscht. Dürfte logisch sein. Sind 2 Nordkoreaner in Deutschland, einer hochdekorierter Professor, der andere Alkoholiker und Sozialempfänger, sind das für euch krasse Zahlen. Andersrum würdet ihr die 50% Akademikeranteil unter den Eunwanderern niemals bemerken...
    • John654 schrieb:

      Ich spende jeden Monat 50€ für Integrationshilfe in meinem Ort, ich bin für Integration aber gegen eine Parallelgesellschaft.


      Löblich auf jedenfall. Was aber viel "besser" wäre, ist wenn Du lernen würdest Dich in die Situation eines Einwanderers hineinzuversetzen, auf die Menschen zuzugehen und Dich mit ihnen persönlich auseinanderzusetzen. Es ist nämlich um einiges schwieriger "unwillige" Menschen zu erkennen als man glaubt. Auch die Aussage der Parallelgesellschaft ist eine sehr gute. Nur sind dafür wir alle verantwortlich, denn wenn ich auf die Straße gehe und mir rufen 20% der Leute zu "der is aber fett, der muss sich mal anpassen" und das pausenlos, dann ist die Chance auch nicht gerade gering, dass ich genau das Gegenteil mache und mich halt nur noch mit Menschen umgebe, die das nicht sagen. Das ist vollkommen natürlich für einen Menschen, dass er Leuten aus dem Weg geht, die ihm nix gutes wollen. Warum sollte es bei Einwanderern anders sein? Und weil Du auf Berlin am Anfang angespielt hast: Ich wohne nicht dort, hab aber dort studiert und schon paarmal dort gearbeitet. Ich bin jeden Tag quer durch Berlin gefahren und anfangs hab ich beim durchqueren von Stadtteilen wie Wedding auch gedacht "Holla die Waldfee" Aber auch dort, klar mag es einige schwarze Schafe geben aber ich bin mit jedem mit dem ich dort Kontakt hatte sehr gut ausgekommen, einfach weil ich diese Vorurteile nicht in mir trage.

      Der prozentuale Anteil ist aber logischer, als wenn man nach der absoluten Anzahl, denn das dort die Deutschen in ihrem Land höher sind als die Einwanderer ist logisch. Du findest Hartz4 kürzen Unsinn, ich fände es gut um den Schmarotzern zu zeigen das es so nicht geht.
      Es tut mir leid das ich nun mal nicht so sozial bin wie die anderen Gutmenschen hier im Thread und denke das ich persönlich etwas aufgeben muss um den Einwanderern es hier zu erleichtern. Denn es ist deren freie Entscheidung hierher zu kommen und genauso ist es meine Entscheidung, ob ich dafür Geld spende oder nicht.


      Da Du Dich so an die Sache mit dem Hartz IV klammerst, sag mir doch bitte mal, Du scheinst Dich da ja mit zu beschäftigen, was das Jobcenter für Möglichkeiten hat, einem Menschen Arbeit zu verschaffen und bedenke dabei bitte Artikel 12 des Grundgesetzes. Dazu bitte noch das was in den Eingliederungsvereinbarungen des Arbeitsamtes steht und vor allem der Tatsache, dass das ALGII als Grundsicherung verstanden wird. Wie möchtest Du, mit den Mitteln die wir in Deutschland haben zu 100%iger Sicherheit sagen, dass jemand "schmarotzt" wie Du es nennst, mal abgesehen davon, dass es mit den Sachen die ich Dir jetzt als Quellen gegeben habe, fast unmöglich ist einen Angestellten des Jobcenters zu überzeugen, dass man nicht arbeiten will.
      Der zweite Teil den Du geschrieben hast, den finde ich schon Kackendreist, denn eine Steuerabgabe in einem Sozialstaat als "Spende" zu verstehen, ist schon ziemlich eigenwillig. Du bist nämlich so ein Exemplar wie die, die ich kritisiere. Du bist integrationsunwillig und forderst und verlangst und hast nicht genug Demut in Dir zu sehen, dass es ne reine Glückssache ist, dass Du nicht auf der anderen Seite stehst.
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • John654 schrieb:

      Und wie soll er sein leben gestalten, ohne Geld? Es sei denn er findet ohne die ARGE einen Job.


      Das muss jeder selbst wissen. Das Jobcenter vermittelt so gut wie niemanden erfolgreich. Auf jede Ausschreibung, die denen vorliegt, bewerben sich hunderte von Leuten. Das einzige was die machen ist einem Steine in den Weg zu legen und einen von sinnvollen Tätigkeiten wie den Start einer Selbstständigkeit, eines Praktikums etc. abzuhalten und kräftig zu sanktionieren, wenn man keine Zeit für ihre Deppen-Maßnahmen hat, in denen sie Alkoholiker und chronisch Kranke zwischenparken.
      "... we can't pass on feedback through customer support, the WWE 2K Discord has been created as a place to ... have meaningful conversations with others in the community"
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    • Raik schrieb:

      Löblich auf jedenfall. Was aber viel "besser" wäre, ist wenn Du lernen würdest Dich in die Situation eines Einwanderers hineinzuversetzen, auf die Menschen zuzugehen und Dich mit ihnen persönlich auseinanderzusetzen. Es ist nämlich um einiges schwieriger "unwillige" Menschen zu erkennen als man glaubt. Auch die Aussage der Parallelgesellschaft ist eine sehr gute. Nur sind dafür wir alle verantwortlich, denn wenn ich auf die Straße gehe und mir rufen 20% der Leute zu "der is aber fett, der muss sich mal anpassen" und das pausenlos, dann ist die Chance auch nicht gerade gering, dass ich genau das Gegenteil mache und mich halt nur noch mit Menschen umgebe, die das nicht sagen. Das ist vollkommen natürlich für einen Menschen, dass er Leuten aus dem Weg geht, die ihm nix gutes wollen. Warum sollte es bei Einwanderern anders sein? Und weil Du auf Berlin am Anfang angespielt hast: Ich wohne nicht dort, hab aber dort studiert und schon paarmal dort gearbeitet. Ich bin jeden Tag quer durch Berlin gefahren und anfangs hab ich beim durchqueren von Stadtteilen wie Wedding auch gedacht "Holla die Waldfee" Aber auch dort, klar mag es einige schwarze Schafe geben aber ich bin mit jedem mit dem ich dort Kontakt hatte sehr gut ausgekommen, einfach weil ich diese Vorurteile nicht in mir trage.



      Ich bin lediglich dafür das man diese schwarzen Schafe entfernt, selbstverständlich gibt es in Berlin, auch in Problembezirken Ausländer die sich integrieren können ich finde man müsste die die sich NICHT integrieren wollen das man gegen diese (Minderheit) etwas unternimmt ist das so schwer zu verstehen? Wir müssen achten damit wir dieses Geld nicht aus dem Fenster werfen wir brauchen es für andere wichtige Sachen.

      --- Ergänzt: 22:09 --- Ursprünglicher Beitrag: 22:05

      David schrieb:

      Das muss jeder selbst wissen. Das Jobcenter vermittelt so gut wie niemanden erfolgreich. Auf jede Ausschreibung, die denen vorliegt, bewerben sich hunderte von Leuten. Das einzige was die machen ist einem Steine in den Weg zu legen und einen von sinnvollen Tätigkeiten wie den Start einer Selbstständigkeit, eines Praktikums etc. abzuhalten und kräftig zu sanktionieren, wenn man keine Zeit für ihre Deppen-Maßnahmen hat, in denen sie Alkoholiker und chronisch Kranke zwischenparken.


      Also ich habe noch Vertrauen in die ARGE das Problem bei dieser Mammutbehörde ist der Punkt das die Politik zu viele Gesetze für diese Behörde macht und die zuständigen Mitarbeiter ihrer Arbeit nicht mehr hinterherkommen weil zu viele Arbeitssuchende auf einen Sachbearbeiter zugeteilt sind. Man müsste dieser Behörde mehr Mitarbeiter geben aber für diesen Punkt ist zu wenig Geld da.

      Ich kenne viele Leute die durch die ARGE erfolgreich in das Arbeitsleben integriert wurden und die sehr zufrieden sind mit Ihrem Sachbearbeiter, selbstverständlich gibt es hier auch schwarze Schafe aber diese sind in der eindeutigen Minderheit.
    • Ich frag mich, was daran so schwer ist, seinen Beitrag noch kurz gegenzulesen, damit man alle Satzzeichen anständig einfügt. Das muss man doch sehen?! Ernsthaft! Da muss ich jeden Satz einzeln suchen, um nicht im Sinn zu springen. Indem du das weiterhin ignorierst, zeigst du nur, wie wenig "Mühe" es dir wert ist, dich in diesem Forum zu integrieren. Schreibt hier ja nicht irgendwer, sondern ein Moderator. Und erneut kann man deinen Aussagen so unglaublich leicht einen Spiegel vorsetzen! Irgendwie wäre das witzig, wenn es nicht einfach nur so traurig wäre...
    • Damit man sich mit deinem Text ordentlich auseinander setzen kann, solltest Du diese mit Satzzeichen lesbarer gestalten.
      „Das ist der Weg.“
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    • Was soll überhaupt heißen, ob es so schwer zu verstehen ist? Du kannst von Glück reden, dass ich überhaupt noch die Zeit aufwende um zu versuchen Dich zu verstehen und das offensichtlich sinnlose versuche und Dich argumentativ von Deinem (meiner Meinung nach) Denkfehler zu überzeugen.

      Denn komischerweise stellst Du immer wieder die selben Fragen und gehst nicht auf Sachen ein, die andere hier anbringen, außer sie passen Dir und Deiner Meinung in den Kram oder Du fühlst Dich in der Lage dagegen zu schießen, nicht argumentativ, sondern einfach im stilistischen Mittel "dagegen sein"

      Und deshalb geht, um mal den Bogen zu spannen zu ner Frage von Cove die irgendwann mal aufkam, der Serious Talk den Bach runter in diesem Forum. Ich will mal wieder eine Diskussion von Gokz und Evil, das waren noch Diskussionen, die es wert waren sich daran zu beteiligen. Ich bin hier raus. Mir fehlt hier der Sinn.
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • John654 schrieb:

      Vielen Dank das man sich mit meinem Satzzeichen auseinandersetzt.


      Nun lies doch einfach mal über die Beiträge, anstatt schmollend zu maulen. :(

      1) Du verlangst, dass man sich anständig mitteilen soll. Du gehst in deinem Kopf sicher davon aus, dass das via gesprochenes Wort geschehen sollte. Aber das schreibst du nie. Dir geht es ums Deutsch. Das gibt es in Laut und Schrift. Schriftlich fällst du glatt durch.

      2) Du willst, dass man sich an Regeln hält, ansonsten dürfen sich die anderen verziehen. Integration!

      3) Du hältst dich selber nicht an Regeln - z.B. in einem Forum, das leserliche Beiträge verlangt, was de facto nicht der Fall ist!

      4) Deine eigenen "moralischen Vorstellungen" der geforderten Anpassung und Beherrschung der deutschen Sprache sind somit nicht gegeben.

      5) Meine Frage war: Wenn man etwas selber nicht einhält, wie kann man es dann von anderen erwarten?

      6) Wie Raik bereits schrieb, wurden Fragen von deiner Seite aus nie beantwortet, weichst in Gegenfragen aus. Das ist weder Argumentation, noch ernstzunehmende Diskussion.

      All das habe ich in wenigen Zeilen mit wenigen Worten ausdrücken können. All das hast du als ausschließliche Kritik an der Rechtschreibung festgemacht. Entweder, weil du es nicht anders sehen wolltest, oder weil du dreist bist - oder weil du dumm bist. Das will ich an dieser Stelle allerdings nicht behaupten. Schlicht und ergreifend, weil man sich dann auf diese Aussage versteifen würde, sich selbst im Recht sähe und mir daraus einen Strick drehen würde. Ich interessiere mich vielmehr für die Punkte zuvor.
    • Auf die Frage von Raik habe ich sehr wohl geantwortet:

      Zitat:
      Zitat von Raik Beitrag anzeigen
      Löblich auf jedenfall. Was aber viel "besser" wäre, ist wenn Du lernen würdest Dich in die Situation eines Einwanderers hineinzuversetzen, auf die Menschen zuzugehen und Dich mit ihnen persönlich auseinanderzusetzen. Es ist nämlich um einiges schwieriger "unwillige" Menschen zu erkennen als man glaubt. Auch die Aussage der Parallelgesellschaft ist eine sehr gute. Nur sind dafür wir alle verantwortlich, denn wenn ich auf die Straße gehe und mir rufen 20% der Leute zu "der is aber fett, der muss sich mal anpassen" und das pausenlos, dann ist die Chance auch nicht gerade gering, dass ich genau das Gegenteil mache und mich halt nur noch mit Menschen umgebe, die das nicht sagen. Das ist vollkommen natürlich für einen Menschen, dass er Leuten aus dem Weg geht, die ihm nix gutes wollen. Warum sollte es bei Einwanderern anders sein? Und weil Du auf Berlin am Anfang angespielt hast: Ich wohne nicht dort, hab aber dort studiert und schon paarmal dort gearbeitet. Ich bin jeden Tag quer durch Berlin gefahren und anfangs hab ich beim durchqueren von Stadtteilen wie Wedding auch gedacht "Holla die Waldfee" Aber auch dort, klar mag es einige schwarze Schafe geben aber ich bin mit jedem mit dem ich dort Kontakt hatte sehr gut ausgekommen, einfach weil ich diese Vorurteile nicht in mir trage.

      Ich bin lediglich dafür das man diese schwarzen Schafe entfernt, selbstverständlich gibt es in Berlin, auch in Problembezirken Ausländer die sich integrieren können ich finde man müsste die die sich NICHT integrieren wollen das man gegen diese (Minderheit) etwas unternimmt ist das so schwer zu verstehen? Wir müssen achten damit wir dieses Geld nicht aus dem Fenster werfen wir brauchen es für andere wichtige Sachen.
    • Auf 3 Seiten, in 29 Beiträgen, also 1 beantwortete Frage. Und was ist mit dem Rest? Wenn du nun einen "Ausländer" triffst, der keinen Job hat, dafür aber perfekt deutsch spricht - sagst du dem dann auch: okay, ich will zwar das und das und das von dir, aber diesen einen Punkt hast du abgehakt, nun ist alles in Ordnung? ^^
    • Weil ein Internetforum natürlich mit Integrationsproblemen gleichzusetzen ist.
      Kevin Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaash rult alees weg. The Clique is cool. Bret Screwed Bret. Bret is the ultimate Shitman. FC Bayern,Hoppenheim und RB Leipzig Hater.
    • Lies nochmal neu: Das habe ich nie gesagt; schon gar nicht verglichen...

      Um es klar zu sagen:
      Eine Gesellschaft in der Globalisierung, erschwerend speziell Deutschland mit seiner Historie und der Notwendigkeit der Menschen mit internationalen Hintergründen, ist ein ungleich komplizierteres System als ein Deutschsprachiges Forum, das sich mit Wrestling befasst.

      ABER: Wenn man es nicht mal in einem relativ kleinen Rahmen von ein paar hundert Usern schafft, die allgemeinen Forenregeln einzuhalten - gleichzeitig aber zu FORDERN, dass gefälligst alle "Ausländer" Deutsch sprechen sollen. Eine Sprache, die extrem kompliziert sein kann. Eine Sprache, die man ganz offensichtlich selbst als Muttersprachler nicht selber beherrscht!

      Dann grenzt das nicht nur daran, sondern ist einfach, schlicht und ergreifend absolut lächerlich...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Covenant ()

    • ich denke, es wird auch nie so sein, dass jeder perfekt Deutsch kann, und diese Forderung ist auch absurd, trotzdem denke ich, dass man zumindest verlangen kann (wenn denn solche Angebote da sind), das jeder in Sprachkurse geht, um so zumindest die Grundkenntnisse zu haben, die eben zur erfolgreicheren Integration führen können,und natürlich vorallem um auch die Verständigung zu gewährleisten mit eben nicht Gleichsprachigen, was ja sonst immer zu so einer "Isolation" der einzelnen Gruppen führt

      denke aber, dass das die meisten Migranten auch so wollen und eben Angebote fehlen, da sind wir in der Verantwortung, sollten diese aber irgendwann da sein, dann sollte auch jeder daran teilnehmen
    • Nein, kann man nicht "verlangen". Das sollte jedem selbst überlassen werden. Und wenn ich beruflich 3 Jahre in Deutschland bin, danach aber wieder nach Hause darf, dann muss ich auch kein Deutsch lernen.

      Natürlich macht es das Leben in Deutschland einfacher, wenn ich Deutsch kann. Vor allem, wenn es für länger gedacht ist. :D Aber es gibt schlicht ZU viele Ausnahemregelungen etc.

      Zudem wurde nie beantwortet, wie ein solcher Integrationsapparat mit Förderung und auch Kontrolle aussehen soll. Und wie das mit den Leuten ist, die eine Sprache schneller oder langsamer lernen. Oder mit...

      Seht ihr nicht, dass das Forderungen sind, die einfach utopisch sind? Da können wir uns gleich auf eine Weltsprache einigen. Dem rechne ich mehr Chancen aus. Esperanto für alle! ^^
    • John654 schrieb:

      Ich bin lediglich dafür das man diese schwarzen Schafe entfernt, selbstverständlich gibt es in Berlin, auch in Problembezirken Ausländer die sich integrieren können ich finde man müsste die die sich NICHT integrieren wollen das man gegen diese (Minderheit) etwas unternimmt ist das so schwer zu verstehen? Wir müssen achten damit wir dieses Geld nicht aus dem Fenster werfen wir brauchen es für andere wichtige Sachen.


      Abgesehen davon, dass mir dein Eröffnungspost schon das Schaudern über den Rücken getrieben hat, habe ich ernsthafte Probleme mit dem letzten Absatz des zitierten Beitrages.

      Unter "Geld zum Fenster rauswerfen" verstehe ich z.B. ungenutzte, Milliarden teure Güterbahnhöfe, Flughäfen in Kassel oder Berlin und Diätenerhöhungen für Bundestagsabgeordnete, die sowieso schon sämtliche Unkosten erstattet bekommen.
      Von gewissen "Ehrenbesoldungen" mal ganz zu schweigen. Da ist jeder Cent, der in Menschen, egal welcher Nationalität, investiert wird, sinnvoller aufgehoben.

      An sich bin ich der festen Überzeugung, dass religiöse oder kulturelle Hintergründe vor einem deutschen Gericht keine mildernden Umstände bewirken dürfen, da vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, mal physische oder psychische Gebrechen außen vor. Trotzdem ist es absolut nicht zielführend, "integrationsunwillige" oder kriminelle Einwanderer einfach abzuschieben. Wie definiert man "integrationsunwillig"? Es gibt genug Menschen, die auch hier, aufgrund ihres kulturellen Backgrounds, nicht nach ihrem freien Willen leben können. Da sei mal Zwangsheirat oder "familiäre Ehre" erwähnt. Andere müssen erst einmal mit sich selbst ins Reine kommen, da sie in ihrer Heimat alles zurücklassen mussten und dort mit Situationen konfrontiert wurden, die wir hier, und dafür sollten wir dankbar sein, nicht kennen.

      Kriminalität entsteht meist durch das Umfeld. Und da haben unsere Regierungen, egal welcher Farbe, einen großen Anteil mitzuverschulden. Man packte die Einwanderer, je nach Herkunft, auf einen Haufen und schuf so Ghettos. Integration muss von beiden Seiten kommen, aber auch das Umfeld muss einen Dialog ermöglichen. Sprachbarrieren können nicht allein durch Sprachkurse durchbrochen werden, sondern vielmehr durch Interaktionen und Kommunikation miteinander.

      Natürlich gibt es auch Fälle, bei denen man um eine Abschiebung nicht herumkommt, da sie mit ideologischen oder politischen Agendas aufwarten, die eine Gefahr für unsere Verfassung darstellen. Aber diese Stammtischparolen wie "Wenn's euch nicht passt, dann geht wieder dahin, wo ihr hergekommen seid", "Lernt Deutsch oder verschwindet" oder "Kriminelle Ausländer sofort raus!" sind nicht zielführend. Du sprichst hier nicht über Gegenstände, die man hin und her rücken kann, sondern über Menschen.

      Abschließend muss ich dir leider sagen, dass deine Sprachkenntnisse, zumindest schriftlicher Natur, absolut unzureichend sind. Deine Punkte mit der Sprachbarriere wirken daher so, als würdest du Steine gegen die Wände deines Glashauses werfen.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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