Gute Frage. Als Halb-Israeli müsste ich jetzt wohl Israel sagen, aber das empfinde ich heute nicht mehr als Teil meiner Identität. Eine Option wäre es trotzdem.

Wahrscheinlich würde ich aber ein europäisches Nachbarland wählen. In den Niederlanden könnte ich Kontakt zu meinem jetzigen Umfeld halten und würde ein gutes Umfeld für meine kreative Arbeit vorfinden. Ich denke das wäre meine erste Wahl. Dafür würde mich die Sprache nerven.

Als geborener Münchener käme ich sicher auch gut in Österreich zurecht.

Also wer durch seinen Job keine 10.000 EUR ansparen kann, wird es sicher schwer haben, NICHT ersetzbar zu sein... ^^

Klingt schweinearrogant aber ist doch so?

Hm, also keine Chance in Deutschland zu bleiben - ich denke ich würde mir ein englischsprachiges Land aussuchen. Da habe ich mit der Sprache an und für sich keine Probleme und das "Berufsenglisch", was man noch lernen müsste, ging sicher schnell rein...

Welches Land das wäre? Gute Frage, in Frage kommen ja diverse Länder. Irland, Großbritannien... keine Ahnung. Hoffe jedenfalls, dass sich mir die Frage nie stellen wird, denn im Ruhrpott bin ich geboren und da gehöre ich auch hin.

Mit dem Thema "Auswandern" habe ich mich mal grob beschäftigt. Ich verspüre schon die Lust eines Tages woanders zu leben. Nicht weil ich mich in Deutschland nicht wohl fühle oder es hier nicht mag, einfach weil es eine wichtige persönliche Erfahrung sein kann, woanders neu anzufangen. Natürlich nicht a la Auwanderer auf VOX-keine Kohle, kein Plan und Nix Sprache ;), sondern sehr gut vorbereitet. Aktuell befasse ich mich damit, nach Luxemburg arbeiten zu gehen, weil dort die Bezahlung in meinem Jobbereich wesentlich lukrativer ist als bei uns...allerdings möchte ich nicht in Lux leben, sondern Grenzgänger sein.

In Dublin war ich mal in Urlaub. Sehr schöne Stadt, mit der ich mich gut anfreunden könnte. Aber auch Amsterdam finde ich Spitze. Ansonsten vom Gefühl her könnte ich mir auch die Staaten oder Kanada vorstellen, allerdings war ich dort noch nie....reines Bauchgefühl.

Wenn ich mich heute entscheiden müsste, würde ich Amsterdam nehmen

Wenn es schon sein müsste, dann würde ich in die Staaten gehen. Ich bin eh ein Fan der USA, wieso also nicht dort versuchen Fuß zu fassen.
Ich bin nicht so blind zu glauben das mich der American Way of Life trägt un dich binnen ein paar Jahre Millionen geschäffelt habe, aber ich denke dort hätte ich die besten Chancen.

Ich bin in einer der geilsten Stadt (Berlin) von Deutschland geboren und lebe jetzt in Köln, die fast genau so gut wie Berlin ist. Kann mich auch über mein Leben nicht beschweren was ich bis jetzt gelebt habe, aber trotzdem fühle ich mich einfach nicht heimisch in Deutschland, kann das so genau nicht erklären. Habe für mich den Entschluss getroffen das ich definitiv auswandern möchte. Wie die meisten von meinen Vorrednern würde es mich dann in die Vereinigten Staaten von Amerika ziehen. Kann mich mit dem Lebensstil den die Menschen da Leben mehr identifizieren. Ich weis das es nicht einfach ist in den USA und man am Anfang definitiv abstriche machen muss, wenn man es aber geschafft hat in den USA, lebt man schon ein stressfreiere Leben als hier in Deutschland. Genau so kann ich da scheitern, aber ich will wenigstens sagen das ich es probiert habe und mir meinen großen Lebenstraum erfüllen.

was haltet ihr von einer Idee von "Was wäre, wenn...? [Thema: Verstorbene / Inaktive Wrestler]

zb Was wäre, wenn Eddie Guerrero* noch da wäre, was würde man ihn für eine Rolle (Face, Heel) geben und gegen wen sollte er Fehden?

*u.a
Chris Benoit
Kurt Angle
The Rock
Sting
Goldberg
..

Wird eröffnet, habe derzeit eh keine Idee gehabt.