WWE Royal Rumble Report - 26.01.2014

Och, Rusev sah schon stark aus, kam raus und hat erstmal jeden verprügelt, mit sehr heftigen Moves und wurde am Ende von drei oder vier Leuten auf einmal eliminiert. War schon okay, für's Debüt. :)

--- Ergänzt: 13:04 --- Ursprünglicher Beitrag: 13:02

David schrieb:

Im Moment scheints jedenfalls prächtig zu funktionieren. Der Daniel Bryan Hype kocht auf Maximum.

Irgendwann muss aber einfach die Belohnung kommen, sonst ist's 1. einfach nur ein simples "Burial" und 2. flaut das Fan-Interesse ab. Man kann nicht ewig jemand so stark unterstützen der nur verliert. Bei Ryder hat man ja gesehen, was durch Demontage passiert, nur eben in kleinerem Rahmen.

Jetzt kann man sich auf RAW heute freuen, da muss Batista sich ja stellen, sozusagen. Was wünschte ich, dass WM XXX im MSG stattfinden würde. XD

Ist die Arena in New Orleans eigentlich überdacht? Wenn ja, wird das die peinlichste 'Mania ever, totaler Boykott, außer vielleicht beim Undertaker.

Müsste überdacht sein, Ja.

der spear von reigns an ziggler einfach göttlich <3

Haha, das wird ein Massaker. Mir tun die guten Performer wie Orton, Shield usw. ja auch leid, aber das wird symbolisch einfach herrlich.

Also als erstes muss ich sagen das ich Wrestling so gut wie gar nicht mehr schaue und nur hier die Shows nachlese, hab einfach nicht mehr so Interesse an der Sache. Deshalb seh ich das ganze um Bryan und den Buhrufen der smarks ziemlich nüchtern und ich stell mir dabei nur eine frage, und die ist, was ist daran neu?

Ich will hier keinem zu nahe tretten der mit dem Bookin nicht zufrieden ist schon allein weil ich mich viel zu wenig mit dem aktuellen Produkt beschäftige aber wenn ich hier so lese ist es immer das selbe und wirkt langsam irgendwie "lächerlich".

Es läuft irgendwie immer so ab, Wrestler xy wird von der Internet Gemeinde gefeiert und gefordert, die WWE gibt dem nicht nach und stellt andere ins
Main Event. Alle sind sauer und lieben ihren Underdog. Dann kommt der Tag an dem er den Titel gewinnt und für eine zeit on Top ist und nach kurzer zeit lese ich hier "boah Wrestler xy nervt nur noch der kotzt an, ich will den nicht mehr sehen, aber da gibt es diesen neuen der ist voll gut der muss gepusht werden der gehört ins Mainevent" und dann wird der wieder gefeiert bis er der ist der gehasst wird und durch nen anderen der das ja eigentlich verdient hätte ersetzt wird.

Manchmal kommt es mir so vor als bräuchte die Internet Gemeinde erstens ihren Underdog den sie liebe können und den ja nur die richtigen Fans gut finden und zweitens ihre "Stars" die nur die kiddys und unwissenden gut finden, die sie hassen können. Wer diese Rollen einnimmt wechselt fröhlich.

Nur der Eindruck eines Außenstehenden und vlt auch zu oberflächlich betrachtet

Das mit dem Underdog und dem Star ist zum größten Teil Quatsch, gibt ja genug Leute die dauerhaft beliebt sind etc.

Was den ersten Punkt angeht: Sicherlich ein Stück weit richtig nur musst du bedenken, dass wenn sich die Problematik nicht ändert, die Kritik die selbe bleibt.

Also mich nervt Bryan nur. Der hat doch nur seine ''Yes'' Chants. Klar, im Ring seh ich Ihn immer wieder gern, is ein bomben Wrestler, keine Frage. Am Mic gibt es auch schlechtere, aber auch viel bessere (Sandow, Ziggler wenn man ihn lässt...)! Ich konnte mich mit Mysterio 2006 als World Champion auch nicht anfreunden. Im Main Event seh ich lieber Leute wie Langston, Reigns, Cesaro...denen nehm Ich das ab, dass die Champion sein können. Sein (Daniel Bryan) Titelgewinn wird kommen, ich gönn es ihm, weil er halt so oft so nah dran war, sich Woche für Woche den Arsch aufreißt und einfach ein kämpfer ist. Wird ein sehr schöner Moment, wenn Bryan endlich den Titel hält. Aber als dauerhaften Champion, brauch Ich ihn nicht. Soll er einmal sein Spotlight bekommen, 2-3 Monate den Titel halten und ihn dann an Reigns, Langston oder Cesaro abgeben.

Ich seh's ja ähnlich, ich mag Bryan auch nicht aber er ist eben, in jedem objektiven Bereich, extrem gut. Der Entertainment-Aspekt und/oder Glaubwürdigkeit ist eben sehr subjektiv und wird somit von der Mehrheit diktiert. Obwohl, eher SOLLTE von der Mehrheit diktiert werden und da ist er absolut unantastbar. Es gab seit Stone Cold keinen Wrestler mehr der so kostant over war. Keinen Punk, keinen gar nichts und als Punk-Fan/Bryan-Hater schmerzt das aber es ist nun mal so. Wenn Bryan nur ansatzweise halten kann was er aktuell hat, was er kann, wenn er nicht sabotiert wird, dann bleibt er länger Champion. Wie gesagt, ich brauch's auch nicht aber es ist verdient. Es gibt halt immer den Unterschied zwischen "Sollte passieren" und "Will ich passieren sehen".

Edit: Holy shit, kein PPV hat mich jemals so zum diskutieren bewegt. xD

Es gibt auch momentan keinen Wrestler in der WWE, der es zur Zeit mehr verdient hätte. Hast du 100% Recht. Das Ding ist halt eben die Glaubwürdigkeit. Und die fehlt mir bei Ihm halt extrem. Ich sehe in ihm nicht mehr als einen sehr guten Uppercarder (B+) :D. Hätte der Intercontinental Title noch den stellenwert von damals, wär das ja nichmal schlecht gewesen. Aufjedenfall MUSS die WWE Daniel Bryan irgendwann zum Champion machen, die können ja nicht ewig die Fans in den Hallen ignorieren...aber wie Lyriqz schon sagte, brauchen tu ich es nicht.

Wie kommt man eigentlich auf "Internet-Gemeinde" oder "Smarks" als Sammelbegriff für die Fans, die Daniel Bryan bejubeln bzw. Batista ausbuhen?

1. Forciert WWE doch selbst, im Internet Gesprächsthema zu sein. Twitter, YouTube, Tout, WWE nutzt die inzwischen so gar nicht mehr vorhandene IWC doch zum eigenen Vorteil aus.

2. Klar, Ring of Honor hat einen Tag zuvor veranstaltet. Aber machen die 1.000 Leute, die da waren und einen Tag später eventuell beim Royal Rumble waren, wirklich soviel aus? Was ist mit den anderen 14.000 Fans in der Halle? Was ist mit der RAW-Ausgabe, waren da wirklich 12.000 smarte Internetfans, die gemeinsam mit Daniel Bryan "Yes" gerufen haben?

Ich bezweifle stark, dass die smarten, durchs Internet informierten Fans immer noch in der Unterzahl sind. Ganz im Gegenteil, offensichtlich nimmt man WWE viel bewusster war, informiert sich und ist durch die Internetanbindung von WWE viel mehr als Produkt gebunden.

Totaler Quatsch also, Daniel Bryan rein als Internetdarling hinzustellen. Der wird von allem und jedem bejubelt.

Punk war natürlich nicht soo over damals, wie es Bryan jetzt ist. Das liegt aber auch daran, das man damals direkt alles auf Punk ausgerichtet hat, und es keinen Grund gab, ständig die Chants anzustimmen, da Punk ja Champion wurde.
Es hat im ja immerhin zum Main Eventer gemacht - der sich auch dauerhaft oben behaubten kann.
Hätte die WWE damals Punk genauso ignoriert bzw behandelt, wäre das sicherlich genauso gekommen, wie es jetzt mit DB läuft.

Zum Rumble ist natürlich zu sagen, das hier einige Faktoren zusammenspielen. Batze unter den letzten 3 - Rey mit Nr. 30 Entrance

Da kam halt alles zusammen - zumal Batze auch nicht der übermäßige Killer ist, der reaktionen zieht (war er damals auch nicht...:schlafen:)
Und es ist eben Upfuck - wenn jemand direkt den Spot geschenkt bekommt ohne dafür etwas zu tun.
Man könnte Punks "Shoot promo" jetzt 1:1 übernehmen und den Name Rock gegen Batista und Punk / Bryan austauschen.

Ich denke, wenn DB als 30. reingekommen wäre, böse von Reigns eleminiert worden wäre und Punk das ding gewonnen hätte, wären die Reaktionen deutlich Positiver gestimmt gewesen..

Ich halte es generell für fragwürdig "Internetfans" oder "Smarks" in so abfälliger Form zu benutzen. Zum einen gehört man immer selber dazu und zum anderen, egal wie groß der Wunsch oder sogar die Überzeugung, dass man nicht selber zur Klischee-Gruppe gehört, sein mag - Es hat nichts mit Kickpads-tragenden ROH Alumni zu tun sondern mit Können.

Wenn ein Großteil der Ex-Indy Wrestler nun mal gut, ist das so. Gibt ja auch genug Leute aus'm Indy-Bereich die nicht beliebt sind, wie z.B. Evan Bourne.

Falls das auf meinen post bezogen ist, ich wollte "Internetfan" oder "smark" keinesfalls als Abwertig oder negativen begriff benutzen. Das Bryan in allen Schichten beliebt ist wusste ich ja nicht da ich wie gesagt so gut wie kein Wrestling mehr schaue. Mir ging es generell nicht um den fall Bryan sondern eher um das allgemeine "wir feiern jemanden solange bis alle ihn mögen und er erfolgreich ist und nicht mehr unser Außenseiter"

Wie gesagt ist das ganze bestimmt ziemlich oberflächlich betrachtet und unterscheidet sich in den einzelnen Fällen aber das ist einfer der Grundton der für mich als nur mitlesender rüberkommt.

Das war eher eine ergänzende Zustimmung auf Viddy's Post bezogen, keine Sorge.

Daniel Bryan zieht die Reaktionen, die sich die WWE für John Cena wünscht. Der Mann ist bei den "Internet-Fans" beliebt, der zieht Reaktionen bei den Kids, von jung bis alt stehen die Fans auf D.Bryan. Wann gab es das mal letzte mal solche Reaktionen für einen WWE Superstar? Er zieht sogar Reaktionen, wenn er nicht mal in den beiden Main Events anwesend ist. Das ist meiner Meinung nach nicht mit den "Internet-Lieblingen" wie CM Punk zu vergleichen.

Daher ist es nur noch unverständlich, dass die WWE das einfach ignoriert und auf Fehde Nr. 234 zwischen Orton & Batista setzt. Einfach nur noch unverständlich.

Freue mich schon auf die Reaktionen bei RAW heute und hoffe Batista & Orton werden bis WM mit Daniel Bryan Rufen erschlagen.

Orton als champion find ich gar nicht mal schlecht. Besser als cena. Man Muss aber über kurz oder lang die Kurve zu Bryan bekommen. Batze vs Orton will keiner sehen und hat 0 impact imo..
Das wird heute bei raw ein Desaster für batista.

Die sollen Alls auf Lance Storm hören und sich wegdrehen.

Spätestens beim Summerslam ist Daniel Bryan Champion. Wär auch was feines. Ein Jahr nachdem Hunter ihn betrogen hat, schafft er bei selbigem Summerslam den Titel von Batista, der ja ein guter Freund von HHH ist. So würd ich's mega abfeiern, auch wenn Ich, wie gesagt Bryan nicht mag. Wär doch ne schöne Geschichte um die Jagd von ihm zu beenden, ihn bis Wrestlemania 31 Champion lassen wo er den Titel gegen Rumble Gewinner Roman Reigns verliert. Ach, wär das schön...