Bundestagswahl 2013

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    • Die Stammwählerschaft der CDU ist halt das Problem. Die setzen sich nicht mit Inhalten auseinander, sondern sehen nur das C vorne im Namen, bekreuzigen sich und dann den Wahlzettel.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • DreX schrieb:

      Die Stammwählerschaft der CDU ist halt das Problem. Die setzen sich nicht mit Inhalten auseinander, sondern sehen nur das C vorne im Namen, bekreuzigen sich und dann den Wahlzettel.


      Um fair zu bleiben muss man sagen, dass jede Partei Stammwähler hat. Eher fraglich finde ich da Menschen, die Dinge wie den Mindestlohn befürworten bzw. sich über den Staat beschweren, dann aber eben die Union wählen. What.
    • Ich glaube der Faktor Angst spielt da eine große Rolle. Gerade in Krisensituationen ist es glaube ich üblich, dass man eher auf bewährtes setzt, statt was neues auszuprobieren. Da spielt es dann auch keine große Rolle, wie die Leistung war, weil eben diese Gefahr besteht, dass die Neuen es noch schlimmer machen könnten.


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    • Rhyno schrieb:

      Warum das denn? Für mich ist das eine ziemlich rechte Partei, die unter dem Deckmantel "der Euro ist böse" ihre teils krassen Ansichten stark kaschieren kann und den "Normalbürger" so anspricht.


      Bin momentan mit der Euro-Politik nicht zufrieden und sehe keinen Ausweg in den nächsten vier Jahren. Man wird immer weiter Geld in Länder reinpumpen und am Ende müssen wir als junge Gesellschaft in ein paar Jahren dafür haften.
      Deutscher Meister 2013
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      MIA SAN MIA <3

      "One of the greatest displays of football you're ever going to see.." AS Rom - FC Bayern 1:7
    • Ich finde die Anti-Euro-Politik nicht wirklich unfundiert. Klar, ist die AfD eine Partei, die nicht jedem gefallen kann und muss. Meiner Meinung nach erfüllen sie aber meine Vorstellungen der nächsten Jahre in Deutschland. Dadurch, dass sie nicht über die 5% gekommen sind, erledigt sich das eh.
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    • Du hast dich ja scheinbar mit der Euro-Krise ausführlich auseinandergesetzt und rennst nicht nur der platten Rhetorik hinterher. Wie genau denkst du denn würden die von der AfD geplanten Ansätze die Eurozone stabilisieren und damit für Europas Zukunft wichtige Weichen legen?


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    • DreX schrieb:

      Die Stammwählerschaft der CDU ist halt das Problem. Die setzen sich nicht mit Inhalten auseinander, sondern sehen nur das C vorne im Namen, bekreuzigen sich und dann den Wahlzettel.


      Und da liegt das Problem die sind schon längst nimmer die "Christlichen". Denn dann würden sie wirklich auch für die ärmsten der armen einstehen und dafür sorgen dass jeder nen Dach übern Kopf hat und genug zu beißen und auch so noch was vom Leben hat.


      Die AfD is halt ne Partei für Leute die so Mitte Rechts stehen und nicht die NPD wählen wollen. Man kann ja euro Kritisch sein wie man will aber warum wurde da nicht schon vor Jahren dagegen vorgegangen und hätte bestimmte Länder nicht in die Eurozone aufgenommen?


      Die FDP muss sich nun komplett neu aufstellen und sollte sich wieder mehr auf Freiheit und Demokratie stützen im Programm als darauf dass es dem Mittelstand und Top Verdienern noch besser geht als es eh schon der Fall ist.
      Was wird nun aus Schwesterwelle der hat sich gestern bestimmt in den schlaf geweint. Und was macht dann jetzt unser Phillip Röslein auf der Heide wenn er nicht mehr so dolle in Kameras grinsen kann?

      Nun bleibt wohl nur noch Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün. An Rot-Rot-Grün glaub ich nicht weil dazu steht die SPD zu weit in der Mitte und die Fronten sind zu festgefahren. Obwohl das ne Gute Möglichkeit wäre dass es den Niedriglöhnern besser gehen könnte und Große Arbeitgeber würden abkotzen.

      Angie sagt bestimmt es geht nur Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün den es ist Alternativlos.:lol:

      Aber wie schon gesagt die wirklichen Entscheidungen treffen Keine Politiker sondern andere Leute dahinter.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WWEPlayer1988 ()

    • Evil schrieb:

      Ich glaube der Faktor Angst spielt da eine große Rolle. Gerade in Krisensituationen ist es glaube ich üblich, dass man eher auf bewährtes setzt, statt was neues auszuprobieren. Da spielt es dann auch keine große Rolle, wie die Leistung war, weil eben diese Gefahr besteht, dass die Neuen es noch schlimmer machen könnten.


      Habe das die letzten Tage schon öfter gehört. Das ist aber ungefähr so sinnvoll, als wenn der Alkoholiker in Krisenzeiten auf Alkohol setzt.

      Nicht, dass ich was anderes erwartet hätte, aber enttäuschend ist das schon. Zumal man doch ganz deutlich merkt, dass die Leute eigentlich andere Dinge in diesem Land wünschen, als die CDU es ihnen anbietet.
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    • Ich glaube übrigens das in Hessen Rot-Rot-Grün nicht mehr undenkbar ist.
      Es wurde zumindest gestern abend vom SPD Spitzenkandidaten nicht mehr kategorisch ausgeschlossen. Bin mal gespannt was das gibt.
      Denke auch auf Bundeseben wird die SPD ihre Lektion lernen. Ich finde auch nicht alles gut was die Linken tun, aber wie Gysi immer sagt: Über die Länge der Schritte kann man diskutieren, die Richtung ist entscheidend.
      Bleibt halt nur die Frage wie ein mögliches Rot Rot Grün dann in der Öffentlichkeit dargestellt wird, nachdem man es vorher ausgeschlossen hatte. Gerade in Hessen sind wir ja dank Ypsilanti da einiges gewohnt.
      Es bleibt spannend.
      Be water my friend
    • In Hessen muss es Rot-Rot-Grün geben. SPD, Linke und Grüne wollen in Hessen, den dringend benötigten, Politikwechsel. Und die drei liegen was die Inhalte angeht auch sehr nah beisammen. Zumal TSG auch wesentlich kompetenter ist als Bouffier und es dem Bundesübel, äh der Bundes CDU, auch richtig weh tun würde, dass wirtschaftsstärkste Bundesland zu verlieren. Das Zepter hält die SPD in der Hand und ich hoffe sie nutzen es nun endlich. Die "Ypsilantiregierung" hatte in den wenigen Wochen schon mehr positives erreicht als Koch und Bouffier in 16 Jahren.
      Knackpunkt sind aber eher die Grünen als die Linke, denn in den Fragen um den Frankfurter Flughafenausbau gehen da die Meinungen auch auseinander. Der Flughafen als Drehscheibe Europas ist aber in Hessen immer einer der wichtigsten Faktoren. Was die nächste Regierung aber sicherlich zu erwarten hat, wäre eine katastrophale Finanzsituation, dan Herrn Koch. Der hat ja wirklich alles getan um die Finanzen kurzzeitig zu schönen. Da kommen wieder dicke Batzen auf uns zu.

      Die Linke könnte, eher müsste, sich in einer RRG Landesregierung beweisen. Sollte sie das gut hinbekommen, wäre in 4 Jahren auch eine Rettung auf Bundesebene denkbar.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Eigentlich recht simpel. Ist einfach eine Kandidatur eines Parteimitglied gegen einen anderen, der eigentlich sonst sicher gewählt werden würde.

      So hab ich das mal gelernt.

      Hier mal der Wiki-Artikel zur "Sprengkandidatur." Soll angeblich ein Synonym dafür sein. (Hab ich noch nie gehört - Die Schweizer :D)
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raik ()

    • David schrieb:

      Am ärgerlichsten finde ich, dass Rot-Rot-Grün rein rechnerisch möglich ist (wenn sich nichts gravierendes mehr ändert), die SPD aber an ihrem sturen Kurs festhält, mit dem sie sich und anderen Rot-Grünen Parteien schon im Wahlkampf geschadet hat. Die SPD muss einsehen, dass die Linken zu ihrer Seite des politischen Spektrums gehören. Die Hälfte der Menschen in diesem Land will eine soziale Politik und das sollte wichtiger sein als zwischenparteiliche Befindlichkeiten.


      Wenn die SPD mit den (realitätsfernen) Linken koaliert, tritt wohl gut die Hälfte der Mitglieder aus. Bei der folgenden Wahl liegt die SPD dann bei max. 13%.
      Der Rest der X-SPD-ler sorgt dann endgültig für eine absolute bürgerliche Mehrheit.
      Auch nicht alle Grünen-Wähler sind heutzutage zwangsläufig links eingestellt.