Tag #1 - Hinrichtung
Al Wahir kam noch gerade rechtzeitig an. Die Hinrichtung begann bereits. Hunter Hearst Helmsley betrat unter tosendem Jubel den Platz. Er begann zu den Leuten zu sprechen. Er warnte sie über Gefahr in Form von Menschen, die Lügen und Angst unter der Menge verbreiten. Er war kein Mann Saudi-Arabiens, seine Herkunft war Connecticut. Dieses Gebiet liegt in Amerika. Amerikaner waren seltene Gäste. Doch Hunter war ein ungebetener.
Das Prozedere begann. Alexgaal , so war sein Name laut dem Volksmunde, wurde unter frenetischem Jubel der Zuschauer zum Galgen geführt. Ihm wurde Verrat am Königreich vorgeworfen. Ein nicht seltener Vorwurf, er war ohne ausschweifende Begründungen zu verkünden. Zum Verhängnis wurde ihm eine Ansprache in der Woche zuvor. Auf dem Marktplatz Riads sprach er das aus, was viele Mitbürger ebenso dachten. Das momentane Machtgefüge in der Stadt gelangt aus dem Gleichgewicht. Hunter Hearst Helmsley unterdrückte jede einzelne Gruppierung, welche ihm nicht unterwürfig diente. Doch Alexgaal wollte dagegen ankämpfen, doch es war erfolglos. Einer der Zuhörer überbrachte die Informationen dem Oberst der Stadtwache. Dieser leitete die Informationen weiter. Der Spruch, welcher Alexgall des Verrats am Königreich schuldig heißen ließ, musste nicht lange auf sich warten.
Der Scharfrichter zögerte nicht lang. Alexgaal's Kopf wurde in die Schlinge gelegt. Der Mantel aus Kamelfell hing locker und zerfledderd an der schmächtigen Statur des jungen Mannes herunter. Seine glasigen Augen blickten durch die Menge. Er blickte in die Fratzen bloßen Hasses und Lust am Tod. Diese Menschen waren einst seine Freunde. Seine Worte begeisterten die Massen, ein jeder schenkte ihm sein Gehör. Das Volk wollte ihn am Galgen sehen. Er blickte nochmal nach oben in Richtung Sonne. Ein Falke zog gerade seine Bahnen am Horizont. Alexgaal sah im hinterher und gönnte ihm die Freiheit und Lebensglück. Nur wenige Sekunden später ertönte ein Geräusch und die Klappe wippte auf. Dem Knacken des Genicks folgten erneut ausgelassene Jubelstürme.
Al Wahir musste nun einen Weg zu Hunter Hearst Helmsley finden. Auf seinem Gesicht erschien ein zorniger Ausdruck und seine linke Hand senkte sich in einer unbewussten Bewegung auf den Griff seiner Klinge, die an seinem Gürtel hing. Die Wachen entdeckten ihn. Er musste einen offenen Kampf riskieren. Der Hinrichtungsort verwandelte sich in ein Schlachtfeld. Hunter Hearst Helmsley hielt sich größtenteils zurück und ließ seine Wachen angreifen. Die erste Wache konnte er sofort niederschlagen, der Anprall der zweiten Wache ließ ihn jedoch zurück taumeln. Er duckte sich, fühlte einen flüchtigen Schmerz, als ein Schwerthieb seinen Rücken streifte und wirbelte auf der Stelle herum. Seine Klinge zerschmetterte das Schwert der Wache, die ihn angegriffen hatte, und streckte noch in der Rückwärtsbewegung seinen Besitzer nieder. Blitzschnell drehte sich Al Wahir abermals herum, sah die dritte Wache auf sich zu stürmen und machte einen halben Schritt zur Seite. Gleichzeitig streckte er das Bein aus. Die Wache stolperte darüber, ließ ihre Waffe fallen und kämpfte mit wild rudernden Armen um ihr Gleichgewicht. Al Wahir versetzte ihr einen Hieb in den Nacken, der sie auf der Stelle tötete. Schwer atmend drehte er sich zu Hunter Hearst Helmsley um. Al Wahir hastete zu ihm hin, sah eine Bewegung aus den Augenwinkeln und zog instinktiv den Kopf ein. Eine gewaltige Wurfaxt wirbelte nur um Haaresbreite an seiner Stirn vorbei. Al Wahir packte blitzschnell zu, fing die Waffe im Flug auf und nutzte ihren eigenen Schwung, um sie herum und zu ihrem eigentlichen Besitzer zurückzuschleudern. Die Wache starrte der Axt aus fassungslos aufgerissenen Augen entgehen, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Al Wahir verschwendete keine Zeit darauf, dem Zusammenbrechen der Wache zuzusehen, sondern spurtete auf Hunter zu. Den Moment der schieren Schock-starre von Hunter nutzte Al Wahir aus. Er traf ihn mit der stumpfen Seite seiner Klinge. Hunter sackte zu Boden.
Al Wahir stellte ihn zur zur Rede. Hunter Hearst Helmsley wollte Macht über die Stadt. Ihm gefiel die Tatsache, dass er über das Schicksal von anderen Menschen bestimmen konnte. Er fühlte sich wie ein Gott. Er stellte sich über andere, was sich immer zu einem großen Fehler entwickelt. Deshalb musste Hunter sterben. Al Wahir beendete Hunter Hearst Helmsley's Leben und flüchtete vom Tatort.
Spoiler anzeigen
Al Wahir kam noch gerade rechtzeitig an. Die Hinrichtung begann bereits. Hunter Hearst Helmsley betrat unter tosendem Jubel den Platz. Er begann zu den Leuten zu sprechen. Er warnte sie über Gefahr in Form von Menschen, die Lügen und Angst unter der Menge verbreiten. Er war kein Mann Saudi-Arabiens, seine Herkunft war Connecticut. Dieses Gebiet liegt in Amerika. Amerikaner waren seltene Gäste. Doch Hunter war ein ungebetener.
Das Prozedere begann. Alexgaal , so war sein Name laut dem Volksmunde, wurde unter frenetischem Jubel der Zuschauer zum Galgen geführt. Ihm wurde Verrat am Königreich vorgeworfen. Ein nicht seltener Vorwurf, er war ohne ausschweifende Begründungen zu verkünden. Zum Verhängnis wurde ihm eine Ansprache in der Woche zuvor. Auf dem Marktplatz Riads sprach er das aus, was viele Mitbürger ebenso dachten. Das momentane Machtgefüge in der Stadt gelangt aus dem Gleichgewicht. Hunter Hearst Helmsley unterdrückte jede einzelne Gruppierung, welche ihm nicht unterwürfig diente. Doch Alexgaal wollte dagegen ankämpfen, doch es war erfolglos. Einer der Zuhörer überbrachte die Informationen dem Oberst der Stadtwache. Dieser leitete die Informationen weiter. Der Spruch, welcher Alexgall des Verrats am Königreich schuldig heißen ließ, musste nicht lange auf sich warten.
Der Scharfrichter zögerte nicht lang. Alexgaal's Kopf wurde in die Schlinge gelegt. Der Mantel aus Kamelfell hing locker und zerfledderd an der schmächtigen Statur des jungen Mannes herunter. Seine glasigen Augen blickten durch die Menge. Er blickte in die Fratzen bloßen Hasses und Lust am Tod. Diese Menschen waren einst seine Freunde. Seine Worte begeisterten die Massen, ein jeder schenkte ihm sein Gehör. Das Volk wollte ihn am Galgen sehen. Er blickte nochmal nach oben in Richtung Sonne. Ein Falke zog gerade seine Bahnen am Horizont. Alexgaal sah im hinterher und gönnte ihm die Freiheit und Lebensglück. Nur wenige Sekunden später ertönte ein Geräusch und die Klappe wippte auf. Dem Knacken des Genicks folgten erneut ausgelassene Jubelstürme.
Al Wahir musste nun einen Weg zu Hunter Hearst Helmsley finden. Auf seinem Gesicht erschien ein zorniger Ausdruck und seine linke Hand senkte sich in einer unbewussten Bewegung auf den Griff seiner Klinge, die an seinem Gürtel hing. Die Wachen entdeckten ihn. Er musste einen offenen Kampf riskieren. Der Hinrichtungsort verwandelte sich in ein Schlachtfeld. Hunter Hearst Helmsley hielt sich größtenteils zurück und ließ seine Wachen angreifen. Die erste Wache konnte er sofort niederschlagen, der Anprall der zweiten Wache ließ ihn jedoch zurück taumeln. Er duckte sich, fühlte einen flüchtigen Schmerz, als ein Schwerthieb seinen Rücken streifte und wirbelte auf der Stelle herum. Seine Klinge zerschmetterte das Schwert der Wache, die ihn angegriffen hatte, und streckte noch in der Rückwärtsbewegung seinen Besitzer nieder. Blitzschnell drehte sich Al Wahir abermals herum, sah die dritte Wache auf sich zu stürmen und machte einen halben Schritt zur Seite. Gleichzeitig streckte er das Bein aus. Die Wache stolperte darüber, ließ ihre Waffe fallen und kämpfte mit wild rudernden Armen um ihr Gleichgewicht. Al Wahir versetzte ihr einen Hieb in den Nacken, der sie auf der Stelle tötete. Schwer atmend drehte er sich zu Hunter Hearst Helmsley um. Al Wahir hastete zu ihm hin, sah eine Bewegung aus den Augenwinkeln und zog instinktiv den Kopf ein. Eine gewaltige Wurfaxt wirbelte nur um Haaresbreite an seiner Stirn vorbei. Al Wahir packte blitzschnell zu, fing die Waffe im Flug auf und nutzte ihren eigenen Schwung, um sie herum und zu ihrem eigentlichen Besitzer zurückzuschleudern. Die Wache starrte der Axt aus fassungslos aufgerissenen Augen entgehen, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Al Wahir verschwendete keine Zeit darauf, dem Zusammenbrechen der Wache zuzusehen, sondern spurtete auf Hunter zu. Den Moment der schieren Schock-starre von Hunter nutzte Al Wahir aus. Er traf ihn mit der stumpfen Seite seiner Klinge. Hunter sackte zu Boden.
Al Wahir stellte ihn zur zur Rede. Hunter Hearst Helmsley wollte Macht über die Stadt. Ihm gefiel die Tatsache, dass er über das Schicksal von anderen Menschen bestimmen konnte. Er fühlte sich wie ein Gott. Er stellte sich über andere, was sich immer zu einem großen Fehler entwickelt. Deshalb musste Hunter sterben. Al Wahir beendete Hunter Hearst Helmsley's Leben und flüchtete vom Tatort.
Crewvotingkill: .1899 (normaler Stadtbewohner)
Assassinenkill: Triple H King of Kings (normaler Stadtbewohner)
Assassinenkill: Triple H King of Kings (normaler Stadtbewohner)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Alexangorn ()