Politik - Dieser Threadtitel ist alternativlos

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Politik - Dieser Threadtitel ist alternativlos

      Ja ich weiß, Sammelthreads sind nicht so pralle. Nur wie man eben im TT-Thread sehen konnte: Informative Beiträge (ob als Video oder Artikel) werden kaum wahrgenommen bzw. wird schnell davon abgelenkt.

      Nun ist es auch so, dass Kommentare zu eben jenen Beiträgen i.d.R. nicht mehr als eine Seite füllen. Dennoch finde ich, sind sie es wert, gepostet zu werden (und v.a. getrennt von den ganzen "Wir-feiern-die-ganze-Nacht"-Posts).

      Daher hier die Thread, für alle Beiträge, auf die die o.g. Anforderungen zutreffen.

      Um mal den Anfang zu machen, mein Post aus eben jenen TT-Thread:

      Aziatic schrieb:

      Ich muss gestehen, ich mag die LINKE nicht. Aber was der Gysi da heute wieder vom Stapel gelassen hat war wirklich bemerkenswert & höchst informativ:

      [youtube=9hJ3K4QcRIk]'Schwarz-Gelb hängt an kleinkarierter Ideologie'[/youtube]

      Deckt nur gleichzeitig das größte Problem der LINKEN auf: Ihr Personalproblem. Oder hat da sonst noch jm. ernsthaft Ahnung von VWL, außer eben Gysi?


      Den erwähnten Artikel der FAZ kann man btw. hier nachlesen.

      Und Charles Moore's Artikel gibt es hier.

      Ich möchte persönlich keine Wertedebatte führen, aber auch ich muss langsam sagen:

      „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“

      --------------------

      Und eine kleine Anmerkung: Ja El-Pi, der Threadtitel ist geklaut. Allerdings konnte ich mir mangels Kreativität keinen neuen ausdenken. ;)
    • Ich antworte einfach mal hier auf nen Post ausm TT. :)

      Die Merkel is doch auch in dor FDJ gewesen und bei der kräht kein Hahn danach Man heftet der WASG auch die unzureichende Bewältigung "ihrer" Vergangenheit an... das is ein probates Mittel. Ewig geht das nicht gut, aber im Moment reicht es aber noch um auf die "böse Linke" hinzuweisen. Frankreich hat das auch durchgemacht mit den Sozialisten. Erschreckenderweise ist mir übrigens aufgefallen, wie man sich am Wochenende von der NPD distanziert hat in Meck-Pomm! Das erinnerte extrem an die PDS/Linke, auch mit der gleichen Begründung! Ich hoffe nicht, dass die NPD die gleiche Geschichte nimmt.


      Stimmt eig, man sucht eben immer einen Buuhmann, in dem Fall eben die bösen Sozialisten.

      Wie meinst du das mit der NPD? Meinte man, sie sollen erst ihre Vergangenheit verarbeiten?
      Btw.: NPD-Wahlspots sind die beste Comedy!


      Marx zu ernst nehmen?! Natürlich kann man das. Hast Du Marx gelesen? Wahnsinn, was der Mensch geschrieben hat mit Engels und das meiste ist auch die bittere Wahrheit aber die Stellen die Marx teilweise anspricht, dass das Proletariat sich erheben muss, ist heutzutage einfach nicht mehr möglich. Schau mal nach China... was China macht ist Marx 2.0 zum Teil. Marx schrieb, dass sich der Kapitalismus nicht besiegen lässt, er müsse von innen zerstört werden. Fällt da was auf? Wo kommen so ziemlich alle Markensachen heutzutage her? Plus deren Fälschungen übrigens
      Marx ist in der Theorie sogar sehr ernst zu nehmen aber die Praxis ist eben fortgeschritten. So weit, wie Marx glaube ich nie gedacht hätte und deshalb sind die Methoden die er teilweise anspricht einfach nicht zeitgemäß.

      Wagenknecht ist mir persönlich zu radikal. Wagenknecht ist in dem Flügel, dem man der Linken immer als Ganzes andichten will... die Radikalen, die den Kommunismus wollen mit allen Mitteln, wenn gleich sich das schon etwas "gebessert" hat bei ihr aber ihr Kerngedankengut is/war wirklich so weit links, dass nicht ma ich es mit gesundem Menschenverstand tolerieren kann und will!


      Nein, Marx hab ich noch nicht gelesen, hab's aber vor.
      Er hat einfach den Faktor Mensch zu wenig einbezogen und den Wandel von Industrie hin zu Dienstleistungen, usw. Aber vielleicht sollte man es mit dem Kapital wie mit der Bibel sehen, kein festes Regelwerk, sondern eher ein "Leitfaden". ;) :D

      Mit der "guten" Frau Wagenknecht hab ich mich noch nicht wirklich beschäftigt, außer das, was man eben in den Medien mitbekommen hat.


      Die PARTEI kommt bei mir nicht auf den Zettel. So intelligent die Leute dort auch sind, aber ich wähle keine Spaßpartei als Trotzreaktion. Um es mir ihren eigenen Worten zu halten, ich wähle schließlich auch keine FDP


      Da hast du wohl recht. :D
      Aus Trotz sollte man grundsätzlich nicht wählen.
    • Erst einmal danke Az für den Thread...

      Trotzdem komme ich nicht umhin zu erwähnen, dass ich es bedenklich finde, dass ein politisches Thema innerhalb kürzester Zeit jemanden findet, der es untergraben möchte. Deutet auf ziemliche Probleme hin und ich glaub man mann Menschen da nicht einmal einen großen Vorwurf machen.

      Die NPD wurde erst nicht ernst genommen, so wie die PDS in den frühen 90ern! Dann hat man gemerkt, dass die Leute sie aber wählen und man hat versucht das zu ignorieren, so wie bei der PDS in den späten 90ern. Als irgendwelche Idioten die PDS dann aber immernoch gewählt haben, hat man versucht sie zu bekämpfen mit den übelsten (medialen) Methoden. Das geht bis heute und wir befinden uns aber gerade an einem Punkt in der man anfängt sich erstens mit einer starken Linke zu arrangieren und zweitens sogar versucht sie einzubinden in politisches Handeln. Die Linke wird quasi für die anderen auf einmal "demokratisch" obwohl sie sich politisch nicht/kaum geändert hat über den gesamten Zeitraum!

      Das gleiche könnte mit der NPD passieren und man muss da wirklich höllisch aufpassen, dass man sich da nicht ein Grab schaufelt, denn das Menschen dumm genug sind zu glauben, dass die Wahrheit in der "Liebe" zu Deutschland hängt, das dürfte mittlerweile bekannt sein!

      Du willst das Kapital mit der Bibel vergleichen? Puh, das ist hart :D! Mal im ernst, das Kapital ist sicherlich das bekannteste aber nicht das beste Werk von Marx und Engels (das Kapital hat zum sehr großen Teil Engels geschrieben, der selber Besitzer einer Manufaktur war)! Marx hat in seinem Denken sogar den Mensch sehr einbezogen aber hatte leider eine vollkommen falsche Definition von dem "Mensch" da draußen! Für Marx stand nie der einzelne, sondern immer die Gesamtheit im Vordergrund. Keiner sollte mehr haben als der andere, aber nicht aus einem kapitalistischen Denken heraus sondern aus einer Art "Güte" die vom Menschen selber kommen sollte. Zum Wohle aller setze ich meine eigenen Ansprüche herunter. Eigentlich genial, wäre es sogar noch heute, gäbe es da nicht zwei Arten von Menschen:

      1. Diejenigen, die sich denken: "wenn der Trottel arbeitet, warum soll ich dann noch"

      und

      2. Diejenigen, die sich denken: "wenn der Trottel nich arbeiten will, werde ich ihn sicherlich nicht mit durchschleifen

      Beide Sätze sind typisch für Menschen aber beides hat Marx nie bedacht in seinen Theorien, die sich auf Menschen bezogen.
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raik ()

    • Nein, eigentlich wollte ich Das Kapital nicht mit der Bibel vergleichen, nur leider fiel mir kein besserer Vergleich ein...

      Welches wäre denn eines der besseren Werke?

      Und da liegt wohl das größte Problem, diese beiden Gedanken lassen sich nicht "ausmerzen". Irgendwie werden sie irgendwo immer da sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Burton ()

    • Ich glaube Du hast mich missverstanden. Das Kapital ist ein hervorragendes Werk und wohl auch eines der besten die je geschrieben wurde von ihm und dem anderen mit dem Bart! Allerdings finde ich es für ein "Erstlingsleser" einfach zu schwer und viel zu trocken!

      Das erste Buch was ich über Marx und Engels gelesen habe war das hier



      Es war erstens sehr gut geschrieben und hatte zweitens Auszüge von Briefwechseln zwischen den beiden. In denen bekommt man eigentlich ne gute Grundlage. Ansonsten Manifest oder Briefwechsel zwischen Engels un Marx. Die sins auch besser zu verstehen als das Kapital
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • Raik schrieb:

      Trotzdem komme ich nicht umhin zu erwähnen, dass ich es bedenklich finde, dass ein politisches Thema innerhalb kürzester Zeit jemanden findet, der es untergraben möchte. Deutet auf ziemliche Probleme hin und ich glaub man mann Menschen da nicht einmal einen großen Vorwurf machen.


      Pardon, aber könntest du das noch einmal näher erläutern?

      Ach, und ich würde gerne wissen, wie lange Trittin und Gabriel heute Nacht ihre Reden umschreiben mussten; hatten beide sehr viel von Gysis Rede. Nur blöd, dass der Ernst diesen Schwung nicht mitnehmen konnte. Naja, an 2 Tagen hintereinander auf den Personalproblemen der LINKEN herumreiten möchte ich auch nicht.
    • Ich mein damit das Bumsbrötchen, dass gleich wieder das Thema "rumreißen" wollte. Find das schade, Politik kann wirklich ein sehr erquickendes Thema sein, wenn sich intelligente Leute (oder eben Stammtische :D) darüber unterhalten.

      Warum nicht darauf rumreiten? Schließlich is es eines der größten Probleme, welches die Linke hat... Und irgendwann is Gysi mal weg und was bleibt dann? Ne Wagenknecht die in der Partei nie was zu sagen bekommt!
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • Was mir bei den Bundestagsvideos, unabhängig von Redner und Thema, immer ins Auge sticht ist das Verhalten der Kollegen anderer Fraktionen. Da wird geschwätzt, gegähnt, Kreuzworträtsel gemacht....
      Erinnert mich stark an meine Schulzeit. Man erkennt also richtig eine von vornherein ablehnende Haltung untereinander.
      Da braucht man sich gar nicht zu wundern das die Politik so schleppend voran kommt wie sie es tut.
      Aufmerksam zuhören kann man ja wenigstens !

      Zu Gysi: Unabhängig von der Politik für die Er steht ist er halt in jedem Fall ein grosser Redner, keine Frage. Ich schaue mir reden von ihm oder seine Auftritte in Talkshows auch gerne an. Das hat aber ehrlich gesagt nicht unbedingt immer was mit seinen politischen Ansichten zu tun, sondern weil er auch ein guter Entertainer ist.
      Be water my friend
    • Gysi kann alles, inklusive Leute um den Finger wickeln. Das muss man immer bedenken, wenn man sich Reden von ihm anhört!

      Zu der Sache mit dem Bundestag: Kann Dir da die Biografie von Gysi empfehlen. Der hat dort in nem Teil festgehalten, was für ein Verhalten im Bundestag vorherrscht! Wenn man das einma gelesen hat, fragt man sich wirklich, was da für Menschen in ein solches Gremium gewählt werden. Da ist Schulzeit noch harmlos als Vergleich ;)
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • Afaik werden doch die ganzen Punkte vorab in versch. Sitzungen hinter verschl. Tür besprochen bzw. dienen die Reden im Bundestag eher dazu, dem Wähler eben jene Punkte möglichst gut zu verkaufen. Dass dann die Abgeordneten nicht unbedingt mit der ganzen Aufmerksamkeit dabei sind (wer hört sich auch gerne 2-mal hintereinander die gleichen Sachen an) oder eben ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen (siehe Fr. v.d. Leyen, die ja ständig Dokumente prüft) kann man ihnen mMn nicht verdenken.
    • Es hat aber meiner Meinung nach bissel was mit der Darstellung nach Außen zu tun, dass man wenigstens wenn man direkt angesprochen wird, zuhört und nicht extra weghört wie son bockiges Kind. Die Außendarstellung der Politik ist schon so ziemlich auf dem Nullpunkt, wenn ich dann noch als Jugendlicher zum Beispiel sehe, dass die sich selber och bloss nich zuhören, warum sollt ich das denn dann noch?

      Darüber hinaus ist es kein Grund zu pöbeln, zu beleidigen und ständig rumzuzicken. Hat man doch auch bei der Gysi-Rede gemerkt, als er sagte, dass er Westerwelle mal recht geben muss. Dieser wollte davon überhaupt nix wissen, obwohl er wirklich der selben Meinung war und nach einer solchen Sitzung klopfen die gleichen Leute sich dann auf die Schulter und scherzen miteinander. Das ist Heuchelei pur und auch der falsche Ansatz in einer Außendarstellung, denn am Ende sind Politiker auch nur Menschen und nicht immer an ihre Parteien gebunden. Deshalb finde ich es auch immer ganz schlimm, wenn man Parteien und deren Mitglieder zu einem geschlossenen Abstimmen animieren will. Wenn ich als Mensch mit einer politischen Entscheidung meiner Partei nicht leben kann, dann sollte ich das auch frei entscheiden können. Da merkt man was für ein dreckiges Geschäft Politik sein kann.
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • Zu Pkt. 1: Die Jugendliche, welche sich solche Debatten anschauen, werden das Verhalten der Politiker schon richtig einzuordnen wissen.

      Zu Pkt. 2:Natürlich ist es kein Grund zu pöbeln etc.pp., allerdings dürfte das auch eher in den großen Debatten vorkommen. In kleineren Tagungen wird es wohl sehr anständig und fair zugehen. Und die schlechte Außendarstellung rührt mMn eher daher, dass die Politik mich, also den Wähler, verarschen will, wenn sie irgendwelche Versprechungen macht oder Diktate der Wirtschaft als Wohl der Nation erklären will. Oder eben nicht Klartext spricht. Warum ist ein Helmut Schmidt denn so beliebt? Weil er es so sagt, wie er es auch meint. Ob richtig oder falsch sei erst einmal dahingestellt. Aber man kauft ihm das alles ab. Und da würde man ihm auch verzeihen (bzw. würde es seiner Außendarstellung nicht schaden), wenn er im Bundestag nicht immer mit dem nötigen Ernst und der nötigen Aufmerksamkeit sitzen würde.

      Edit: Eben einen Artikel über Harald Wolf bzw. grundsätzlich die Linke in Berlin gelesen. Scheint so, als sei das ein Politiker der LINKEN, den ich (neben Gysi) mögen könnte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Aziatic ()

    • Ich persönlich habe mit 13 die erste Bundestagsdebatte angeschaut, oder 14 irgendwie sowas. Habe immer geguckt und bin dann eingeschlafen nach der Schule. Hat klasse geklappt. Aber das wollt ich jetzt eigentlich nich damit sagen ^^ Meinst Du wirklich, dass sich 13 oder 14 Jährige wirklich in dem Maß mit Politik außeinandersetzen können? Also ich spreche jetzt von denen, die das wirklich zum ersten Mal sehen und nich gleich sagen: "ihhh Politik" und wegschalten.

      Ich habe nix dagegen, wenn man mal nicht zuhört oder mal dazwischen ruft aber sich benehmen wie im Kindergarten wegen Aufmerksamkeit und dann soll ich mir vorstellen, dass solche Menschen, die dann im gleichen Atemzug zu nem Penner sagen: "Rasiern se sich mal, dann kriegen se auch nen Job", mich regieren wollen und selber scheinheilig sind bis zum geht nicht mehr! Man sollte den Job als Politiker schon mit der Seriösität ausüben, die für einen derartigen Posten angemessen ist. Wenn trotzdem mal was passiert, dann ist das kein Beinbruch aber von dem was man manchma so mitkriegt, is das bitterer Alltag im Deutschen Bundestag und das kanns nich sein!

      Dass die Politik versucht das Volk zu verarschen is da für mich ein ganz anderer Punkt. Der ist einfach nicht angemessen und wenn sich dann noch ein Münte hinstellt und sagt, man solle Politiker nich an dem messen, was sie im Wahlkampf sagen, is das mit Abstand das größte Armutszeugnis für die deutsche Politik. (Komisch, beide Beispiele aus meinem Text sind SPD'ler... Zufall? :D)

      Zu Sympathieträger der LINKEN: Ich such die letzten Tage einen Politiker der Linken von dem ich mal gedacht habe, dass der es mal richtig zu was bringt. Großer Mann, Vollbart und war MdB. Ich find den nich mehr, wirklich schade und mir fällt einfach der Name nich ein.
      Ich glaube aber in der Linken gibt es, gerade aus alten PDS-Kreisen noch einige, die sehr sympathisch sind, ganz vorn Petra Pau und Lothar Bisky! Allerdings sind die auch nich mehr die jüngsten und leider scheint nur Mist nachzukommen und das ist etwas beklemmend für mich.
      Man muss Menschen vor den Kopf stoßen, damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.
    • Der Begriff "Sympathieträger" gefällt mir persönlich ja nicht überhaupt nicht. Bei mir im Unternehmen gibts auch einige Sympathieträger, die aber nichts draufhaben. Die Pau hab ich mal auf phoenix gesehen, da musste ich mich wirklich zwingen, nicht wegzuschalten. Konnte ihr gar nichts abgewinnen.
    • Raik schrieb:

      Zu der Sache mit dem Bundestag: Kann Dir da die Biografie von Gysi empfehlen. Der hat dort in nem Teil festgehalten, was für ein Verhalten im Bundestag vorherrscht! Wenn man das einma gelesen hat, fragt man sich wirklich, was da für Menschen in ein solches Gremium gewählt werden. Da ist Schulzeit noch harmlos als Vergleich ;)


      Danke für den Tipp, aber lass mal. So geil finde ich den Gregor jetzt dann auch wieder nicht ;) . Da bleib ich lieber bei meinen Wälzern von Scholl-Latour.

      Und zum Thema Politker und Symphatie: Dafür bedarf es eigentlich nicht viel. Lediglich ein wenig Menschlichkeit, sprich Emotion sollte der Mann/die Frau auf natürliche Weise rüberbringen. Also keine aufgesetzten Roboter.
      Als Parade Beispiel hier mal die Rede des Schweizer Bundesrats Hans Rudolf Merz zum Thema "Bündnerfleisch" ;)
      youtube.com/watch?v=-4dUNd006HI
      Be water my friend