Politik - Dieser Threadtitel ist alternativlos

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    • hab den Film im Netz geschaut. Weiß nicht was daran so wild sein soll. Schlecht gedrehter c-Movie. Aber gut, niedrige Intelligenz läuft gern schnell Sturm gegen alles. Da reicht so ein Grund immer.
      [COLOR="Yellow"]ЋāşŦë τЋέ ĐÅҰ[/COLOR]
    • Nochmal kurz zum Mohammed-Film.

      Der Film wurde im Rahmen der Meinungsfreiheit produziert, womit er absolut legitim ist. Im Endeffekt ist es egal, was oder wen er beleidigt. Die Reaktionen auf die Reaktionen sollte uns wichtiger sein.
      Wenn der Film in einem Kino vorgeführt werden soll, dann finde ich es von unsere Politik erbärmlich dagegen zu wirken. Es ist unser Recht und unsere Freiheit, Blödsinn, solange er nicht verfassungsfeindlich ist, zu publizieren. Und gerade wenn dann die verschmähte Partei in ihrer intelektuellen Hilflosigkeit nur mit Gewalt zu antworten weiß, sollte man dieses Werk erst recht vorführen. Anstatt immer vor Angst zu kuschen, sollte man mit dem Recht der Meinungsfreiheit immer feste draufhauen. Denn niemand, vorallem keine religiösen Fanatiker, haben das Recht uns in unserer Freiheit einzuschränken. Man muss auch mal Grenzen aufzeigen.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Texas droht OSZE-Wahlbeobachtern

      Es sind Drohungen, wie sie die OSZE von demokratischen Staaten normalerweise nicht erlebt: Der texanische Generalstaatsanwalt stuft Wahlbeobachtung bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen als potenziellen kriminellen Akt ein.

      Keine Wahlbeobachter in den USA? Der texanische Generalstaatsanwalt Greg Abbott droht OSZE-Beobachtern indirekt mit Strafverfolgung. Abbott warnte die aus 56 Staaten bestehende Friedensorganisation, dass sich ihre Wahlbeobachter strafbar machen könnten.

      Wenn sich OSZE-Experten dem Eingang des Wahllokals näher als 100 Fuß (30,5 Meter) nähern würden, könnte dies ein krimineller Akt sein, schrieb Abbott der OSZE in einem offenen Brief. "Gruppen und Einzelne aus dem Ausland dürfen nicht in den Wahlprozess in Texas eingreifen oder ihn beeinflussen", so der Generalstaatsanwalt.

      Über diese Drohung beschwerte sich die Organisation bei US-Außenministerin Hillary Clinton, wie die OSZE am Mittwoch mitteilte. "Die Strafandrohung für OSZE/ODIHR-Beobachter ist nicht zu akzeptieren", schreibt ODIHR-Chef Janez Lenarcic darin. Die OSZE habe seit 2002 alle US-Wahlen ohne Zwischenfälle beobachtet. Das Land habe wie alle anderen OSZE-Staaten die Pflicht, Wahlbeobachter einzuladen.

      Die OSZE will 44 Wahlbeobachter landesweit einsetzen. Die in Warschau ansässige OSZE-Unterorganisation ODIHR überwacht weltweit regelmäßig Wahlen der Mitgliedsstaaten - darunter auch die in den USA.

      Quelle


      Haben die etwa angst,dass etwas Beobachtet werden könnte wie 2002 in Florida(?).:lol:
    • Was ist der Unterschied zwischen einem Joghurt und den USA ?
      - Der Joghurt entwickelt seine eigene Kultur !

      der musste jetzt grad mal sein,...back to topic...

      Was da drüben für den Wahlkampf für ein Geld verfeuert wird, unfassbar.
      Mein US Arbeitskollege meinte nach dem letzen Wahlkampf Duell im TV:"Two stupid Clowns!"
      Be water my friend
    • Obama wird wiedergewählt

      Man muss dazu sagen, dass Obama in seinen ersten vier Jahren einiges nicht so gemacht hat, wie er es vorher versprochen hat. Da sticht natürlich Guantanamo besonders heraus. Andererseits hatte er aber gerade im wirtschaftlichen Bereich das Bush-Erbe und hat es doch geschafft, die Krise halbwegs erfolgreich zu navigieren und einen kleinen Aufschwung einzuleiten. Daher bin ich doch sehr erleichtert, dass uns nicht vier Jahre Romney ins Haus stehen, was meiner Meinung nach, insbesondere auslandspolitisch, sehr katastrophal hätte enden können. Ob Obama in den nächsten vier Jahren mehr leisten kann als bisher wird nur die Zeit zeigen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es unter Romney wieder schlimmer geworden wäre.


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    • Das stimmt auch. Viele gute Reformen die er durchbringen wollte, musste er ja dann wegen der Republikaner verwässern. Sah man ja als es beispielsweise um das Anheben der Schulden ging, wo die Republikaner sich total querstellten, das per Steuererhöhungen irgendwie rückzufinanzieren. Leider wird diese Mehrheit auch zumindest für die nächsten zwei Jahre bestehen bleiben.


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    • Romney wäre ein absolutes no-go gewesen. Der hat sich dann zwar gegen Ende des Wahlkamps versucht als moderat darzustellen, aber selbst ein moderater Republikaner ist noch um einiges extremer als selbst die verbohrtesten CDU-Poltiiker hierzulande. Außerdem könnte ich niemals jemanden unterstützen der solch eine Meinung zu Bürgerrechten hat wie Romney, insbesondere bei Abtreibung und LBGT-Fragen.


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    • Bin sehr froh, dass Romney kein Präsident geworden ist, denn jemand, der solche Ansichten vertritt, wäre in einem solchen Amt teils fatal. Gerade natürlich die Position der Republikaner zu Abtreibung ist einfach nicht hinnehmbar, das ist veraltet und verachtend, dann natürlich die Sache mit den illegalen Einwanderern und dass er gegen die Homoehe ist, sind einfach Punkte, die ihn für mich, und viele andere Europäer wohl auch, unwählbar gemacht hätten.
      Sehr gut also, dass Obama gewonnen hat, habe es heute Nacht auch live gesehen, war sehr erleichtert um 5:19 Uhr, als es klar war, wie gesagt, sowas wie Romney als US-Präsident wäre nicht gut gewesen.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Bin politisch eher ein Laie, dennoch habe ich die Wahl des Präsidenten natürlich mit Interesse verfolgt. Bin ebenfalls froh darüber, dass Obama einen recht deutlichen Sieg davon getragen hat. Sicherlich hat er nicht alles umgesetzt/umsetzen können, was er bisher geplant hatte, doch 4 Jahre sind keine besonders lange Zeit um alle möglichen Veränderungen herbeizuführen. Nun liegt es an ihm, das Vertrauen in den kommenden 4 Jahren zu rechtfertigen und das Land dann in einem stabilen Zustand weiter zu reichen.

      Bei Romney sehe ich das ähnlich wie die meisten hier. Seine doch sehr extremen Ansichten halte ich für gefährlich und überholt. Dazu kommt natürlich dieser religiöse Hintergrund, der sein übriges dazu tut.

      Denke alles in allem ist es ein glücklicher Umstand, dass Barack Obama weiterhin US-Präsident ist.
    • ich finde die haben beide nix auf dem Kasten. Mein Kandidat für 2016: ;)
      facebook.com/photo.php?fbid=10…0779885077&type=1&theater

      Is halt nur geil das die breite deutsche Masse auf die US Wahl scheinbar mehr abgeht als auf unsere eigene Bundestagswahl.
      Gestern wurde in ner Sendung gesagt das im US TV vor der Wahl im Durchschnitt pro Tag ca. 350 Wahlspots pro Sender ausgestrahlt wurden...totaler Overkill.
      Entertainment rules.
      Be water my friend