News aus der Film- und Serienwelt

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    • Find's halt unnötig etwas zu ändern, nur um irgendwelchen Trends hinterher zu rennen. Denn das geht meistens nach hinten los. Man will mehr Diversität, setzt das überall durch. Das Problem ist, dass die Studios dann denken, Oh ja! Wir haben einen schwulen/weiblichen/transsexuellen/veganen/schwarzen/asiatischen etc. Protagonisten. Leider bleibt viel zu oft dann diese eine Eigenschaft auch die einzige Charaktereigenschaft. Da muss man sich nur die Sequel Trilogie von Star Wars anschauen, um zu sehen was da für ein gequirlter Murks rauskommt.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Wo sind denn diese ganzen Protagonisten? Noch immer hast du hauptsächlich in filmen usw deine Typischen weißen ami kerle.

      Bei jedem bisschen Diversität wird gemault, es heißt alles sei nur wegen trends blah blah blah.
      Was waren den Stallone, Schwarzenegger usw?

      Ich kanns echt nicht mehr hören, jedes verdammte mal, wirklich bei jedem verdammten mal wo irgendwo nicht ein weißer kerl im mittelpunkt steht, maulen die leute herum und wollen irgendeine verschwörung oder so nen unfug sehen der nicht exisitiert.
      Kein film, kein spiel oder serie ist natürlich, es ist alles auf einen Trend gebaut...existiert um irgendeiner gruppe zu gefallen.
      Der unterschied ist dass wenn es sich um alles außer einem weißen mann handelt, es irgendwelchen eimern nicht passt.

      Charakter usw juckt ja nur wenn es eine frau ist, ein schwarzer etc...juckt nicht wenn ein Stallone ein Statham usw eindimensional sind, da passt es zum charakter.
      Aber schwule, schwarze usw charaktere müssen sich ihren platz in einer geschichte verdienen, es muss logisch sein und darf keine lücken haben egal ob ihre hautfarbe und geschlecht überhaupt eine rolle spielen.

      Und star wars krachte zusammen weil sie von anfang an nicht wussten was sie wollten.
      Weil sie keinen plan der reihe hatten, weil sie nicht durchdacht hatten wohin der weg von auch nur einem charakter gehen sollte.
      Es hatte nichts, aber auch gar nichts zu tun mit dem geschlecht oder der hautfarbe eines der charaktere.

      Bestes beispiel Abby in TLOU2.
      Keinen, aber wirklich keinen juckte es wieso Joel aussieht wie er das tut, es juckt kein schwein woher die Muskelbepackten charaktere aus diesen Post Apocalyptischen welten kommen, hat es noch nie.
      Bei wem war es elementar wichtig, bei wem war es so unrealistisch, bei wem hat man bis in die kleinste textur geschaut damit das charakter design "erlaubt" ist? Genau Abby.
      Da haben leute sogar den Trainingsplan ausprobiert um beweisen zu können dass sie so niemals aussehen könnte und es ja bestätigt dass die "woke" entwickler das Frauenbild vernichten wollen.
      Wrestling---Batman---One Piece---Star Wars---AEW---Playstation
      PSN: Mani-man

      youtube.com/@TheSuperVikingGamer
    • Sorry, aber es wird doch mittlerweile fast nur noch gemault, wenn irgendein weißer Mann irgendwo der Protagonist ist.

      Mir ist es völlig egal, wleche Ethnie oder Sexualität ein Protagonist hat, solange der Film/die Serie nicht nur auf dieser einen Eigenschaft aufgebaut ist.

      Gibt ja mittlerweile die dämlichsten Beschwerden. Warum spielen in dem Film, der im England des 9. JhD. platziert ist, so wenige schwarze mit?

      Wieso ist in dem Vikinger Film hier keine Transperson?

      Witcher 3 ist purer Rassismus, da ist ja kein schwarzer Charakter dabei.

      Und aus solchen Triaden entstehen dann Martkforschungsergebnisse die sagen: Joa, egal wie der Film ist, aber der muss divers sein. Dann is gut. Story wird eh überbewertet und wer den Film scheisse findet, ist eben ein Sexist/Rassist oder was auch immer für ein -ist. Siehe Disney...
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • DreX schrieb:

      Sorry, aber es wird doch mittlerweile fast nur noch gemault, wenn irgendein weißer Mann irgendwo der Protagonist ist.

      Mir ist es völlig egal, wleche Ethnie oder Sexualität ein Protagonist hat, solange der Film/die Serie nicht nur auf dieser einen Eigenschaft aufgebaut ist.

      Gibt ja mittlerweile die dämlichsten Beschwerden. Warum spielen in dem Film, der im England des 9. JhD. platziert ist, so wenige schwarze mit?

      Wieso ist in dem Vikinger Film hier keine Transperson?

      Witcher 3 ist purer Rassismus, da ist ja kein schwarzer Charakter dabei.

      Und aus solchen Triaden entstehen dann Martkforschungsergebnisse die sagen: Joa, egal wie der Film ist, aber der muss divers sein. Dann is gut. Story wird eh überbewertet und wer den Film scheisse findet, ist eben ein Sexist/Rassist oder was auch immer für ein -ist. Siehe Disney...
      Wollen wir mal die Tweets und Artikel zählen, die diese Frage aufwerfen vs. "Wieso ist da eine schwarze Frau in meinem Macho-Bond-Film?"-Tweets?

      Ich bin auf YouTube gefühlt zu 90% in diesen linken Woke-Kreisen unterwegs und habe noch NIE eine Beschwerde zu solchen Themen gehört. Die sind nur dann Thema, wenn irgendwelche in der Vergangenheit Hängengebliebe heulen.

      "Wieso ist die Rolle von Charlize Theron größer, als die von Tom Hardy? Scheiß Emanzenkram!!!"

      "Wieso gewinnt Parasite ein Oscar? Die reden da nicht mal Englisch. Anscheinend ist die Academy jetzt auch Woke"

      Ich hab ernsthaft mit jemandem diskutiert, der sich darüber aufgeregt hat, dass es bei Dittsche im Imbiss jetzt auch einen vegetarischen Burger gibt. Der hat da eine Verschwörung der links grünen und des WDRs gewittert.
    • The Game schrieb:

      Wo sind denn diese ganzen Protagonisten? Noch immer hast du hauptsächlich in filmen usw deine Typischen weißen ami kerle.

      Das ist doch schon lange nicht mehr so. Klar hat es mal ganz oben nur Stallone, Schwarzenegger und Co gegeben. Aber mittlerweile sind Smith, Washington, Freeman, Jackson.. ebenso in Hauptrollen zu sehen. Und keiner hat bei Equalizer dazu geschrieben und darauf hingewiesen dass Washington schwarz ist.
    • GustavGans schrieb:

      DreX schrieb:

      Sorry, aber es wird doch mittlerweile fast nur noch gemault, wenn irgendein weißer Mann irgendwo der Protagonist ist.

      Mir ist es völlig egal, wleche Ethnie oder Sexualität ein Protagonist hat, solange der Film/die Serie nicht nur auf dieser einen Eigenschaft aufgebaut ist.

      Gibt ja mittlerweile die dämlichsten Beschwerden. Warum spielen in dem Film, der im England des 9. JhD. platziert ist, so wenige schwarze mit?

      Wieso ist in dem Vikinger Film hier keine Transperson?

      Witcher 3 ist purer Rassismus, da ist ja kein schwarzer Charakter dabei.

      Und aus solchen Triaden entstehen dann Martkforschungsergebnisse die sagen: Joa, egal wie der Film ist, aber der muss divers sein. Dann is gut. Story wird eh überbewertet und wer den Film scheisse findet, ist eben ein Sexist/Rassist oder was auch immer für ein -ist. Siehe Disney...
      Wollen wir mal die Tweets und Artikel zählen, die diese Frage aufwerfen vs. "Wieso ist da eine schwarze Frau in meinem Macho-Bond-Film?"-Tweets?
      Ich bin auf YouTube gefühlt zu 90% in diesen linken Woke-Kreisen unterwegs und habe noch NIE eine Beschwerde zu solchen Themen gehört. Die sind nur dann Thema, wenn irgendwelche in der Vergangenheit Hängengebliebe heulen.

      "Wieso ist die Rolle von Charlize Theron größer, als die von Tom Hardy? Scheiß Emanzenkram!!!"

      "Wieso gewinnt Parasite ein Oscar? Die reden da nicht mal Englisch. Anscheinend ist die Academy jetzt auch Woke"

      Ich hab ernsthaft mit jemandem diskutiert, der sich darüber aufgeregt hat, dass es bei Dittsche im Imbiss jetzt auch einen vegetarischen Burger gibt. Der hat da eine Verschwörung der links grünen und des WDRs gewittert.
      Ganz ehrlich, mir das schon sooft aufgefallen. Gerade nach Last Jedi, habe ich geschaut, ob ich der einzige war, der den Film so abgrundtief scheisse fand. Und da wurde der aufs übelste verteidigt und jeder der Kritik geübt hat, war direkt Sexist, Rassist etc.

      Dasselbe bei Black Panther. Der Film war halt nicht gut. Man hat nur schwarz vs weiß gezeigt und das schwarze total überlegen sein können. Aber das ganze Narrativ war teilweise selten dämlich. Und auch da, wer den Film nicht mag, hasst schwarze Menschen. Das schlimme ist, dass diese strikte Verurteilungshaltung nicht einmal in erster Linie von der betroffenen Ethnie oder (Rand)gruppe kommt.

      Ein Kollege aus Vermont von mir sagt sogar, dass diese Diskussionen (und Disney hat das mitbefeuert, um mal offen zu sein) auch für eine Spaltung sorgen und die Popkultur somit dazu beiträgt, dass nicht nur wahnsinnige solche Arschlöcher wie Trump wählen.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Hab die beiden Filme nicht gesehen, kann deswegen nichts zu den Beispielen sagen.

      Wobei ich mich bei beiden Filmen an Diskussionen erinnere, die eben nichts mit der Qualität der Filme zu tun hatte, sondern von Sekunde 1 an in Richtung "kann ich jetzt nicht mal mehr in Ruhe mein Star Wars gucken, ohne von SJW belästigt zu werden....den Film zeig ich meinen Kindern nicht" gingen.

      Und wie gesagt. Dann geht es ja um die Umsetzung, nicht um die Idee selbst.
    • Bei SW war das SJW ja auch ein Problem im Narrativ und schon im ganzen Marketing. Die Protagonistin Rey z.B. war total stark, weil sie eine Frau war. Einen Arc gabs nicht. Im letzten Teil hat man dann was zusammengesponnen und den Imperator zurückgeholt, weil man selbst merkte, was für ein Scherbenhaufen das war. Machte es auch nicht besser.

      Selbe mit Finn. In Episode 7 der interessanteste Charakter, wurde in Episode 8 zu einem Dummbatz und einer Lachnummer, die auf eine völlig unsinnigen Mission, mit dem unnötigsten Charakter der Filmgeschichte, ging. Dort einen Planet besucht, der nur dazu da war Tierrechte und Kapitalismus zu thematisieren, völlig losgelöst vom kompletten Narrativ der ganzen Saga...
      Sogar John Boyega (der Darsteller) hat kürzlich in einem Interview mal vom Stapel gelassen, nach dem Motto, ich wurde gecastet, weil meine Hautfarbe gepasst hat, nicht um eine Geschichte zu erzählen.

      Selbe Black Panther. Narrativ zeigt eine technisch und sozial weit überlegene schwarze Kultur. Nächste Szene, zwei Leute mit Führungsanspruch in dieser Nation (weil Überlegenheit natürlich Monarchie...) stehen sich in Fellfetzen gegenüber und schlagen sich gegenseitig tot. Wer gewinnt ist König. Da springt einem so viel Dummheit entgegen, weil man die eigene Agenda komplett durch den Kakao zieht.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Wie gesagt. Dann ist die Umsetzung das Problem, nicht "wie wär's, wenn wir in unsere Filme und Serien ein bisschen mehr Diversität bringen".

      Ein schlechter Film wird nicht besser, weil die Rolle der Frau größer/wichtiger wird, genauso wenig wird ein guter Film schlechter, nur weil 2 der Rollen homosexuell sind.
    • Das habe ich nicht behauptet. Sondern nur, dass man gerne Filme so divers wie möglich macht, aber vergisst, dass eine Geschichte auch noch ganz gut wäre, damit man nicht nur 120 Minuten voll mit nix hat, aber dafür divers.

      Zudem bin ich der Meinung, dass man auch nicht die Ethnie, Geschlecht oder ähnliches von etablierten Charakteren ändern muss. Bond kann gerne ein männlicher Brite bleiben. Man kann ja innerhalb des Franchises einen neuen Charakter einführen, statt einen bestehenden umzuschreiben.
      "11 von 9 Menschen sind mit Mathematik überfordert"


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    • Ich hab heute bei Sky Werbung gesehen, dass dieses "Hexen, Hexen" Remake jetzt ausm Kino direkt bei Sky läuft - dachte muss man das kaufen als Sky Store Film, wie sie es bei manchen Filmen beim 1. Lockdown gemacht haben, aber der ist ja frei verfügbar. Nicht dass mich der Film irgendwie interessiert, aber das wundert mich jetzt doch.
    • vip.de schrieb:

      Der Entertainer Willi Herren ist tot. Wie RTL aus Polizeikreisen erfuhr, starb der 45-Jährige am Dienstag. RTL-Recherchen bestätigten diese Information. Die Hintergründe zum Tod des Sängers und Schauspielers aus Köln sind noch unklar. Die Polizei Köln ermittelt dazu. Herren war jahrelang bei der "Lindenstraße" zu sehen, dann stand er bei verschiedenen Reality-TV-Formaten, unter anderem dem RTL-Dschungelcamp "Ich bin ein Star - holt mich hier raus", vor der Kamera.

      (mehr dazu bei vip.de)