Osama bin Laden ist tot!

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    • Das ist aber irgendwie islamischer Brauch,mit Bestattung auf See.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Meines Wissens nicht, dort werden die Toten in ein weißes Tuch Eingewickelt und der Kopf blickt Richtung Mekka.;)

      Islamische Regeln
      Grundsätzlich ist die abweichende islamische Tradition zu beachten.

      Die Bestattung sollte am Todestag stattfinden können.
      Der Friedhof benötigt einen Raum für die rituelle Waschung.
      Der Raum für die Trauerfeier muss frei von christlichen Symbolen sein: kein Kreuz, kein auferstandener Christus.
      Das Gräberfeld muss ermöglichen, dass der Tote mit dem Gesicht nach Mekka (Qibla) weist. Der Winkel ist auf den Bruchteil des Grades, also auf Minuten genau, einzuhalten.
      Die Grabstätte muss in „jungfräulicher“ Erde stattfinden, in der noch keine andere Bestattung stattgefunden hat.
      Es ist ein „ewiges Ruherecht“ vorzusehen.
      Grabschmuck oder Grabpflege sind nicht üblich.
      Es wird nur im leinenen Leichentuch bestattet.


      Q

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von D4rkJoKeR ()

    • Covenant schrieb:



      !


      Es ist eben nicht dasselbe!

      Bei dem Attentat wurden über 3000 Amerikaner getötet und Bin Laden ist nur einer!
      Es ist ein Achtungserfolg ihn zu getötet zu haben, er hatte nicht nur die USA auf dem Gewissen, sondern auch die gesamte westliche Welt. Nur weil die Personen auf dem unteren Bild verstört sind durch ihr islamistisches Weltbild braucht man diese nicht mit den US-Amerikanern gleichsetzen.

      Wayne schrieb:

      Is schon klar. Der alte Langbart dominiert und terrorisiert die Welt noch mit dem Kopf im Einmachglas von einer Einzelzelle aus. Aber die Großmacht USA könnte NIEMALS Attentate vortäuschen, geschweige denn in wirklichkeit das Weltgeschehen zu ihren Gunsten dominieren.. ;)

      Meine Güte Leute wacht auf oder schliesst diesen Thread hier. Stinger gib mir Hoffnung. :nein:


      Hoffnung? Was für Hoffnung? Die von so Leuten, die denken die USA wären das ultraböse und würden alles selbst inszenieren? Schwachsinn, grober Schwachsinn.
      Ohne die USA wäre die Welt längst in den Händen von Diktatoren oder Mullahs.
      Wir sollten froh sein, dass die USA gegen Terrorregime vorgeht. Jedes Land sollte so reagieren und diktatorisch unterworfene Staaten demokratisieren.

      Aber gut, legt euer Schicksal halt lieber in die Hände von so Leuten wie Ahmadinedschad.. kann ja nur gut ausgehen. :rolleyes:
    • In der Schule kriegt man fürs auswendig lernen vielleicht eine 1, aber im Leben ist eigenständiges Denken gefragt.
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    • Das du einfach nur das wiedergibst, was dir die Medien aufdrücken ohne zu hinterfragen. Ich behaupte weder das eine noch das andere, ...aber KRITISCH HINTERFRAGEN schadet niemals und etwas kritisch zu hinterfragen, heißt noch lange nicht, dass man an irgendwelche Verschwörungstheorien glaubt.
    • Ich bilde mir meine Meinung immer ohne die Medien. Keine Angst.

      Ich habe meine politischen Ansichten und die USA gehen mit diesen großenteils d'accord. Nur weil ich die USA nicht kritisiere heißt es ja nicht, dass die Medien meine Meinung machen.
    • Kritisch hinterfragen und blindes unterstellen sind aber zwei paar Schuhe.

      Kritisch hinterfragen heißt für mich erst einmal die Quellen überprüfen. Was haben wir im vorliegenden Fall? Eine Videoaufnahme und ein Statement des US-Präsident.
      Und hier zeigt sich das Problem des "kritischen Hinterfragens": Wenn man der Regierung grundsätzlich unglaubwürdigkeit unterstellt, KANN man ihre Informationen nie als glaubwürdige Quelle akzeptieren. Aber zumindest die Möglichkeit das bei der Quellenprüfung beides, nämlich glaubwürdig und unglaubwürdigkeit, als Ergebnis feststehen kann ist zwingende Vorraussetzung für kritisches Hinterfragen.

      Trotzdem. Angenommen man hat berechtigte Zweifel an der ersten Quelle, die nicht aus einem diffusen Misstrauensgefühl wurzeln. Dann hat man die Möglichkeit unabhängige Quellen zu prüfen. In dem Fall zum Beispiel ein Statement von Al-Qaida, die in der echten Welt nun beim besten Willen nicht als abhängig von der US-Regierung gelten. Die liefern die selben Infos.
      Wenn man jetzt aber unterstellt, dass die Gegenspieler der politischen Bühne alle unter einer Decke stecken(ohne das es dafür tatsächliche Quellen, jenseits von Schlüssen ala "so etwas habe ich noch nie gesehen" oder "sie konnten das anders doch gar nicht wissen" etc), dann kann man KEINER QUELLE weltweit glaubwürdigkeit unterstellen.
      Und wenn man keiner Quelle (das schließt dann alle mit ein, denn mit wem stecken denn dann deine "unabhängigen Medien" die V-Theoretiker, etc unter einer Decke?) vertrauen kann, dann kann man zu Tode "kritisch Hinterfragen" man wird niemals so etwas wie Wahrheit erreichen können. Und ohne Wahrheit hat auch jede Form von Kommunikation keinen Sinn...
    • Sehe ich genauso wie du. Da sind wir absolut einer Meinung. Aber Gokz wirkt mit seinen Aussagen eben zunächst mal wie ein blinder Mitläufer -> Wenn er vorher - nach bestem Wissen und Gewissen - für sich hinterfragt hat, akzeptiere ich seine Meinung voll und ganz...aber in einem Forum muss man sowas kennzeichnen, wenn man einen derart "aggressiven" Diskussionsstil pflegt.
    • Karl Lauer schrieb:

      Sehe ich genauso wie du. Da sind wir absolut einer Meinung. Aber Gokz wirkt mit seinen Aussagen eben zunächst mal wie ein blinder Mitläufer -> Wenn er vorher - nach bestem Wissen und Gewissen - für sich hinterfragt hat, akzeptiere ich seine Meinung voll und ganz...aber in einem Forum muss man sowas kennzeichnen, wenn man einen derart "aggressiven" Diskussionsstil pflegt.


      Ich hinterfrage immer alles und glaube nichts blind. ;) Die USA sehe ich auch nicht immer positiv in außenpolitischen Dingen, aber größenteils deckt sich halt meine Meinung mit den Taten der USA.
    • @flash
      Das ist ein guter Standpunkt. Vielleicht etwas wissenschaftlich von der Herangehensweise, aber auf jeden Fall eine Basis, auf der es Lust macht sich auszutauschen.

      Darüber hinaus ist es bei solchen Themen aber durchaus legitim sich nicht nur auf offizielle Quellen zu berufen. Vieles von dem was wir erfahren ist medial aufbereitet, simplifiziert und von sämtlichen diffusen Grautönen befreit.

      Für die meisten Menschen ist es bequemer eine einfache Antwort in ihr Weltbild zu integrieren, anstatt zu akzeptieren, dass manche Fragen eben offen bleiben.

      Ich persönlich habe keine (Verschwörungs-)Theorie zu diesem Thema. Ich gehe nur mit ziemlicher Sicherheit davon aus, nicht ansatzweise Bescheid zu wissen, was da die letzten 10 Jahre gelaufen ist.

      Und deswegen sind mir die jetzt jubelnden USA-Fahnen-Schwenker anno 2011 ebenso suspekt, wie sie es mir anno 2001 waren.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von David ()

    • Bei dem Attentat wurden über 3000 Amerikaner getötet und Bin Laden ist nur einer!


      Und dennoch läuft es auf das gleiche hinaus: Schändliche Freude über den Tod!
      Wenn jetzt n Terrorist Obama tötet, anstatt andere Menschen mitzunehmen, dann jubeln die da oben genauso.

      Ich persönlich habe keine (Verschwörungs-)Theorie zu diesem Thema. Ich gehe nur mit ziemlicher Sicherheit davon aus, nicht ansatzweise Bescheid zu wissen, was da die letzten 10 Jahre gelaufen ist.

      Das geht doch noch viel weiter in die Vergangenheit zurück! Und da wissen wir auch nichts drüber.

      @Flash: Dafür gibt 's 3-Quellen-Recherche (Man muss nur zusehen, dass diese Quellen nicht voneinander abschreiben/sich gegenseitig nachplappern ^^ )
    • The Iron Sheik via Facebook:

      "osama bin laden, i happy you die. if i saw you i kill you myself you motherfucker gay piece of garbage"

      "osama bin laden you are worse than tiger woods, sandra bullock husband and the mel gibson. i smile when i hear you die"

      "osama bin laden biggest gay fag cocksucker motherfucker forever i hate him"

      :D
    • D4rkJoKeR schrieb:

      Meines Wissens nicht, dort werden die Toten in ein weißes Tuch Eingewickelt und der Kopf blickt Richtung Mekka.;)



      Q


      Es ist aber nicht verboten,ihn auf See zu bestatten,wenn ich mioch nicht irre,aber irgendwas war da,das die,wenn die nicht lügen wohl alles richtig gemacht haben.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Afair darf man im Islam nur auf See bestatten in absoluten Ausnahmefällen. Wenn man bsp. auf längerer Schiffsfahrt ist, jemand stirbt und es ein zu großes Risiko wäre, die Leiche weiter mitzuführen, da sie negative Effekte auf die Gesundheit der restlichen Besatzung haben könnte.


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    • So hat man eine Wallfahrtsstätte für einen Terroristen verhindert,da finde ich das auch OK.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Ich zitiere mich mal selber:

      Habe vorhin auch was lustiges im Radio gehört, die Amerikaner hätten aus Respekt vor dem Islam seine Leiche im Meer begraben. Grade die Amis, HAHAHAHAHAHAHAHAHA.


      weil die ja auch so viel Respekt davor haben ;)

      Bei dem Attentat wurden über 3000 Amerikaner getötet und Bin Laden ist nur einer!


      Achja, und bei dem Krieg den die Amis in Afghanistan usw führen sterben keine Menschen (die auch Angehörige verlieren, sinnlos leiden usw -> zum Thema "Rache") ja? :D oh man.
      Selbst als Todeskandidat in der Drogenmafia trage ich die Gun nicht zum Schutz sondern als Modeaccessoire.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mileena ()

    • "Have we not come to such an impasse in the modern world that we must love our enemies - or else? The chain reaction of evil - hate begetting hate, wars producing more wars - must be broken, or else we shall be plunged into the dark abyss of annihilation."

      -Martin Luther King, Jr.

      So von wg. Gleiches mit Gleichem bekämpfen.

      Gokz schrieb:

      Wir sollten froh sein, dass die USA gegen Terrorregime vorgeht. Jedes Land sollte so reagieren und diktatorisch unterworfene Staaten demokratisieren.


      Ja, ein Hoch auf das us-amerikanische Nation Building.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aziatic ()

    • @Mileena

      Merkst du eigentlich noch, was du das schreibst? :rolleyes:

      1. ist es Tradition (wenn nicht sogar Vorschrift) im Islam, die Leiche am selben Tag zu bestatten
      2. wurde die Leiche im Meer bestattet, weil kein Land den Leichnam annehmen wollte

      Außerdem musst du deine eigenen Beiträge nicht hochholen, nur weil niemand drauf eingeht. Dafür gibt es immer einen Grund.
    • Naja, ob man sich darüber freuen soll, dass bin Laden Tod ist weiß ich nicht, aber eine gewisse Genugtuung kann man mMn durchaus empfinden. Auch wenn bin Laden gar keinen großen Einfluss mehr in Al-Qaida hatte. Auch wird es mit ziemlicher Sicherheit Vergeltungsanschläge geben, sowohl in Europa als auch in den USA. Laut Wikileaks soll sogar eine Atombombe irgendwo in Europa versteckt sein. Wie ernst man das nehmen kann, kann ich nicht beurteilen, aber Anschläge werden sicherlich folgen. Noch was zur Amerika Diskussion. Natürlich haben die Amerikaner keinerlei Probleme mit Regimes, die ihre Leute ausbeuten und bedrohen(Mubarak etc.), aber trotzdem dem Westen "freundlich" gesinnt sind und mit ihnen Geschäften machen. Auch wurden in Afrika Diktatoren von der CIA gestürzt, die schlussendlich sogar gegenüber dem Nachfolger "besser" waren. Für eine Nation, die sich als "Sheriff der Welt" ansieht sollte das natürlich keine Option sein. Trotzdem sind die USA mMn die einzige Nation, die gegenüber dem islamistischen Terrorismus bzw. einer weltweiten Bedrohung wirklich etwas entgegenzusetzen haben.
      „Was fällt euch ein, unsere Spieler zu beleidigen. Das ist unfassbar, aber von Dortmundern kann man wohl nichts anderes erwarten.“

      "So, wie es aber derzeit läuft kann und wird die Cannstatter Kurve das nicht mehr lange akzeptieren!"