Streetview mal anders: verpixelt

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    • Streetview mal anders: verpixelt

      Mittlerweile ist Streetview zögerlich in Deutschland gestartet. Kleinere Gebiete der wichtigsten Metropolen sind online, dazu ein Dorf im Allgäu. Aber gerade wenn man sich letzteres mal anschaut, kann man schön sehen, wie Streetview in Deutschland womöglich, wenn eine großräumigere Einführung stattfindet, sich auf den heimischen Computern abspielen wird: stark verwaschen. Bilder von Häusern der rund 224.000 Menschen, die Einspruch erhoben haben, werden durch einen starken Weichzeichner geschickt, der zwar noch Konturen, aber keine Details mehr erkennen lässt. Ein beispiel: flickr.com/photos/16417087@N02/5139620896/

      Was haltet ihr von diesem Schritt. Ist die Unkenntlichmachung ausreichend? Stimmt ihr überhaupt zu, dass Häuser in öffentliuchen Bereichen unkenntlich gemacht werden?

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      Ich bin bisweilen niemand, der Datenschutz auf die leichte Schulter nimmt. Dennoch kann ich im Falle von Streetview nicht verstehen, wieso manche Leute auf die Unkenntlichmachung ihrer Häuser so arg beharren. Würde Streetview beispielsweise Perspektiven offenbaren, die öffentlich nicht einsehbare Bereiche zeigen, wäre es verständlich, aber in diesem Fall handelt es sich ja ausnahmslos um Gebäude, die man als normaler Fussgänger tausend Mal einsehen kann. Wenn ein Journalist ein Foto macht und dies in einer Zeitung publiziert wird, ist das vor dem Gesetz legal. Wenn ich ein Foto von dem Haus mache und es auf jeder Fotocommunity hochstelle, selbst mit GPS-Daten und allem drum und dran, was es ermöglicht, die genaue Lage des Gebäudes zu bestimmt, ist das legal. Wenn Google so was macht und die Bilder der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, werden aber Barrikaden gestürmt. Ich sehe in dem Onlinestellen dieser Bilder keine Bedenken im Bereich des Datenschutzes, solange das Persönlichkeitsrecht bzw. das Recht am eigenen Bild respektiert wird. Daher finde ich es auch schade, dass Google die Verpixelungen freiwillig vornimmt. In diesem Fall hätte ich gerne ein Gerichtsverfahren gesehen.


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    • Also ich finde das alles total überzogen was sich da abspielt.
      Ich meine, Google hat ja keine Kameras aufgestellt, welche die Bilder alle 5 Minuten aktualisieren.
      Also ist das eine bescheuerte Momentaufnahme, und alle schreien weil man ihr Haus sehen kann?
      Ich kann da auch selber mit dem Auto vorbeifahren und es mir ansehen...
      Ist ja jetzt net so, dass da einer durch den Garten läuft und Fotos vom Hintereingang und weiß der Geier was macht.

      Ich glaube auch das viele die dagegen protestieren auch gar nicht wirklich wissen wie das ganze aussieht.
    • Ich denke mal das viele von diesen Leuten wie KidRocker schon sagte, echt keine Ahnung davon haben, wie z.b. Rentner die mit dem Internet nix am Hut haben.

      Es ist zwar das Recht jedes einzelnen sein Privatgrundstück zu schützen, aber den Sinn darin, dass Haus verpixeln zu lassen, sehe Ich nicht.

      Aber an für sich find ich Streetview eine echt geile Sache.:ja:
    • Wer in das Haus reinwill, kommt auch rein, ohne vorher bei Streetview die besten Einstiegsmöglichkeiten ausgespäht zu haben.
      Ich finde es jedenfalls lächerlich von den Leuten, ihre Häuser verpixeln zu lassen. Irgendwie macht grade das die Häuser doch suspekt, und interessanter für andere, oder etwa nicht? Ich jedenfalls halte das alles für völlig überzogen.
    • Ich finde es richtig und WICHTIG, dass es noch Menschen gibt, die aufstehen und "NEIN!" rufen.

      Es ist völlig gleich, ob dieses Streetview Einbrecher begünstigt oder nicht...Fakt ist, dass es ein weiterer Schritt zu "1984" ist. Wie groß ist der Schritt von einer "Momentaufnahme" zu einem "sich selbst aktualisierendem Bild"...und von da ist der Schritt zur Videokamera auch nicht mehr groß.

      Es sind kleine Schritte...aber viele kleine Schritte führen auch zum "Ziel". Nur das diese kleinen Schritte für "Otto Normalverbraucher" kaum sichtbar sind...das ist ein Phänomen, dass es in vielen Bereichen gibt. Nehmen wir mal ein völlig banales Beispiel: Das Festival-Shirt vom Wacken. Ich weiß noch, da hat das Ding 15 Euro gekostet....ein Jahr später kostete es plötzlich 16 Euro..."Ist ja nur ein Euro...kauf ich trotzdem." hörte man da ganz oft....wieder ein Jahr später: Oh Wunder! Es kostet 17 Euro! Mittlerweile kostet es übrigens 18, wenn ich mich recht erinnere.

      "Lächerlich" ist es demnach keinesfalls. Es ist gut, dass es noch einige wenige (erschreckend wenige, wenn mans genau nimmt) gibt, die mitdenken. Klar...das MUSS nicht schlimmer werden...aber der Weg ist damit geebnet. Fakt.
    • Karl Lauer schrieb:

      Es ist völlig gleich, ob dieses Streetview Einbrecher begünstigt oder nicht...Fakt ist, dass es ein weiterer Schritt zu "1984" ist. Wie groß ist der Schritt von einer "Momentaufnahme" zu einem "sich selbst aktualisierendem Bild"...und von da ist der Schritt zur Videokamera auch nicht mehr groß.


      Was hat das mit Street View zu tun? SV ist von deinen Szenarien meilenweit entfernt. Die Bilder sind teilweise aus dem Jahr 2008. Von Überwachung oder ähnlichem kann keine Rede sein. Im Gegenteil: In der Realität sind wir in punkto Überwachung schon einige Schritte weiter, als es SV jemals sein wird (was auch gar nicht geplant ist). Ich denke da alleine an die halbe Million Überwachungskameras, Live-Webcams der Städte und besonders die Möglichkeiten die Social Networks bzw. die digitalen Möglichkeiten der Privatpersonen insgesamt bieten.

      Covenant schrieb:

      Ich sehe nicht einen Vorteil in Google SV...


      Sightseeing bzw. Urlaubserinnerungen hervorrufen, Orientierung, das bearbeitete Foto des Maklers oder des Reiseunternehmens wird enttarnt.

      Und die Nachteile sind welche?

      Würde die Politik so handeln, wie du es dir wünscht, könntest du dir abends um 20 Uhr etwas anderes vornehmen. Die Tagesschau wäre Ruck Zuck eine Pixelschau – der gesamte Journalismus würde Probleme bekommen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mr.Mö ()

    • Aber das ist doch genau der Knackpunkt, Mö. Die Leute sehen keine Gefahr aus genau den Gründen. Dann kommt der nächste kleine Schritt...und der nächste...und der nächste. Und so wird der Menschheit eben diese "Horrorszenarien" untergejubelt, ohne dass sie es überhaupt bemerken.

      Natürlich hast du recht, wenn du sagst, dass wir diesen Szenarien an anderer Stelle schon weiter sind. Aber daraus kann man sich natürlich auch wieder eine Verschwörungstheorie zurecht basteln.

      Fakt ist: Der Weg für mein Szenario ist mit SV gegeben und geebnet. Das heißt nicht, dass es so passieren WIRD. Es KANN aber...und deshalb ist es GUT und RICHTIG das die Menschen aufstehen und "Nein!" rufen.

      Ansonsten sehe ich es genau wie Covenant. Hier hat die Regierung kläglich versagt. Ich habe jetzt gelesen, dass eine nachträgliche Verpixelung auch nicht mehr möglich sein wird, weil es eine "ausreichende Frist" gegeben hat, in der man sich beschweren konnte. Das ist in meinen Augen auch absolut indiskutabel. Es gibt 1. immer noch genug Haushalte in Deutschland, die NICHT über einen Internetzugang verfügen und 2. mit Sicherheit AUCH Leute, die von dieser Beschwerdefrist nichts wussten.

      Es hätte exakt anders herum laufen müssen. Google hätte jeden Haushalt einzeln um Erlaubnis fragen müssen. Oder hat jemand schon einmal von einem Handyverkäufer gehört, der ein Handy mit Vertrag an einen Haushalt schickt und dann auf nachfragen, warum das geschehen ist, die Antwort bekommt: "Tja, sie waren vorher noch nie in meinem Laden und haben gesagt, dass sie KEIN Handy wollen."

      Etwas weit hergeholt, mag sein...passt aber wie die Faust aufs Auge.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Poe ()

    • Wenn man mal bedenkt, wie oft man in Großstädten von Fremden Fotografiert wird. Da müsste man ja quasi auch einschreiten und es verbieten. Und wenn ich mich in einem Öffentlichen Raum befinde, mache ich auch Fotos und Frage nicht vorher den Eigentümer um Erlaubnis. Meiner Meinung nach viel Wind um nichts. Es wird nicht die Privatsphäre beschädigt wenn man ein Haus von außen zeigt.
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      [COLOR="White"]“Wenn du nicht mit Klugheit überzeugen kannst, dann verwirre mit Dummheit.“[/COLOR]
    • Deine ganzen Szenarien sind meiner Meinung nach alle sehr weit hergeholt. Wenn du ueber Streetview meckerst, haettest du genauso gut ueber Satelittenfotos, GPS oder am Besten noch die gute, alte Papierlandkarte meckern koennen. Auch alles kleine Schritte.

      Und dein Handyverkaeuferbeispiel erinnert mich an Aepfel und Birnen. Wenn ich jetzt Fotos von meiner Nachbarschaft mache, muss ich auch niemanden um Erlaubnis fragen, ob ich diese Fotos nun vervielfaeĺtigen, online stellen oder sonstwas damit machen kann. Solange sie keine speziellen Perspektiven bieten, ist das sogar durch das Gesetz gesichert. Nennt sich Panoramafreiheit. Dieses selbe Gesetz legalisiert im Endeffekt auch das, was Google tut. Das ueberhaupt die Moeglichkeit zum Einspruch gegeben wird, ist ein Zuvorkommen seitens Google. Und nachtraeglich kann auch noch gepixelt werden, da hast du was missverstanden. Nur kann dann die Verpixelung eben nicht mehr bis zum Start dieses Jahr garantiert werden.


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    • Sightseeing bzw. Urlaubserinnerungen hervorrufen, Orientierung, das bearbeitete Foto des Maklers oder des Reiseunternehmens wird enttarnt.

      Sightseeing online? Wie arm! :D Urlaubserinnerungen - ok - aber dafür gibt´s idR private Fotos ^^
      Wer kauft das Haus, bevor er vor Ort war?
      ...

      Würde die Politik so handeln, wie du es dir wünscht, könntest du dir abends um 20 Uhr etwas anderes vornehmen. Die Tagesschau wäre Ruck Zuck eine Pixelschau – der gesamte Journalismus würde Probleme bekommen.


      Ist ja mal was gänzlich Anderes, wenn der Konzern Google einfach alles ausnahmslos abfotografiert, oder ein Journalist für die Tagesschau ne fünfköpfige Gruppe abfilmt. ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Covenant ()

    • Covenant schrieb:

      Ist ja mal was gänzlich Anderes, wenn der Konzern Google einfach alles ausnahmslos abfotografiert, oder ein Journalist für die Tagesschau ne fünfköpfige Gruppe abfilmt. ^^


      Die Gesetzesänderungen würden es einem dann aber auch erlauben, die Beiträge bsp. in der Tagesschau zensieren zu dürfen, das ist der Punkt. ;)
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    • Also ich finde die Idee von Street View gut,da ich es durchaus interessant finde,wie es in Großstädten,in denen ich noch nicht war,aussieht.Ich persönlich kann Menschen auch nicht verstehen,die ihr Haus zensieren und ich stelle mir das auch etwas nervig vor,wenn ich Street View benutze,allerdings muss man es respektieren,wenn Menschen das wollen und die Regelung ist in dem Sinne auch in Ordnung.Auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann.
      Mein Vater sprach - vor vielen Jahr'n - komm lass uns geh'n, ins Eintracht-Stadion
      Was ich dort sah, ich fand es geil, das ist der Klub, zu dem ich halte
      Nun steh ich hier, bin nicht allein und ich war treu, trotz 3. Liga
      Was auch passiert, ich hab's kapiert: ICH LIEBE EINTRACHT!<3
    • Evil schrieb:

      Deine ganzen Szenarien sind meiner Meinung nach alle sehr weit hergeholt. Wenn du ueber Streetview meckerst, haettest du genauso gut ueber Satelittenfotos, GPS oder am Besten noch die gute, alte Papierlandkarte meckern koennen. Auch alles kleine Schritte.


      DAS sind Äpfel und Birnen. Weder eine Landkarte noch ein GPS-System können mein Eigentum und/oder meine Privatsphäre verletzen. Möglich aber, dass die Ideen dieser Szenarien auch auf einer Landkarte basieren können. Satellitenfotos (wie z.b. bei Google Earth) finde ich in der Tat bedenklich.

      Diese Panoramafreiheit kannte ich nicht - finde aber auch diese bedenklich. Das ist ein Gesetz, dass Bilder, Fotos und Malereien genehmigt, von allen öffentlich zugänglichen Gebäuden und auf einem Paragraphen beruht, der nun schon über 130 Jahre alt ist. Imho müssen solche Gesetze mit dem Wachsen der Möglichkeiten auch erneuert werden. Es ist eben schon ein Unterschied, ob ich als Privatmann meine Nachbarschaft fotografiere und das Ergebnis auf meine private Homepage setze als "Guck mal wo ich wohne"-Rubrik oder der ganzen Welt ein Tool in die Hand drücke, das einzig und allein dazu da ist, diese Fotos darzustellen. Ganz davon abgesehen, dass es vor 130 Jahren nicht einmal einen Computer gab, geschweige denn Digitalkameras oder gar das Internet.

      Wenn sich dieses System gefestigt hat, wird es irgendwann vielleicht das von mir genannte Update geben. "Jetzt sogar sehr aktuell mit ständig aktualisierenden Bildern!"...und wieder sind wir bei meinem Szenario.

      So weit ist das alles nicht weg, Evil.

      /EDIT: Aber um das nochmal klar zu machen: Ich sage nur, dass Streetview den Weg für diese Szenarien ebnet. Nicht, dass es zwangsläufig darauf hinausläuft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Poe ()

    • Evil schrieb:


      Wenn ich ein Foto von dem Haus mache und es auf jeder Fotocommunity hochstelle, selbst mit GPS-Daten und allem drum und dran, was es ermöglicht, die genaue Lage des Gebäudes zu bestimmt, ist das legal. ..... Ich sehe in dem Onlinestellen dieser Bilder keine Bedenken im Bereich des Datenschutzes, solange das Persönlichkeitsrecht bzw. das Recht am eigenen Bild respektiert wird.


      Irrtum. Wenn du ein Photo von meinem Haus machst, und es irgendwo online stellst, dann ist das keineswegs rechtens. Zumindest solange du nicht die Einwilligung des Eigentümers dafür hast. Klar, die meisten wissen garnicht, wenn jemand ein Photo, vielleicht mit ein paar Kumpels auf einer Stadterkundung, macht und es online stellt. Aber wenn er es findet, kann er verlangen, dass du es löscht.

      Klar: Jeder kann am Haus vorbeigehen und es sich ansehen. Wer das will, soll das machen. Er kann aber nicht in den Garten oder den Hinterhof sehen. Und wer dies nicht möchte, sollte auch mit seinen Wünschen respektiert werden.
      Ich habe auch mein Haus bei streetview löschen lassen, wer mich kennt, darf mich gerne besuchen und es sich ansehen, ja sogar betreten. Der Rest der Welt hat darin, darum, darüber aber nichts zu suchen.

      Von streetview bis zur totalen Überwachung ist es kein großer Schritt. Und ja, wie vielen anderen, die sich löschen lassen, geht es mir daher um´s Prinzip. Für aufstrebende Firmen mag das ein toller Weg sein, um bekannter zu werden. Ich als Privatmensch halte aber nichts davon.
    • „(1) Zulässig ist, Werke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, mit Mitteln der Malerei oder Grafik, durch Lichtbild oder durch Film zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich wiederzugeben. Bei Bauwerken erstrecken sich diese Befugnisse nur auf die äußere Ansicht.“

      Das nur dazu. Ich kann also mit einem Bild von deinem Haus machen, was ich will. Adresse per PN? ;)

      Und Streetview hat mit totaler Überwachung nichts zu tun. Streetview ist einfach nur eine aufwändigere Landkarte.


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    • Ich finde es auch eher wegen der Folgeentwicklungen bedenklich. Irgendwann bekommt man keine statischen Bilder mehr, sondern Echtzeit und alle finden es normal.
      Google könnte den 1984-Alptraum in 1 - 2 Generationen mit ihren Mitteln in gewisser Weise wahrmachen. Verglichen mit 1995 leben wir jetzt schon in einer ganz anderen Welt. Und das ist gerade mal 15 Jahre her.
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    • David schrieb:

      Ich finde es auch eher wegen der Folgeentwicklungen bedenklich. Irgendwann bekommt man keine statischen Bilder mehr, sondern Echtzeit und alle finden es normal.
      Google könnte den 1984-Alptraum in 1 - 2 Generationen mit ihren Mitteln in gewisser Weise wahrmachen. Verglichen mit 1995 leben wir jetzt schon in einer ganz anderen Welt. Und das ist gerade mal 15 Jahre her.


      Dazu auch hier: es gibt unzählige Webcams von deutschen Städten. Da sagt irgendwie nie jemand was. Die ganzen Pseudo-Menschenrechtler, die gegen das böse Streetview hetzen, sollten doch vielleicht erstmal dem Bürgermeister ihrer Stadt schreiben, der es erlaubt, dass eine Webcam den Stadtplatz zeigt und dann wohl noch nichtmal die Gesichter in Echtzeit verpixelt.


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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evil ()

    • Ich finde es geradezu beispielhaft, wie blind du dies bzgl. durch die Gegend läufst. Street View als "moderne Landkarte" zu betiteln, ist ja wohl mehr als nur frech.

      Die Webcam, die den Marktplatz filmt ist zwar auch dreiste Überwachung, diese kann aber nicht mal eben zu meinem Haus geschwenkt werden um mich in Echtzeit zu filmen. Und natürlich werde ich auf die Barrikaden gehen, sollte etwas in der Art irgendwann mal möglich sein (von wem auch immer initiiert).

      Es ist lächerlich, dass du deine Augen bei Street View nahezu krampfhaft vor den möglichen Folgeschritten verschließt. Das Extreme was du bei uns siehst, vertrittst du genauso...nur auf der gegenüberliegenden Seite.