UFC3SIXTY: Diskussionsthread

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    • Mayhem schrieb:

      Ich denke nicht das Abstimmen da etwas bringt.

      Wenn jemand (ich zum Beispiel) nicht genug Motivation und Zeit hat, kann man ihn nicht zwingen den Karriere-Modus zu spiel'n! Außerdem müssten dann denke ich ma die meisten mit ihrer Karriere neu beginnen, da viele Fighter bestimmt schon zu Stark bzw. in der falschen Gewichtsklasse sind.

      Hab mir die TUF-Fights angesehen bzw. durchgelesen und ich denke das die Fights mit etwas schwächeren dafür aber ausgeglichenen Fighter mindestens genauso spannend sind.

      Also ich bin auf jeden Fall CONTRA Fightern aus dem Karriere-Modus.


      Da bin ich absolut deiner Meinung, kann dem Karriere Modus generell wenig abgewinnen und hätte absolut keine Lust mich nochmal damit auseinanderzusetzen. Sry
    • Außerdem soll sich eine CAF-Divison ja relativ deutlich von den anderen abheben. Das macht ja den Reiz aus. Wie schlägt man sich wenn die Fighter nur minimale Unterschiede haben? Welche Technik setzt sich durch? Mit Karrierefightern hätten wir eine weitere normale Division mit anders aussehenden Kämpfern, mehr nicht :)
    • da sich die beschwerden über exessives ringen in den kämpfen häufen, sehe ich mich gezwungen, das thema anzusprechen. ihr möchte explizit keine namen nennen, denn hier geht es nur um das thema an sich.

      einige sind der meinung, dass die fairness in kämpfen so zum teil verloren geht. explizit wird das halten am boden angesprochen. im regelwerk steht, dass die schwächen des spiels nicht ausgenutzt werden sollen. einige halten sich jedoch nicht daran, ob bewusst, oder unbewusst. ich rede hierbei nicht von häufigen takedown oder slams, vielmehr davon, den gegner über einen großteil der runden am boden zu halten, ohne dass dieser eine chance zum aufstehen bekommt. kämpfer, die sich minutenlang am boden in der defense befinden, verlieren die lust am spiel und somit die lust an der liga.

      vermehrte transitionversuche aus der defense, sollten ab einem gewissen punkt erfolgreich sein. daher überlege ich, evtl. eine neue regel einzuführen, die das dauerhafte halten am boden einschränkt.
      dass man als offensiver aktiv bleibt ist das eine, nur wenn der gegner offensichtlich nicht kontern kann, erlaubt es der anstand, gnade zu zeigen. wir sind schließlich eine liga, in der es auf den spielspaß ankommt, und nicht auf den spielverderb.

      wie denkt ihr darüber? sollten wir das "halten" am boden regeltechnisch einschränken, oder findet ihr es so, wie es derzeit läuft, ok? wäre schön, wenn sich möglichst viele leute dazu äußern könnten.
    • Ist schon so, dass ich ziemlich schnell in der Defensive auf der Matte lande. Meine Transitions sind grottenschlecht, sodass mein Gegner ziemlich schnell in der Full Mount ist und der Kampf quasi vorbei ist. Ich glaube von meinen letzten 4 Kämpfen waren 3 so vorbei. Das Spiel starten und den Kampf beginnen dauert länger als der Kampf selbst.

      Aber ist halt so, ich bin kein guter Spieler. Offener Schlagabtausch wäre mir zwar lieber, aber das wäre dann Boxen und nicht MMA. ;)
    • Es hat einfach etwas mit Fairness zu tun. Wenn ich beispielsweise in der Fullmount lande und meinen Gegner mit 4, 5, 6 oder mehr Schlägen ordentlich einschenke.. und ich durch nen Konter oder nen Auto Block automatisch in der Fullmount bleibe und meinen Gegner noch mehr einschenken könnte.... stehe ich einfach freiwillig auf weil ich es für unfair halte meinen Gegner dort gefangen zu halten.

      Falls mein Gegner allerdings rücksichtslos spielt, wäre es mir auch egal. Dazu kam es bisher aber noch nicht.
    • Naja ich sag mal so, es gibt 1-2 Spieler die das bestimmt mal machen, aber im großen und ganzen würde ich sagen das wir in der Hinsicht keine weiteren Einschränkungen brauchen.

      Man sollte die entsprechenden Spieler mal darauf ansprechen, ihnen die Szene vorführen und abwarten was passiert. Würde es in Zukunft weiterhin passieren könnte man dann über eine Regel nachdenken.
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    • ich persönlich gehe nicht so gerne auf den Boden ( nur wenn ich muss :D ) aber eine zeitliche begrenzung halte ich für weniger sinnvoll, weil man da immer auf die zeit achten müsste... da müsste man was anderes finden ich man merkt eig ziemlich schnell wenn es unfair wird z.B wenn jemand in der offense ist und keine transitions macht sondern warte bis der gegner welche macht um diese dann zu kontern...
    • sorry aber dann würde ich mir ein Boxspiel holen.ich hatte meine 2-3 letzen Liga Spiele am Boden verbracht, und diese Kämpfe waren für mich extrem spannend. wenn wir jetzt zu viele Regeln einführen, dann erst geht der Spielspass verloren. dann musste ja immer aufpassen " mache ich das jetzt richtig"...? " liege ich zu lange auf dem Gegner"....??? u.s.w. das ist nicht realistisch. wer von den echten UFC Jungs würde schon freiwillig aufstehen, wenn er gerade auf dem Gegner sitzt?!
    • generell bin ich auch gegen zu viele einschränkungen. da könnt ihr ace gerne zu fragen, der wird euch da geschichten erzählen :D aber wenn vermehrt beschwerden kommen, daß die fights immer in die selbe richtung gehen, nämlich bei einer drohenden niederlage ins exzessive ringen, dann müssen wir drüber reden. eine regel würde dann sicherlich nicht so aussehen, daß es ein zeitlimit gäbe. vielmehr wäre es ein "fairness-kodex" den wir zusammen ausarbeiten würden.
    • Der Großteil der User hier spielt ja sehr fair, es geht vielmehr wirklich nur um ein, zwei, vielleicht drei. Ich habe zum Beispiel gar nichts gegen häufige Takedowns oder so, nur ist es schon deprimierend, wenn man in der Defense am Boden festhängt und auf die Uhr guckt, wann die Runde vorbei ist, damit man wieder in den Stand-Up kommt. Ich persönlich halte es z.b. so, wenn ich einen Takedown mache, dann halte ich am Boden nicht extra, und wenn extrem selten, weil der Autoblock eh die Arbeit für mich erledigt. Gerade gegen Leute in der Liga, die noch nicht so lange dabei sind, und sich noch an das Spiel gewöhnen müssen, bzw. von denen man weis, das sie noch Probleme haben, sollte man rücksichtsvoll spielen.

      Wenn ich auf gnadenlosen Sieg wert lege, dann spiele ich online, möchte ich spannende Fights, spiele ich hier. Nur ist es nicht spannend, wenn der Gegner echt nur auf dir liegt, und du es auch nicht schaffst zu kontern.

      Dann sollte man zwischendurch wenigstens mal aufstehen. Und wenn man danach wieder auf den Boden geht ok, aber dass man zumindest mal die Chance bekommt, etwas an der Situation zu ändern. Hier geschieht es oft, dass Leute einfach vorteilhafte Positionen aufgeben um den Kampf nicht eintönig zu gestalten. Ich sage jetzt einfach mal Mattes, zerospace, Canada und Ace. Das ist also keine Seltenheit, und wenn dann mitten im Kampf noch eine zusätzliche Touch-Gloves Geste kommt, ist doch alles genial. Und das schauen der Fights macht dann auch mehr Spaß.

      Es geht ja einfach nur darum, wenn ein Monsterringer auf einen trifft, der da nicht mithalten kann. Wenn sich beide nichts nehmen, das heißt, der eine mal oben ist, dann der andere, ist der Kampf ja auch fair. Nur in den letzten Shows häufen sich eintönige Fights finde ich.

      @ Emperor: Hast schon Recht, dass in echt auch keiner freiwillig aufsteht. Nur finde ich, dass sich diese Liga gerade von anderen in diesem Punkt unterscheidet. Und das soll auch so bleiben. es gibt genug hammerernste Ligen da draussen, nur hier sollen Anfänger sowie Profis gleich viel Spaß haben.

      Ich selbst bin nicht unschuldig, mit der Zeit passt man sich dann dem Geschehen an. Gegen einen Ringer muss man selber ringen, der erste Takedown entscheidet hier oft. Oder meine frühe Submission gegen Kiri, das war im Nachhinein unfair finde ich. Beim nächsten Mal würde ich es anders machen. Gegen Champs darf man aber tun was man will ;) weil die nicht umsonst den Titel haben^^


      Mein Vorschlag in die Runde: Die Ligaleitung schaut sich ja die Fights an, wenn Beschwerden kommen, wird der entsprechende Kampf unter die Lupe genommen. Anschließend entscheidet die Ligaleitung, nach Rücksprache mit der anderen Partei (diese muss einverstanden sein), ob der Kampf in die Bilanz aufgenommen wird, oder nicht.
      Ich schlage hierzu in der Bilanz eines jeden Kämpfers eine dritte Spalte vor. Also: Siege / Niederlagen / nicht gewertet
      So würde der Kampf aufgeführt, jedoch ohne Sieg bzw. Niederlage für beide. Vielleicht gibt das auch ansporn, sich in den Fights mehr Mühe zu geben, dass es nicht langweilig wird.

      Soweit mein Lösungsvorschlag der Thematik, denn irgendwie muss schon was passieren, damit es nicht irgendwann ausartet und jeder ohne Rücksicht auf Verluste spielt. Dann sind wir irgendwann für Neueinsteiger nicht merh attraktiv.


      Gruß, Koala :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Koka Koala ()

    • dein vorschlag klingt nicht schlecht. nur ist halt die frage, ob die "täter" einsichtig sind, oder ob sie dann sagen "das steht nirgendswo in den regeln...". hab in den letzten jahren sowohl solche als auch solche reaktionen erlebt.

      was halten die anderen von dem vorschlag mit dem "nicht werten" falls es eine beschwerde gibt, und die ligaleitung der selben meinung ist?