Klingt so für den Anfang schon nicht schlecht. 200 Zuschauer sind für so ne kleine Liga, die erst ihren Anfang hat schon viel, das lässt sich durch Scottys Auftreten aber gut erklären. Macht alles Sinn. Ich hoffe Mr. Vanek darf sich mit Scotty anlegen, wäre ein toller Anfang. :>

Sehr geile News. Bin gespannt wie sich die Zuschauermenge von Show zu Show vermehren wird.

Hoffe Herculez Gomez darf mal schön in der 1. Show sich mit Scotty anlegen.

Ich weiß nicht warum alle schreiben "XY darf sich dann mit Scotty anlegen"....ich glaube kaum, das ihr damit S2H beeinflusst, der wird sich schon gedanken gemacht haben.

Kann da eigentlich jeder mitmachen? Und wie läuft das überhaupt ab?

Wenn du den 47-seitigen Fragebogen ausgefüllt hast, kannst auch du mitmachen.

Jeder ist hier Willkommen und du kannst dir so wie die anderen deinen Wrestler kreieren. Die Vorlagen und Beispiele dazu gibt es hier im Thread. Ich schreibe die Shows und du kannst den Weg deines Wrestlers verfolgen und durchaus auch beeinflussen. Die erste Show gibt es am Mittwoch und ist auch schon so gut wie fertig.

Ok danke. Dann binde mich vielleicht erstmal nicht mit in die erste Show ein:).

Name: The Unforgiven
Alter: 38
Größe: 2,00 m
Gewicht: 133 kg
Erfahrung: Im Indy Bereich unterwegs; Höhepunkt war bei WCW, wo zwar eine Fehde geplant war, aber diese es nie gab.
Gewünschte Gesinnung: Heel oder Face (ist mir aber egal, wie es AM BESTEN passt), lieber Heel
Wrestlingstil: Hardcore; sonst Undertaker ähnlich
Spitznamen: ---
Signature Moves: Piledriver, Rope Walk
Finisher: Stunner, Sharpshooter (NUR nach Piledriver), Chokeslam
Sonstiges: Erscheint meistens nach ca. 30 Sekunden.
Bevorzugt Hell-In-A-Cell Matches. Ist trotz seines robusten Körpers beweglicher als man denkt. Saß 1 Jahr in Haft wegen Körperverletzung.
Half als Kind seinem Vater, der Leichenbestatter war.
Theme: Metallica - The Call of Ktulu

So?

Jup, aber Hell in a Cell Matches wird es in der Liga wohl nicht geben. Dafür ist unsere Halle wohl zu klein.

Als ob er das machen würde wenn er Mittwoch als Termin festgesetzt hat.

Scotty 2 Hotty schrieb:

Jup, aber Hell in a Cell Matches wird es in der Liga wohl nicht geben. Dafür ist unsere Halle wohl zu klein.

Aber wenn das Geld reinfliesst könnte man sich nach längerer Zeit auch eine grössere Halle mieten;)

Wann wird die erste Show geposted? Um 0,00 uhr oder erst um 1,00 uhr?

Hoffe heute so 0:00 bis 2:00 Uhr, habe schon bock die Show zu lesen. :D:D:D

Oder erst um 2? Mein gott, 24 Stunden hat er Zeit. Gedulde dich ein wenig.

Ich würde auch gerne noch mitmachen wenn das möglich ist


Marcel "Faust" Goethe
Alter: 26
Größe: 188 cm
Gewicht: 109 kg
Erfahrung: trat in einigen deutschen Indyligen auf bevor er in Japan zu trainieren begann und auch dort in eher unbekannten Ligen einige Auftritte absolvierte.
Gewünschte Gesinnung: Face ( Localhero )
Spitznamen: Faust
Moveset: Lariat, verschiedene Chops, verschiedene Kicks, Elbows, Rolling Elbow, Enzuigiri, Suplex, Big Boot, European Uppercut, Kneedrop, Double Foot Stomp, Dropkick, Suicide Dive, Springboard Crossbody, German Suplex, Belly to Belly Suplex, Sleeperhold, STF
Signature Moves: Bicycle Kick , Frog Splash, Knockout Punch, Gogoplata
Finisher: Goethe Special (ab ca 00:50 min) , Busaiku Knee Kick
Biografie: Marcel ist in Jena geboren und aufgewachsen. Als er 15 war trennten sich seine Eltern und Marcel wuchs bei seiner Mutter auf die mit zunehmenden Alter keine Kontrolle mehr über ihn hatte. Marcel war schon immer begeisterter Fussballfan und besuchte alle Spiele vom FC Carl Zeiss Jena. Mit 16 Jahren rutschte er dann in die dortige Hooliganszene ab in der er sich schnell einen Namen machte. Er begann schon früh im Fitnessstudio zu trainieren um auf dem "Acker" vor seinen Hooliganfreunden gut dazustehen. Dort machte er sich schnell einen Namen. Aufgrund seiner hervorragenden Straßenkampfkünste und seines Nachnamens, nannten ihn alle nur noch Faust. Mit 17 suchte Marcel nach einem neuen Kick und so begann er mit seinen Hooliganfreunden vor den Schlägereien Koks zu konsumieren. Um sich seine Sucht und die vielen Auswärtsfahrten leisten zu können begann er auch schon bald das Koks zu verkaufen, welches ihn aber bereits mit 19 Jahren ins Gefängniss brachte. Dort schwörte er sich von seinem alten Leben Abstand zu nehmen und lernte einen alten Wrestler kennen, der aufgrund Marcels Statur und seiner Kampfkunst zu schwärmen begann welch ein guter Wrestler Marcel doch sein könnte. Als er kurz vor seinem 22 Geburtstag schließlich aus dem Gefängniss entlassen wurde, zog es Marcel nach Oberhausen, wo er begann das Wrestlingtraining aufzunehmen. Er lernte schnell und konnte somit auch schon bald in einer lokalen Wrestlingpromotion erste Ringluft schnuppern. Aufgrund seines außerordentlichen Talents wurde er mit 24 nach Japan eingeladen um dort zu trainieren, wo er auch schnell seine Fähigkeiten verbesserte. Nach einem Jahr kehrte er nach Deutschland zurück, doch Marcel zog es wieder nach Hause wo er nun eine Ausbildung als Maurer begann. Er sorgte gut für seine Mutter, doch diese hatte Angst das er wieder in alte Kreise abrutschten konnte. Doch schon bald entdeckte sie in der Lokalzeitung einen Artikel der Wrestler für die GWF in Halle suchte. Das war Marcels Chance auch in der Heimat mit seinem neuen Hobby und seinem neuen Leben Fuß zu fassen.
Sonstiges: Marcel Goethe ist ein besonderes Sprachtalent das mit seinen Ansprachen die Fans sofort in den Bann ziehen kann. Aufgrund seiner Statur gibt er einen perfekten Wrestler ab, der aber auch manchmal zu Hochmut neigt. "Faust" trägt immer eine Kurzhaarfrisur, ist aber kein Nazi. Er ist stets gut gekleidet, trägt unteranderem Stone Island Jacken und Fred Perry Pullover und außerdem immer seine geliebte Burberry Cap.
Theme : Discipline - Everywhere we go

Die Kamera schwenkt durch die Halle und blickt auf ca. 150 Fans, die ihren Weg zum Debut der Global Wrestling Federation gefunden haben. Die erste Ausgabe der Global Wrestling Show steht auf dem Programm und Christian Bruns und Harry Weber begrüßen uns für den deutschsprachigen Raum zu diesem ganz besonderen Ereignis. Die beiden sitzen in der Nähe des kleinen Entrance Sets und weisen uns direkt nochmal daraufhin, dass Eurosport die Sendezeit für die heutige Debut Show auf 2 Stunden erhöht hat. Alle Mitglieder der GWF sind sehr dankbar für diese Entscheidung und garantieren für die heutige Show Action vom feinsten. Beginnen wollen wir aber mit dem Gründer der Liga, Tim Mauerwald, der sich bereits im Ring eingefunden hat.

Er ergreift auch direkt das Wort und bedankt sich bei allen Zuschauern, die heute den Weg in die Halle gefunden haben, um die Global Wrestling Federation zu unterstützen. Auch richtet er einen besonderen Dank an Eurosport, der der Liga diese große Chance gegeben hat, sich jede Mittwoch Nacht, einem europaweiten Publikum zu präsentieren. Mauerwald meint, dass sich ihm im Laufe der letzten Woche viele außergewöhnliche und einzigartige Wrestler vorgestellt haben und er aufgrund der Viefalt des Rosters ein sehr gutes Gefühl hat, dass diese Liga großen Erfolg in der Zukunft haben wird. Es wird zwar ein langer, harter Weg, aber wenn jeder im Roster sein Potenzial ausschöpfen kann, sieht er der Zukunft alles in allem rund um positiv entgegen.
Natürlich wird hier nicht nur aus Spaß gewrestlet, sondern jeder einzelne im Roster hat natürlich das Ziel, Titel zu gewinnen. Voller Stolz lässt er sich von einem Mitarbeiter der Ringcrew einen Gürtel reichen - die Global Wrestling Federation Heavyweight Championship! Um diesen Gürtel wird es vorerst gehen, was einige Fans mit Applaus würdigen. Dieser Titel wird allerdings noch nicht heute vergeben, denn am heutigen Abend sollen die Fans erstmal einen Eindruck von allen Wrestlern im Roster gewinnen und in der kommenden Woche wird dann ein großes Turnier um den Titel starten. Jeder soll die Chance auf den Gürtel haben. Es wäre leicht, eine Battle Royal um den Gürtel anzusetzen, doch er will, dass nicht die Tagesform entscheidet, sondern wirklich herausgefunden wird, wer der beste Wrestler im Roster ist und es wirklich verdient hat, den Gürtel zu tragen. In einer Battle Royal kann man auch mal durch Glück gewinnen, doch 3-4 Matches in Folge gewinnt man nicht durch Glück.
Gerade als Mauerwald weiterreden möchte, ertönt plötzlich "Tulpen aus Amsterdam" aus den Lautsprechern, was in einer deutschen Halle direkt einige Buhrufe zur Folge hat. Louis van Dinkelberg macht sich den kleinen Entrance entlang, auf den Weg zum Ring und wird nicht gerade freundlich von den Fans empfangen. Er lässt sich ein Mikrofon geben und kommt mit starkem holländischen Akzent darauf zu sprechen, dass er ein Turnier um die GWF Championship für mehr als unnötig hält. Wenn man sich diese ganzen "Deppen" im Lockerroom ansieht, dürfte es mehr als klar sein, wer dieses Turnier für sich entscheiden würde - kein anderer, als er, Louis van Dinkelberg. Er wäre der einzig würdige Champion. Er hat im Lockerroom "Wrestler" gesehen, die tatsächlich einen Adler dabei haben und einer redet sogar mit einem Schnitzel...
Dinkelberg stellt direkt mal die Kompetenz von Mauerwald in Frage, was diesem überhaupt nicht gefällt. Dinkelberg hat sich, wie jeder andere im Roster, den Titel zu verdienen und wenn er wirklich so von sich überzeugt ist, kann er gerne den heutigen Main Event bestreiten. Sein Gegner war lange Jahre in der WWE aktiv und konnte sich dort die Tag Team Titel und den ehmaligen Light Heavyweight Title sichern. Es handelt sich um niemand anderen als Scotty 2 Hotty, der heute einen einmaligen Auftritt für die Liga absolvieren wird, wofür Mauerwald ebenfalls sehr dankbar ist. Die Fans freut diese Ankündigung, während van Dinkelberg alles andere als geschockt wirkt. Er hat noch nie viel von Scotty gehalten und im heutigen Main Event wird er eindrucksvoll präsentieren, welch dominante Rolle er in dieser Liga voller "Clowns" einnehmen wird. Der Niederländer verlässt den Ring, womit dieses Segment sein Ende findet.

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Zurück in der Global Wrestling Show hypen die Kommentatoren direkt den heutigen Main Event zwischen dem ehmaligen WWE Superstar Scotty 2 Hotty und Louis van Dinkelberg. Gleichzeitig erinnern sie daran, dass in der kommenden Woche das Turnier um die GWF Championship beginnen wird. Nun ist es aber Zeit für das erste Match der Ligageschichte, wozu Ace Cabana zum Seilgeviert gelaufen kommt. Der Kanadier wird recht positiv empfangen. Sein Gegner ist gebürtiger Londoner und bekommt nicht ganz so gute Reaktionen. Er kommt eher arrogant rüber. Es ist Jon Logan.

1. Match
Singles Match
Ace Cabana (Ace) vs. Jon Logan (Muffi)
Los geht es mit einem Lock Up, den keiner der beiden so wirklich für sich entscheiden kann. Beide lösen das Manöver und liefern sich erstmal einen Staredown, ehe Cabana seinen Gegner mit einem ziemlich stiffen Side Kick attackiert. Logan rollt sich nach diesem erstmal aus dem Ring, was Cabana direkt für einen Baseball Slide nutzen möchte. Logan scheint dies aber geahnt zu haben und kann dem Versuch ausweichen und Cabana außerhalb des Rings eine harte Clothsline verpassen. Nach einem kurzen Blick ins Publikum rollt er seinen Gegner zurück in den Ring, wo er einen German Suplex folgen lassen möchte. Cabana kann sich mit einigen Back Elbows jedoch aus dem Ansatz befreien und nimmt Anlauf in den Seilen, woraufhin er sich aber bloß einen Armdrag einfängt, den Logan direkt in einen Armbar münden lässt. Die Kommentatoren erzählen uns derweil etwas mehr über den Hintergrund von Logan, der bereits in einem Dojo in Japan trainiert hat und auch schon MMA Training hinter sich gebracht hat. Er wird als sehr großes Talent beschrieben, das eine unglaubliche Leidenschaft fürs Wrestling mitbringt. Hinderlich an seinem Aufstieg war bisher allerdings seine große Arroganz, die bei seinem Einlauf schon rüberkam, ebenso wie seine Respektlosigkeit. Derweil kann sich Ace mit einem Hiptoss aus dem Armbar befreien. Cabana lässt einen schönen Belly to Belly Suplex folgen, doch das erste Cover des Matches bringt noch nicht den gewünschten Erfolg. Selbiges gilt für den anschließenden Side Backbreaker. Bruns und Weber erwähnen derweil die großen Vorbilder von Cabana, der sich auch als "The Extraordinary" bezeichnet, nämlich Chris Jericho und Kurt Angle. Das kann man auch ein wenig an seinem Wrestling Stil erkennen. Der Kanadier orientiert sich ein wenig in der Ringecke, wartet bis Logan wieder auf die Beine kommt und möchte den Yakuza Kick zeigen. Im letzten Moment kann Logan aber ausweichen und die Verwirrung seines Gegners ausnutzen, um seinerseits den Yakuza Kick auszupacken! Eine beeindruckende Aktion, die von den Zuschauern mit ungläubigen Blicken bestaunt wird. Schnell zeigt Logan das Cover: 1...2...KickOut! Das war knapp. Logan sieht nun seine Chance gekommen und setzt zum Omega Driver an. Cabana wehrt sich mit Leibeskräften und kann sich aus dem Ansatz befreien und seinerseits zum Stunning Ace, einen Death Valley Driver ansetzen. Hierbei kann sich nun wiederrum Logan befreien, doch einen Schlag kann Cabana ausweichen und seinen Gegner mit einem Small Package einrollen, der ihm tatsächlich den Sieg einbringt!

Spoiler anzeigen

Sieger: Ace Cabana (6.58)

Wertung: **1/4

Logan kann es nicht fassen und schaut ungläubig in Richtung Ringrichter, während Cabana sichtlich erfreut über seinen Sieg ist. Er verzichtet allerdings auf eine größere Feier - vielmehr hat er einen respektvollen Blick für seinen Gegner übrig. Das geht sogar soweit, dass er ihm einen Handshake anbietet. Logan ist die Enttäuschung anzusehen, dennoch scheint er nach kurzen zögern den Handshake anzunehmen. Im letzten Moment überlegt er sich es aber anders, verpasst seinem Gegner eine Ohrfeige, um ihm anschließend den Death Blow zu verpassen! Logan verlässt unter lauten Buhrufen den Ring und hinterlässt einen völlig ausgeknockten Cabana.

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Backstage sehen wir Tim Mauerwald beim einrichten seines Büros. Dabei stellt er unter anderem einen Plattenspieler auf, ehe Justin Meganes das Büro betritt. Meganes kommt auf die Worte von Louis van Dinkelberg vom Beginn der Show zu sprechen und man muss Dinkelberg eingestehen, dass er mit einer Sache recht hatte. Man kann mit Leuten, die einen Adler mit zum Ring bringen oder ein Schnitzel dabei haben, einfach keinen Erfolg haben. Wenn diese Promotion Erfolg haben soll, muss sich Mauerwald von diesen Leuten trennen. Meganes stellt klar, dass er für viele Indy Ligen in Japan und in den USA aufgetreten ist und diese fantastische Leute im Roster hatten, doch der Erfolg ließ einfach auf sich warten. Und mit solchen "Freaks", die hier rumlaufen, wird die Promotion garantiert nach einem halben Jahr ihren Sendeplatz verlieren und danach wird es nicht mehr lange dauern, bis man den Laden ganz dicht machen muss. Mauerwald sollte lieber auf seine Ratschläge hören. Der Ligaleiter stellt aber direkt klar, dass er auch solchen, eher "besonderen", Wrestlern vertrauen wird und diesen eine Chance geben wird. Das müssen Leute wie van Dinkelberg und Meganes akzeptieren. Und da Mauerwald keine Lust mehr hat, sich mit Meganes zu streiten, wird dieser jetzt ein Match bestreiten - gegen niemand geringeren als Paul "den Freak" Schnitzel! Meganes hat dafür nur ein Kopfschütteln übrig.

In der Halle ertönt nun der Schnitzel Song und unter vielen verdutzten Gesichtern im Publikum, kommt Paul Schnitzel in Kellnerkleidung und mit einem Schnitzel bewaffnet zum Ring. Justin Meganes kommt derweil mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck zum Ring und wirkt nicht gerade motiviert.

2. Match
Singles Match
Paul "der Freak" Schnitzel (Tectro7) vs. Justin Meganes (Dash Vampiro)
Paul Schnitzel versucht gleichmal die Fans ein wenig in Stimmung zu bringen, während Justin Meganes sich einfach in die Ringecke lehnt. Schnitzel fordert seinen Gegner nun zu einer Kraftprobe auf und reckt dafür den linken Arm in die Höhe. Es kostet Meganes einiges an Überwindung, um auf diese Herausforderung einzugehen, doch er als er die Probe annehmen möchte, reißt Schnitzel den linken Arm nach unten und reckt den rechten in die Höhe. Das hat einiges an Gelächter aus dem Publikum zur Folge, allerdings scheint Meganes nun endgültig genug zu haben. Er winkt ab, verlässt den Ring und geht in Richtung Backstagebereich, wodurch er von Ringrichter Carlos Rubin ausgezählt wird.

Spoiler anzeigen

Sieger durch Countout: Paul "der Freak" Schnitzel (1.03)

Keine Wertung

Paul kann sein Glück kaum fassen und möchte nun tatsächlich seinen Sieg damit feiern, indem er das mitgebrachte Schnitzel verspeisen will. Plötzlich kommt aber Justin Meganes in den Ring zurück gerannt und attackiert Schnitzel hinterrücks. Wütend schlägt er auf Schnitzel ein und verpasst ihm auf brutalste Art und Weise den WMD, bevor er unter lauten Buhrufen die Halle wieder verlässt.

Up Next: 8 Men Tag Team Action!

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Zurück mitten in der Nacht erwartet uns als nächstes ein 8 Men Tag Team Match. Vorher stellen uns die Kommentatoren die Teilnehmer aber nochmal etwas genauer vor.

Marko Grozdanic: Stammt aus Kroation und dort einige Titel in kleineren Promotions geholt. Sehr guter Konterwrestler, der auch als "One Man Army" bezeichnet wird.

Luís Alvaréz: Hat sich bereits in der mexikanischen Lucha Libre Szene einen Namen gemacht und trägt eine Maske.

Toby Kemp: Trägt den Spitznamen "The Ironman" und wird als Highflyer beschrieben. Sammelte bereits in Japan und auch in Deutschland Erfahrung.

Sam O´Conner: Auch er setzt auf viel Highflying, wobei er ein wenig an Jeff Hardy erinnern soll. Sammelte ebenfalls in Japan Erfahrungen.

ihre Gegner:

Q: War kurz bei TNA zu sehen und setzt im Ring auf Technik und Highflying, wobei er auch nicht abgeneigt ist, böse Taktiken zu nutzen.

Danny Wet: Man sagt, er ist nur in das Business gekommen, um richtig viel Geld zu verdienen. In England wurde ihm allerdings eine große Zukunft vorausgesagt.

Hercules Gomez: Von Dean Malenko trainiert - erinnert im Ring aber an einen jungen Rey Mysterio oder einen Evan Bourne. Stolzer Mexikaner.

Makoto Tarino: Erfolglos in Asien und sehr auf Titel fixiert. Mag nicht unbedingt Tag Team Matches.

3. Match
8 Men Tag Team Match
Marko Grozdanic (Croatia17), Luís Alvaréz (El Guaje), Toby Kemp (Kempi) & Sam O´Conner (Moonlight Driver)
vs.
Q (ECWExtremist), Danny Wet (Time Limit Draw), Hercules Gomez (SamoanBulldozzer_93) & Makoto Tarino (Save_us.Triple HBK)
Sam O´Conner und Hercules Gomez starten das Match für ihre jeweiligen Teams und es geht direkt sehr schnell zur Sache. Beide tauschen einige Schläge und Kicks aus, ehe Conner Gomez mit einem Irish Whip in die Seile schickt. Hercules kann sich aber an den Seilen festhalten, woraufhin Conner angerannt kommt und scheinbar eine Clothsline zeigen möchte. Hercules kann dies aber verhindern und seinen Gegner mit einem hohen Backbody Drop über das Top Rope aus dem Ring befördern! Ein Raunen ging bei dieser Aktion durch das Publikum und eine harte Landung für Conner außerhalb des Rings. Dort soll er nun gegen die Zuschauerabsperrung geworfen werden, doch auf beeindruckende Art und Weise nimmt er den Schwung mit, springt auf die Absperrung und zeigt von dieser einen beeindruckenden Moonsault auf Gomez!
Zurück im Ring schickt Conner nun Toby Kemp ins Rennen, der erstmal mit ansehen muss, wie auch die gegnerische Seite wechselt. Niemand geringeres als Q darf nun in das Geschehen eingreifen, der sich nach einem kurzen hin und her auch gleichmal mit einem schönen Hurricanrana gegen Kemp bemerkbar macht. Vom Top Rope soll ein Moonsault folgen, jedoch wird er von Kemp abgefangen, der Q mit einem harten Powerslam auf die Matte hämmert. Das Cover: 1...2...KickOut! Der "Ironman" möchte einen Vertical Suplex folgen lassen, allerdings gelingt es Q sich zu wehren und Kemp stattdessen einen DDT zu verpassen! Ein netter Konter, woraufhin Q als nächstes Danny Wet in den Ring schickt. Wet verpasst Kemp erstmal einige Tritte und zeigt dann einige verächtliche Gesten dem Publikum gegenüber, was dies mit einigen Buhrufen quittiert. Wet möchte einen Backbreaker folgen lassen, doch Kemp befreit sich aus dem Ansatz und zieht einen Side Russian Legsweep durch. Es folgt der Wechsel mit Luis Alvaraz und der maskierte Wrestler kommt direkt mit einem Missile Dropkick vom Top Rope auf Wet angeflogen. Ein Standing Moonsault folgt, reicht aber noch nicht zum Sieg. Er richtet seinen Gegner wieder auf - kassiert von Wet aber einen Eye Rake sowie anschließend den Backbreaker. Wet möchte nun Makato Tarino ins Rennen schicken, der als einziger von seinem Team bisher noch nicht im Ring war. Tarino hat allerdings wenig Interesse hier mitzuwirken und so geht er vom Apron und verlässt die Arena einfach.
Die Gerüchte bewahrheiten sich also, dass Tarino nicht unbedingt mit anderen zusammen arbeiten möchte und nur sich selbst im Kopf hat. Die Heels finden sich nun in einer Handicap Situation wieder, was die andere Seite nutzt, um erneut zu wechseln und Alvarez klatscht mit Marko Grozdanic ab. Der Kroate wird seinem Ruf als "Kontermeister" direkt mal gerecht, als den Overdrive Versuch von Wet in einen beeindruckenden Powerslam umwandelt. Grozdanic nimmt anschließend Anlauf in den Seilen und versucht sich am Float Over DDT, aber Wet wandelt diesen in einen schönen Northern Lights Suplex um, nach welchem er aber nicht das Cover aus der Brücke heraus zeigt, sondern zum Anaconda Vice ansetzt! Es gibt leichte Anfeuerungsrufe für den Kroaten und dieser weigert sich vehement aufzugeben. Auch von seinen Partnern bekommt er verbale Unterstützung, doch als Ringrichter Muke Chiudo die Armprobe durchführt und der Arm von Grozdanic 3-mal fällt, ist alles vorbei!

Spoiler anzeigen

Sieger durch Submission: Danny Wet, Q, Hercules Gomez & Makoto Tarino (9.27)

Wertung: **1/2

Die 3 verbliebenden feiern ihren Erfolg und haben damit direkt einen wichtigen Sieg eingefahren.

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Die Kommentatoren erinnern erneut an den heutigen Main Event zwischen dem ehmaligen WWE Superstar Scotty 2 Hotty und Louis van Dinkelberg, ehe sie uns unsere neue Backstage Interviewerin vorstellen - Johanna K. Berner (eine heiße Blondine). Bei ihr steht direkt Steven Richardson zum Interview bereit. Sie kommt kurz auf Richardson´s Hintergrund zu sprechen und sagt, dass dieser in den USA geboren wurde, aber in Deutschland aufgewachsen ist und perfekt Deutsch spricht. Zuerst möchte sie wissen, ob es stimmt, dass Richardson immer einen Adler mit zum Ring bringt. Dieser bestätigt das und meint, dass der Adler mehr als nur ein Gimmick ist. Der Adler ist ein Symbol und für die Fans wird dieser bald ein Symbol für seinen großartigen Erfolg sein. Berner möchte wissen, wie sich Richardson selber am besten beschreiben würde, woraufhin dieser sich als "Submissiongott" bezeichnet. Man wird auf der Welt keinen besseren Submission Wrestler als ihn finden und wenn er einmal seinen Ankle Lock angesetzt hat, wird sich keiner mehr aus diesem befreien. Und das wird er direkt in der kommenden Woche beweisen, wenn er in die zweite Runde des Turniers um den GWF Heavyweight Title einziehen wird.

Zum vierten Match des heutigen Abends macht sich nun ein wahres Powerhouse auf den Weg zum Ring. Viele schauen beeindruckt bei seinem Einlauf, denn es handelt sich um den 2,19 Meter großen KATAGO!

4. Match
Singles Match
KATAGO (BigRedMachin) vs. RaVeN (Bart4477)
RaVeN wrestlet mit Maske und braucht sich mit seinen 1,98 Meter Größe auch nicht zu verstecken. Zwei ähnliche Typen treffen hier aufeinander und mit einem offenen Schlagabtausch geht es hier auch direkt zur Sache. Hier hat KATAGO das bessere Ende für sich und kann RaVeN anschließend mit einer Clothsline über das Top Rope aus dem Ring befördern. Er folgt seinem Gegner nach draußen, doch dort wird er direkt mit einem krachenden Stuhlschlag empfangen! Ringrichter Carlos Rubin hat keine andere Wahl als RaVeN zu disqualifizieren!

Spoiler anzeigen

Sieger durch Disqualifikation: KATAGO (0.55)

Keine Wertung

Aber auch der Ringgong hindert RaVeN nicht daran, den Stuhl beiseite zu legen und so schlägt er noch mehrmals auf KATAGO ein. So ist es kein Wunder, dass sich der Riese eine Platzwunde zugezogen hat. RaVeN rollt seinen Gegner in den Ring, platziert den Stuhl in der Mitte und verpasst KATAGO einen beeindruckenden Chokeslam auf das Sitzgerät! Ouch! Einige "Holy Shit" Chants sind aus dem Publikum zu hören und unter lauten Buhrufen und mit einem etwas kranken Lächeln, verlässt RaVeN die Halle.

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Wir sehen Tim Mauerwald weiterhin sein Büro einrichten und so wirklich scheint er technisch noch nicht in der heutigen Zeit angekommen zu sein, denn statts einem Flachbildschirm, steht ein guter alter Röhrenmonitor auf seinem Schreibtisch. Plötzlich reißt Arvid Rayan die Tür des Büros auf und ist ziemlich außer sich. Er sagt (auf Englisch), dass es unglaublich ist, wie er hier behandelt wird. Wahrscheinlich nur wegen seiner Herkunft (stammt aus dem Iran)... gerade als er weiterreden möchte, wird er von Mauerwald unterbrochen und dieser möchte wissen, was denn los ist. Rayan hält dies für einen schlechten Scherz und meint, wenn nicht Mauerwald weiß, was los ist, wer denn sonst? Mauerwald weiß ganz genau, dass Rayan als so ziemlich einzigster im gesamten Roster für die heutige Show nicht eingeplant war. Weiter meint Rayan, dass er für Mauerwald wohl nicht gut genug für das große Debut ist und keine Zuschauer vergraulen soll, oder wie? Mauerwald will erstmal, dass sich Rayan beruhigt, doch dieser denkt überhaupt nicht daran. Sein ganzes Leben wird er schon so behandelt und davon hat er einfach die Schnauze voll. Egal, welche Meinung Mauerwald von ihm hat, er wird sich hier behaupten und die Liga nach oben führen. Rayan scheint sich darauf doch etwas beruhigt zu haben und so kann ihm der Ligaleiter erklären, warum er keinen Auftritt in der heutigen Show hat, denn Mauerwald hat einen weiteren großen Coup erreicht - eine zweite Wochenshow. Er hat mit den Offiziellen von Eurosport gesprochen und diese haben ihm am Sonntagmorgen eine weitere halbe Stunde Sendezeit zwischen 8.30 und 9.00 Uhr gewährt. Die Show wird den Namen "Affliction" tragen und Arvid Rayan wird im Main Event der ersten Show gegen RS Prince stehen. Rayan meint, dass Mauerwald gerade nochmal die Kurve bekommen hat. Gut so, denn sonst hätte er einiges an Problemen bekommen. Rayan verlässt das Büro und trifft dort (was ein Zufall) auf RS Prince. Dieser kommt jedoch gar nicht zu Wort und Rayan meint stattdessen, dass Prince seinem Erfolg lieber nicht im Weg stehen sollte.

Das vorletzte Match des ersten großen Abends der Global Wrestling Federation steht auf dem Programm und dazu macht sich Daisuke Kiyoshi auf den Weg zum Seilgeviert. Dabei wird er von den Kommentatoren kurz vorgestellt. Der Japaner ist kein Mann der großen Worte - dafür lässt er lieber Taten im Ring sprechen, wo er auf viel Technik und Submission setzt. Sein Tag Team Partner pflegt einen ähnlichen Stil kommt jedoch aus Kanada und heißt Marc Phoenix.
Auch ihre Gegner bevorzugen diesen Stil. Es sind Mike Vanek und Chris "The Missing Link" Park.

5. Match
Tag Team Match
Daisuke Kiyoshi (Memo.) & Marc Phoenix (Michael1412)
vs.
Mike Vanek (CM RulZ) & Chris "The Missing Link" Park (Vanni)
Los geht es mit Mike Vanek und Marc Phoenix, wobei letzterer erstmal versucht das Publikum auf seine Seite zu bringen. Das klappt teilweise auch und aus einem Lock Up heraus gelingt es ihm, den linken Arm seines Gegners mehrfach zu verdrehen. Er kann ihn auf die Matte befördern, wo Vanek dann auch einen Leg Drop auf seinen linken Arm einstecken muss. Phoenix setzt daraufhin einen Fujura Armbar gegen seinen körperlich leicht unterlegenen Gegner an, doch Vanek beweist gute Ringübersicht, indem er schnell zur Rettung sein rechtes Bein auf das unterste Ringseil legen kann. Phoenix möchte Vanek wieder aufrichten, aber dieser kann aufeinmal einen beeindruckenden Roundhouse Kick auspacken und mit Chris Park wechseln. Dieser punktet direkt mit einem schönen Belly to Belly Suplex, jedoch reicht das anschließende Cover noch nicht zum gewünschten Erfolg. Ein DDT soll folgen, aber Phoenix befreit sich aus dem Ansatz und schickt seinerseits Daisuke Kiyoshi ins Rennen. Dieser geht von der ersten Sekunde hochkonzentriert zur Sache und scheint nicht so wie Phoenix darauf aus zu sein - die Fans unbedingt hinter sich bringen zu wollen. Kiyoshi möchte Park einen Snap Suplex verpassen, doch dieser ist dafür einen Tick zu schwer und so möchte Park seinerseits mit einem Suplex punkten, aber blitzschnell kann Kiyoshi einen Spinning Elbow auspacken! Der hat gesessen. Das Cover: 1...2...KickOut! Das war knapp. Park wirkt anschließend so, als würde er ein wenig neben sich stehen und so wechselt er wieder mit Mike Vanek. Aber auch dieser hat nicht unbedingt größeren Erfolg gegen Kiyoshi, denn dieser konzentriert sich mit einigen Arm Drags direkt auf den vorher, von Marc Phoenix, bearbeiteten linken Arm von Vanek. Ein Armbar soll folgen, doch Vanek kann mit einer netten Short Arm Clothsline kontern. Er versucht das Gefühl zurück in seinen Arm zu bekommen, was auch zu gelingen scheint, denn er begibt sich auf den Apron und kommt von dort mit einem tollen Springboard Spear auf Kiyoshi angeflogen! Das Cover: 1...2...KickOut! Eine sehr schöne Aktion, nach welcher er wieder Chris Park in den Ring schickt, der auch wieder bei vollem Bewusstsein zu sein scheint.
In den nächsten Minuten wechseln Vanek und Park munter miteinander und können Kiyoshi so gelungen von seinem Tag Team Partner isolieren. Nach einiger Zeit versuchen sich beide an einem Double Vertical Suplex, doch Kiyoshi kann diesen völlig überraschend mit einem Double DDT auskontern! Die Chance zum Wechsel ist nun endlich gekommen, doch er selber ist vom minutenlangen Beatdown mehr als erschöpft. Phoenix und die Fans feuern Kiyoshi derweil an und tatsächlich gelingt der Wechsel! Phoenix räumt erstmal gewaltig mit einigen Clothslines auf und nach einem Powerslam gegen Vanek, versucht er die Rings of Saturn, genau am linken Arm von Vanek, anzusetzen. Dies gelingt auch und Vanek sind die Schmerzen mehr als nur anzusehen! Chris Park möchte ihm zur Hilfe kommen, doch Kiyoshi ist zur Stelle und verpasst Park den Lightning Spiral! Derweil hat Vanek keine andere Wahl als aufzugeben!

Spoiler anzeigen

Sieger durch Submission: Marc Phoenix & Daisuke Kiyoshi (11.25)

Wertung: **3/4

Phoenix und Kiyoshi geben sich nach ihrem Match die Hand und während Phoenix den Erfolg feiert, verlässt Kiyoshi still und leise den Ring.

Up Next: Main Event Time - Scotty 2 Hotty vs. Louis van Dinkelberg!

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Wir sind ein weiteres Mal bei den Kommentatoren und diese bewerben direkt die erste Ausgabe von Affliction am Sonntag, wo es neben dem Match zwischen Arvid Rayan und RS Prince, auch zur Auseinandersetzung zwischen Deimos und El Carbonara kommen wird. Außerdem erinnern Bruns und Weber daran, dass das Turnier um die GWF Championship in der kommenden Woche, hier in der Global Wrestling Show, beginnen wird. Jeder im Roster wird die Chance haben, an diesem Turnier teilzunehmen.

Ringsprecher Tony Roberts kündigt nun den ehmaligen WWE Tag Team- und Light Heavyweight Champion Scotty 2 Hotty an, der sich unter lautstarken Jubel der rund 150 Fans auf den Weg zum Ring macht. Die Zuschauer sind sichtlich erfreut, auch mal ein bekanntes Gesicht zu erblicken. Es gibt laute "Scotty, Scotty, ..." Chants, als seine Musik ausgeklungen ist, die aber ganz schnell in laute Buhrufe umklingen, als zum zweiten Mal am heutigen Abend "Tulpen aus Amsterdam" ertönen und Louis van Dinkelberg zum Seilgeviert gelaufen kommt.

6. Match
Singles Match
Scotty 2 Hotty (der echte) vs. Louis van Dinkelberg (Ebbers <3)
Van Dinkelberg zeigt von Anfang an keinerlei Respekt für Scotty und verhöhnt diesen sogar noch wegen seiner geringen Körpergröße. Das hat weiterhin laute Buhrufe für van Dinkelberg zur Folge, aber Scotty lässt sich davon nicht beirren und kann direkt einige Schläge anbringen. Er befördert den Holländer mit einem Irish Whip in die Seile, doch anstatt zurückzufedern, rolllt sich van Dinkelberg erstmal aus dem Ring. Dort legt er sich mit einigen Fans an und als er sich wieder dem Matchgeschehen zuwenden möchte, kassiert er einen Baseball Slide von Scotty. Dieser lässt auch direkt einen schönen Plancha über das Top Rope nach draußen folgen, was die Fans mit lauten "Scotty, Scotty, ..." Rufen honorieren. Zurück im Ring möchte Scotty einen Flying Crossbody vom Top Rope zeigen, doch er springt direkt in einen perfekt getimten Big Boot von van Dinkelberg. Ouch! Das folgende Cover reicht aber noch nicht zum Sieg. Dinkelberg scheint nun besser ins Match zu kommen und er setzt einen Vertical Suplex an, bei welchem er Scotty rund eine halbe Minute in der Luft hält, bevor er ihn sehr hart auf die Matte krachen lässt. Das Cover: 1...2...KickOut!
Van Dinkelberg hat nun die Kontrolle über das Matchgeschehen und steigt nach einem Scoop Slam auf die Ringecke. Ein Raunen geht durch das Publikum und mit einem beeindruckenden Diving Leg Drop kommt er von dort auf Scotty angeflogen! Aber auch der folgende Pinversuch bringt noch nicht den gewünschten Erfolg. Van Dinkelberg richtet Scotty nun wieder auf und möchte einen Back Suplex zeigen, allerdings bekommt Scotty bei diesem zuviel Schwung mit, wodurch er auf seinen Beinen landen- und anschließend einige Schläge gegen van Dinkelberg auspacken kann. Scotty nimmt Anlauf in den Seilen, doch er läuft direkt in einen krachenden Powerslam von van Dinkelberg. Das Cover: 1...2...KickOut! Van Dinkelberg wirkt langsam ein wenig frustriert und beschwert sich das ein und andere Mal beim Ringrichter, ehe er einen Crossface gegen Scotty ansetzt. Die Fans feuern den ehmaligen WWE Cruiserweight Champion an, während die Kommentatoren von der Leistung von van Dinkelberg mehr als beeindruckt sind. Jedoch wehrt sich Scotty gegen die Aufgabe und kann zur Rettung die Seile erreichen, worauf van Dinkelberg den Crossface lösen muss.
Die Frustration bei van Dinkelberg wird immer größer, aber diesmal beschwert er sich nicht, sondern macht direkt weiter und setzt Scotty auf die Ringecke. Er selber steigt auf das zweite Ringseil und möchte von dort einen Back Suplex zeigen, doch Scotty kann diesen in einen Crossbody umwandeln! Erschöpft zeigt er das Cover: 1...2...KickOut! Das war knapp. Nichtsdestotrotz kann Scotty nun nochmal alle Kräfte mobilisieren und einige Dropkicks gegen van Dinkelberg zeigen. Nur wenige Momente später gelingt auch sein typischer Bulldog, woraufhin natürlich auch der Worm folgen soll! Die Fans sind außer sich und wir hören W-O-R-M... wie aus dem nichts ist van Dinkelberg aber wieder auf den Beinen und verpasst einem überraschten Scotty einen harten Superkick! Das Cover: 1...2...3!

Spoiler anzeigen

Sieger: Louis van Dinkelberg (11.13)

Wertung: ***

Sowohl die Fans als auch die Kommentatoren können es nicht fassen und Louis van Dinkelberg hat seinen großen Worten tatsächlich Taten folgen lassen. Ein beeindruckender Sieg gegen Scotty 2 Hotty bei der ersten Ausgabe im Main Event der Global Wrestling Show. Aufeinmal schaut van Dinkelberg jedoch ungläubig in Richtung Eingangsbereich, denn so gut wie das ganze GWF Roster kommt aufeinmal zum Ring gelaufen! Van Dinkelberg wirkt geschockt und rund 20 Wrestler betreten den Ring und bilden einen Kreis um van Dinkelberg. Die Kommentatoren erinnern daran, dass van Dinkelberg das ganze Roster zu Beginn der Show als "Deppen" und "Clowns" bezeichnet hat und plötzlich gehen alle auf van Dinkelberg los! Die Fans rasten förmlich aus und mit diesen Bildern endet die erste Ausgabe der Global Wrestling Show.

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Ich hoffe, euch hat die erste Ausgabe gefallen und über Feedback würde ich mich sehr freuen. Leider habe ich es nicht ganz geschafft alle in die Show einzubinden, aber die, die heute keinen Auftritt hatten, werden dieses dann am Sonntag bei der ersten Ausgabe von Affliction haben.

Soll jetzt jeder hier reinschreiben "Ich geh mal eben kacken,dann guck ich ne folge Two and a half men,danach geh ich 15 minuten ein buch lesen,esse ein dönner und anschließend lese ich deine show" ?

@ECWE
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Awesome...einfach Awesome.
Der Anfang der Show hat mir,sehr sehr gut gefallen. Besonders der Anfang von Tim ist sehr gelungen. Freut mich auch das Bruns und Weber unsere Show kommentieren.

Besonders hat mir ja mein Auftritt gefallen, du hast denn Character von Dinkelberg perfekt getroffen. Einfach Arrogant und kaltschnäuzig.
Als dann gesagt wurde das ICH, gegen Scotty antreten, hab ich mich echt gefreut.

Jedes Match hast du sehr detailliert beschrieben, was mir sehr gefallen hat. Kein Match war schlecht, freut mich auch das nicht jedes Match clean gewonnen wurde.
Besonders hat mir das Tag Team Match gefallen

Promos sind alle sehr gut geschrieben, und die kleinen aber feinen beschreibungen einiger Wrestler haben mir sehr gut Gefallen.

Auch gut das bei meinem Match, mein Moveset gut verwendet wurde.
Und mit Justin Meganes könnte was am laufen sein...aber nicht was ihr denkt.;)

Das Ende der Show passte auch zu dem Rest der Show, einfach großartig, das die Wrestler in denn Ring gekommen sind, und "Mich" angegriffen haben, das zeigt auch das die Wrestler für ihre Show zusammenhalten....bis auf mich.:D

Und Johanna K. Berner hat natürlich denn Vogel abgeschossen.:D

Pro und Contra Liste:

Pro:
Sehr guter Einstieg in die Show
Viele Wrestler wurden eingesetzt
Zweite Show angekündigt
detaillierte Matches
gute Heel - Face Verteilung
es gibt schon grobe ansetze für Fehden

Contra:
Es gibt nichts an der ersten Show zu meckern.