Radiohörer an die Front oder bin ich der einzige, dem das Totspielen von Songs einfach nur auf die Nüsse geht?
Hier im Büro läuft während des Arbeitstages immer WDR2 und die sind echt Spitzenreiter darin, Songs möglichst oft am Tag zu bringen, sodass sie einem spätestens nach 1 Arbeitswoche auf den Geist gehen, weil man sie gefühlt jede Stunde 1x zu Gehör bekommt.
Ist das nur meine subjektive Sichtweise auf Playlisten bei Radiosendern, da ich normalerweise kein Fan von Mainstream-Musik bin oder ist das Phänomen wirklich so verbreitet?
Gute Beispiele für von Radio totgespielte Songs sind im Falle von WDR2 sicherlich "Human", "Dance with Somebody", "Waka Waka", "Wavin' Flag", "Satellite" und seit neuestem "We speak no Americano".
Während alle Songs bis "Satellite" ja noch erträglich sind und in einem Stil gemacht wurden, der keinem Hörer vor den Kopf stößt, ist letzteres "We speak no Americano" meiner Meinung nach bei einem Sender wie WDR2 einfach nur fehl am Platze. Bei EinsLive kann man die Jugend vielleicht damit begeistern und es passt vom Stil her ins Programm, aber für einen Durchnittssender ist der Song absolut nicht geeignet.
Komischerweise hat ein solcher Song jedoch eine Lobby, während damals zum Releasebericht von "Death Magnetic" von Metallica "The Day that never comes" nach knappen 2 Minuten Spielzeit abgebrochen wurde, da die Musik nicht ins Konzept passt. Warum passt ein "spezieller" Rocksong nicht ins Konzept, während ein "spezieller" Elektrosong täglich mehrfach dudelt?
Wie seht ihr - falls ihr Radio hört - das Programm? Werden Songs wirklich bis zum Erbrechen totgespielt oder ist man einfach nur empfindlicher, wenn die Songs aus einem Genre stammen, welches man privat nicht hört?
Hier im Büro läuft während des Arbeitstages immer WDR2 und die sind echt Spitzenreiter darin, Songs möglichst oft am Tag zu bringen, sodass sie einem spätestens nach 1 Arbeitswoche auf den Geist gehen, weil man sie gefühlt jede Stunde 1x zu Gehör bekommt.
Ist das nur meine subjektive Sichtweise auf Playlisten bei Radiosendern, da ich normalerweise kein Fan von Mainstream-Musik bin oder ist das Phänomen wirklich so verbreitet?
Gute Beispiele für von Radio totgespielte Songs sind im Falle von WDR2 sicherlich "Human", "Dance with Somebody", "Waka Waka", "Wavin' Flag", "Satellite" und seit neuestem "We speak no Americano".
Während alle Songs bis "Satellite" ja noch erträglich sind und in einem Stil gemacht wurden, der keinem Hörer vor den Kopf stößt, ist letzteres "We speak no Americano" meiner Meinung nach bei einem Sender wie WDR2 einfach nur fehl am Platze. Bei EinsLive kann man die Jugend vielleicht damit begeistern und es passt vom Stil her ins Programm, aber für einen Durchnittssender ist der Song absolut nicht geeignet.
Komischerweise hat ein solcher Song jedoch eine Lobby, während damals zum Releasebericht von "Death Magnetic" von Metallica "The Day that never comes" nach knappen 2 Minuten Spielzeit abgebrochen wurde, da die Musik nicht ins Konzept passt. Warum passt ein "spezieller" Rocksong nicht ins Konzept, während ein "spezieller" Elektrosong täglich mehrfach dudelt?
Wie seht ihr - falls ihr Radio hört - das Programm? Werden Songs wirklich bis zum Erbrechen totgespielt oder ist man einfach nur empfindlicher, wenn die Songs aus einem Genre stammen, welches man privat nicht hört?