Das Problem in dieser Diskussion ist, dass du von den Bewertungsstandards ausgehst, die du erlebt hast, und die entsprechen nun mal eben nicht der allgemeinen Realität. Du hattest vielleicht beispielsweise im Sport Theorie, aber ich hatte das bei rund 5 verschiedenen Sportlehrern kein einziges Mal theoretischen Unterricht. Und so was wie der Cooper-Test ist mittlerweile an eigentlich allen Oberstufen Standard und fließt dementsprechend in die Note rein. Da ist nix mit "anwesend und angestrengt", wenn man da nicht die Zeiten schafft, dann hat es sich.
Ansonsten waren das oben nur Beispiele. Natürlich, du musst nicht die Hauptstadt bsp. deiner Nachbarländer wissen, aber dann wäre man ja schon, entschuldigt meine Sprache, ein ziemlicher Vollidiot. Und das mit Physik: mir haben das meine Eltern auch gesagt -- aber wenn ich dann doch was mit Elektrik im Haushalt machen muss, kann ich ja wohl kaum Mama anrufen. Da sind die paar grundlegenden Dinge, die man über Elektrizität gelernt hat im Physik-Unterricht durchaus nützlich. Warum man alle von dir bemängelten Fächer braucht? Um eine Allgemeinbildung zu haben. Was über Beethoven oder die Klassik zu wissen gehört genauso zur Allgemeinbildung, wie sich näher mit verschiedenen Kunststilen befasst zu haben. Auf Teufel komm raus irgendwelche Objekte malen oder Lieder vorsingen aber nicht! Und, so Leid es mir tut, aber daraus scheint heutzutage, vor allem in der Mittelstufe, der Schulunterricht zu bestehen.
Auch das Argument mit dem Teamwork: schon mal Fussball oder Basketball im Unterricht gehabt? In der Regel verkommt so was immer zur Egoshow. Selbst als bemühter Schüler, wenn man nicht die Fähigkeiten hat, kommt man gar nicht in die Situation etwas zu zeigen, weil man nie den Ball kriegt.
Im Endeffekt geht es mir in dieser Diskussion vor allem darum, dass Kunst oder Musik (wenn man vom praktischen ausgeht) eben Fächer sind, die man nicht "lernen" kann. Wer kein Talent für Kunst hat, kann auch mit härtester Arbeit es nicht hinkriegen, ein schönes Bild zu malen. Das geht einfach nicht. Wer hingegen eine Niete in Mathe ist, wird, wenn er den Willen zeigt und beispielsweise auch Nachhilfe nimmt, im Endeffekt doch schöne Früchte ernten.
Ansonsten waren das oben nur Beispiele. Natürlich, du musst nicht die Hauptstadt bsp. deiner Nachbarländer wissen, aber dann wäre man ja schon, entschuldigt meine Sprache, ein ziemlicher Vollidiot. Und das mit Physik: mir haben das meine Eltern auch gesagt -- aber wenn ich dann doch was mit Elektrik im Haushalt machen muss, kann ich ja wohl kaum Mama anrufen. Da sind die paar grundlegenden Dinge, die man über Elektrizität gelernt hat im Physik-Unterricht durchaus nützlich. Warum man alle von dir bemängelten Fächer braucht? Um eine Allgemeinbildung zu haben. Was über Beethoven oder die Klassik zu wissen gehört genauso zur Allgemeinbildung, wie sich näher mit verschiedenen Kunststilen befasst zu haben. Auf Teufel komm raus irgendwelche Objekte malen oder Lieder vorsingen aber nicht! Und, so Leid es mir tut, aber daraus scheint heutzutage, vor allem in der Mittelstufe, der Schulunterricht zu bestehen.
Auch das Argument mit dem Teamwork: schon mal Fussball oder Basketball im Unterricht gehabt? In der Regel verkommt so was immer zur Egoshow. Selbst als bemühter Schüler, wenn man nicht die Fähigkeiten hat, kommt man gar nicht in die Situation etwas zu zeigen, weil man nie den Ball kriegt.
Im Endeffekt geht es mir in dieser Diskussion vor allem darum, dass Kunst oder Musik (wenn man vom praktischen ausgeht) eben Fächer sind, die man nicht "lernen" kann. Wer kein Talent für Kunst hat, kann auch mit härtester Arbeit es nicht hinkriegen, ein schönes Bild zu malen. Das geht einfach nicht. Wer hingegen eine Niete in Mathe ist, wird, wenn er den Willen zeigt und beispielsweise auch Nachhilfe nimmt, im Endeffekt doch schöne Früchte ernten.
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