Welches Album habt ihr zuletzt gehört?

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    • Threshold - For The Journey

      2 Jahre ist es her, seitdem Threshold ihr Meisterwerk "March of Progress" (damals 10/10!) veröffentlicht haben. Es war das erste Album mit Sänger Damian Wilson seit Jahren. Nun steht der Nachfolger in den Startlöchern und ich war sehr gespannt: Wie klingt das neue Album? Wie kann man den Vorgänger überhaupt nocht toppen? Die Platte ist inzwischen 6x seit dem Release (19.9) im CD-Spieler rotiert und das Fazit sieht wiefolgt aus:

      For The Journey klingt genau wie Threshold klingen soll. Tolle Riffs, tolle Gesangsarbeit (von einem der besten Sänger im Progbereich IMO) und wahnsinnig tolle und einschlagende Melodien werden auch auf diesem Werk nicht vermisst. Kein Song ist schwach, allerdings sticht auch kein Song besonders hervor, was man als kleinen Kritikpunk ansehen könnte. Dies ist aber meckern auf hohem Niveau, denn For The Journey kann die Erwartungen voll und ganz erfüllen. Der Vorgänger bleibt zwar ungeschlagen, dennoch kommt das aktuelle Album sehr dicht heran. Somit habe ich eine neue Platz 1 im Ranking des Album des Jahres 2014. Mal sehen, ob es noch jemand schafft, dieses Bombenwerk zu enthronen. Nicht unmöglich, aber verdammt schwer. Freunde der guten Musik sollten hier ein Hörerlebnis wagen.

      Anspieltipps:

      - Watchtower of the Moon
      - The Box
      - Siren Sky

      9,5/10



    • Slipknot - 5.: The Gray Chapter

      Nach nunmehr zig Durchgängen kann ich mir denke ich ein Urteil über das neueste Album des ehemaligen 9ers als IOWA erlauben. Und das soll durchweg positiv ausfallen. ".5: The Gray Chapter" ist wirklich eine ganz starke Scheibe geworden und es gibt meiner Meinung nach eigentlich keinen Track, der im Gesamtgefüge gegenüber dem Rest abfällt.

      Stilistisch halten sich die Jungs mit der Scheibe wieder an die Anfänge, Parallelen zum Debüt-Album oder "IOWA" sind nicht von der Hand zu weisen - und das ist auch gut so. Wenn ich "sanfteren" Rock mit Corey Taylor möchte, greife ich lieber zu Stone Sour. Nach einer richtigen Ballade sucht man diesmal jedenfalls vergeblich, dafür gibt es "Arschtritt"-Songs wie "The Devil In I" oder vor allem das kompromisslose "Custer", welches in der Form auch sehr gut auf dem Debüt hätte platziert werden können.

      Alles in allem sind das wieder die "echten" Slipknot, die man auf den durchaus auch noch guten, aber eben nicht ganz so typischen Alben "Vol. 3" und "All Hope Is Gone" etwas vermisst hat.

      Anspieltipps: AOV, The Devil In I, Custer

      9/10
    • Hämatom - X

      Zum 10-jährigen Bandjubiläum veröffentlichen Hämatom mit ihrem Album "X" ein Mix aus Cover-Album und Best-Of, neue Songs gibt es nur 3 Stück, einer auf CD2, zwei auf CD2.

      Die Songs bieten den typischen Hämatom-Sound, wenngleich sich "Leichen pflastern unsern Weg" meiner Meinung nach nahezu 1:1 anhört wie "Seelenpiraten" nur mit anderem Text. Aber nun gut. Die Piano-Version von "Totgesagt doch neugeboren", die zugleich den 3. Teil dieses Songs darstellt, finde ich sehr gelungen.

      Ja, CD1 ist wie gesagt voll mit Cover-Songs, die sie aus diversen Genres zogen und im Stile der Band neu aufgenommen haben. Dabei stechen meiner Meinung nach vor allem die sehr gelungenen Cover von Sidos "Bilder im Kopf" oder "Guten Tag" von Wir sind Helden hervor. Doch auch die anderen Tracks wie "Remmidemmi" von Deichkind oder auch die viel rockigere Version von "Geboren um zu leben" von Unheilig machen Spaß.

      CD2 des Doppelalbums ist ein Best-Of der Band. Ein paar ältere Songs sind neu aufgenommen worden, Tracks von "Keinzeitmensch" haben sie nicht angerührt und unverändert auf die Scheibe gepresst. Hier war eine Neuaufnahme ja auch nicht nötig.

      Alles in allem eine runde Sache, man kann die beiden Scheiben gut durchhören, vor allem die Cover-Platte ist sehr gelungen. Nichtsdestotrotz finde ich es schade, dass es nur je 11 Songs pro CD geworden sind und man somit noch viel Platz für mehr gehabt hätte. Gerade beim Best-Of fehlen mir Songs vom Debüt oder auch das ganz starke "Schau, sie spielen Krieg", was durchaus auch eine Neuaufnahme verdient gehabt hätte. Für Leute, die mal in die Band reinhören wollen, sicher aber eine bessere Option als blind eines der Alben zu kaufen, da man hier einen Einblick in alle Schaffensphasen bekommt.

      7,5/10
    • Shindy - FUCKBITCHESGETMONEY

      Nun denn. Ich war gehyped. Sehr.
      Ich hatte bisschen Angst das meine Erwartungen nicht erfüllt werden.
      JFK fand ich anfangs schrecklich, aber nach einer Zeit sehr angenehm. Safe war schon von Anfang an richtig Fett.

      Als dann Sterne erschien war es bei mir vorbei. Hab die Tage gezählt. Der Track war einfach unmenschlich.

      Aber kommen wir zum Album.
      Die erwartete Arroganz von NWA ist deutlich spürbar, aber nicht mehr so extrem wie beim Debüt-Album.
      FBGM bezieht sich eher auf den Lifestyle den er jetzt hat.
      Aber das ist nichts schlechtes.
      Das Album beginnt und der erste Song ist dann erst mal relativ mau. Dann kommt die starke Album Version von JFK & Safe. Wahnsinnig gute Tracks mit unfassbaren Beats.
      Bang Bang ist dann der nächste Kopfnicker mit einer geilen Hookline.
      Ich könnte jetzt so weiter machen, aber allen in allem kann ich sagen, dass das Album durch drastische Beats und sehr geile Vocald überzeugt.
      Features sind durch die Bank weg Mega gut.
      An jeden Rap-Fan zu empfehlen !

      Anspieltipps: Bang Bang, Thriller, Standing Ovations, Nikotin & Alkohol

      10/10

      Entweder du stirbst als Held

      oder du lebst lang genug um böse zu werden!
    • Machine Head - Bloodstone & Diamonds


      Spätestens seit The Blackening (10/10) ist klar, dass Machine Head ihr Element exzellent beherrschen. Stücke wie Halo und Clenching The Fists of Dissent spriesen nur so von Energie und Power und Robert Flynns passende Stimme ist immer wieder ein Genuss. Der Nachfolger Unto The Locust war ebenfalls toll, konnte aber nicht mit The Blackening mithalten. Bloodstone & Diamonds ist seit heute im Handel und ich habe sie mir jetzt 2x durchgehört:

      Das, was man bei Bloodstone & Diamonds hört ist Machine Head wie man sie kennt: Musik auf die Fresse mit tollen Gitarrenspiel und einem Flynn in Hochform. Das Intro ist typisch inszeniert mit einem ruhigen, melodischen Intro und mit Flynns Stimme legt der Song richtig los und die Reise kann beginnen. Killers & Kings ist gewohnt gute Kost und mit Ghosts Will Haunt My Body kommt bereits ein weiterer Kracher, der alle Stärken von Machine Head vereint. Night of Long Knives geht dann wieder gut ab und dann kommen wir zum ersten Sorgenkind Sail Into The Black. Der Song weiß meiner Meinung nach nicht ganz, was er sein will und kommt leider nicht auf den Punkt. Schade, hier wäre wirklich mehr drin gewesen. Eyes of The Dead weiß ebenfalls zu überzeugen, teilweise fühl ich mir an Pearls Before The Swine erinnert, was als positiv zu verstehen ist. Beneath The Silt ist leider ziemlich unspektakulär, allerdings keineswegs schlecht. Der nächste Song überschattet das komplette Album und hätte in der Form auch auf Th Blackening vertreten sein können. In Comes The Flood ist schlicht und einfach perfekt, ein ruhiges Intro wleches dann in einem Gitarreninferno explodiert. Einfach fantastisch! Damage Inside ist meiner Meinung nach ziemlicher Mist und hätte auch einfach weggelassen werden können. Hier gibts keine genialen Momente und der Song trägt auch nichts zum Gesamtwerk bei. Game Over fetzt und hat einen starken Refrain. Imaginal Cells ist wie Damage Inside ziemlich überflüssig und banal. Take Me Through The Fire schließt das Album nochmal mit einem Knall ab.

      Fazit: Das Album hat richtig starke Momente, allerdings 2 Totalausfälle und 2 Songs, die hinter den Erwartungen zurückbleiben. Der Rest ist Machine Head pur wie man sie kennt und liebt. Bloodstone & Diamonds kann zwar mit The Blackening und auch Unto The Locust nicht mithalten, trotzdem haben die Jungs wieder ein sehr gutes Album hervorgebracht.

      Anspieltipps:


      Now We Die
      Ghosts Will Haunt My Body
      Night of Long Knives
      In Comes The Flood
      Game Over

      8/10

    • Machine Head - Bloodstone & Diamonds

      Habe mir erstmal ein wenig Zeit genommen und die Scheibe mehrfach gehört. Denke, dass ich mir jetzt ein Urteil erlauben kann. An mein persönliches Highlight "Through the Ashes of Empires", welchem ich gut und gerne 10/10 gebe, obwohl der beste Track, "Seasons wither", nur ein Bonus-Track ist, kommt es nicht heran, insgesamt ist es aber wieder ein sehr starkes Werk geworden.

      Machine Head entwickeln sich bei jedem Album ja etwas, vergessen dabei aber nie ihren eigenen Stil und wagen Gott sei Dank keine zu großen Experimente, die total in die Hose gehen könnten. So auch bei "Bloodstone & Diamonds". Ich bin ja eh nicht so ein Musikexperte, dem so Kleinigkeiten auffallen würden, aber der Wegfall bzw. Ersatz für Adam Duce an der Gitarre fällt z.B. kein Bisschen auf und macht seine Sache super.

      Sparen können hätten sie sich "Imaginal Cells" - sagt mir absolut nicht zu.

      Alles in allem wie bereits zu Beginn gesagt eine starke Scheibe. Es fehlt zwar so der Nummer 1 Hit, der das Album ausmacht, aber es ist einfach ein starkes, in sich stimmiges Gesamtwerk. Das ist man von Machine Head ja mittlerweile gewohnt. Jedes Album steht unter einem Konzept und bestimmten Stil und wirkt einfach rund.

      Anspieltipps: Now we die, Night of long Knives, Take me through the Fire

      9/10
    • Nickelback - No Fixed Address

      Ich bin nun wahrlich kein Riesen-Fan der Band. Auch wenn einige Songs ganz gut sind. Vor allem Leader of Man ist richtig stark! Trotzdem hatte ich irgendwie richtig Bock die Platte zu hören, als ich sie bei Spotify entdeckt habe.

      Mit Million Miles An Hour, Edge Of A Revolution und What Are You Waiting For? legt die Platte auch einen starken Start hin. Danach fällt das Niveau leider etwas. Vor allem der Part von Flo Rida muss da genannt werden. Trotzdem macht die Platte doch insgesamt ziemlich Spaß und kann gut nebenbei gehört werden. Ich werde das auf jeden Fall noch des öfteren tun. Mit 43 Minuten ist die Scheibe aber nicht wirklich lang. Leider.
    • The Ghost Inside - Dear Youth

      Der Vorgänger war für mich eher ein Überraschungshit, da ich die Band bis dato nicht kannte, "Dear Youth" setzt dort an und führt den Stil der Band fort. Macht auch hier wieder durchweg Spaß.

      Alles in allem auf demselben Niveau wie die letzte Scheibe, vielleicht einen Ticken mehr Abwechslung, dafür aber in Sachen Härte einen Ticken zurückhaltender.

      Anspieltipps: Avalanche, Dear Youth (Day 52)

      8,5/10

      Nickelback - No Fixed Address

      Bei Nickelback weiß man ja, was einen erwartet. Die einen nennen es Weichspüler-Rock, die anderen Radio-Rock... ich schließe mich letzterer Gruppe an. Dafür, dass ihre ruhigen Songs, hier auf dem Album "What are you waiting for?", im Radio totgenudelt werden, können sie ja nun auch nichts.

      Nichtsdestotrotz finde ich es schade, dass sie ihr "härteres Potential" immer nur in 2-3 Songs andeuten, dann aber allgemein wirklich nur radiotaugliche Musik machen. Songs wie "Million miles an hour" oder "Edge of a Revolution", die das Album eröffnen, hauen gut rein, danach flacht es aber nach und nach ab und wird Einheitsbrei.

      Man kann es gut durchhören, aber absolut kein Muss. Dickes Lowlight der Song zusammen mit Flo-Rida. Ganz mies.

      Anspieltipps: Million miles an hour, Edge of a Revolution, She keeps me up

      5,5/10

      Devil You Know - The Beauty of Destruction

      Howard Jones verlässt Killswitch Engage - war damals schon ein Hammer für mich, mochte den schwarzen Teddybär immer. Letztere Band stagniert jedoch trotz des Wechsels zurück zu Jesse Leach ein wenig, da kam das neue Projekt von Howard sehr gelegen.

      Musikalisch schwimmen sie auf derselben Wellenlänge, der Stil ist unverkennbar. Dennoch gefällt mir diese Scheibe, wie auch schon das Nebenprojekt "Times of Grace" von Adam D. und Jesse von KSE, deutlich besser als das, was ihre alte bzw. ihre Hauptband abliefern. Der Opener "A new beginning" haut direkt rein und ist nahezu perfekt. Richtig gute Metalcore-Hymne.

      Doch auch dann setzt es sich gut fort und wirkt einfach frischer als die letzten KSE-Projekte. Schade, dass die Jungs nicht mit Machine Head auf Tour waren, hätte ich gerne auch live gehört. So liefern sie aber einen sehr guten Start und hoffe der Erfolg ist ihnen treu.

      Anspieltipps: A new beginning, My own, Seven years alone

      8/10
    • Slash - World on Fire

      Eigentlich nur durch Zufall bzw. aus Interesse, weil Myles Kennedy von Alter Bridge den Sänger gibt, bei Spotify reingehört und dann auch direkt bestellt. Richtig gute Rock-Scheibe. Parallelen zu Alter Bridge sind trotz Myles' markanter Stimme nicht allzu groß, da Slash ja eher den "klassischen" Rock macht. Geht gut ins Ohr.

      Alles in allem sehr stimmige Scheibe.

      Anspieltipps: 30 Years to Life, Withered Delilah

      7,5/10
    • Callejon - Wir sind Angst

      Seit Freitag ist die neueste Scheibe der Jungs auf dem Markt. Nach ihrem Cover-Album "Man spricht Deutsch" gibt es hier wieder neue eigene Songs.

      Callejon haben sich auf jeden Fall weiterentwickelt und sind musikalisch abwechslungsreicher geworden, haben dabei ihre Härte und ihren Stil allerdings nicht auf der Strecke gelassen. Eine Anpassung an den "Pop-Mainstream", wie ihn viele Bands des Genres durchmachen, ist also nicht gegeben.

      Der Vorgänger "Blitzkreuz" war für mich "nur" solide, "Wir sind Angst" jetzt aber meiner Meinung nach wieder ein richtiges Brett geworden. Eben durch die angesprochene Weiterentwicklung klingt es nicht nach Einheitsbrei und auch textlich haben sich die Jungs aktuellen Themen angenommen und in ein gutes Gesamtpaket verpackt. Es ist jetzt kein Song drauf, den ich als Totalausfall bezeichnen würde. Auch wenn die Ballade "Erst wenn Disneyland brennt" nicht an das sackstarke "Kind im Nebel" rankommt, zeigen die Jungs, dass es auch "leise" geht ohne den eigenen Stil zu verlassen.

      Alles in allem ein wirklich sehr gut gelungenes Album, stilistisch wieder näher an alten Werken, aber dennoch frisch.

      Anspieltipps: Dunkelherz, Unter Tage, Krankheit Mensch

      8,5/10
    • Civil War - The Killer Angels

      Zum ersten Mal von der Band gehört / gelesen habe ich beim Sabaton Konzert, wo sie als Support-Act für das "Noch ein Bier" Fest im Juli angekündigt wurden. Sind u.a. Ex-Mitglieder von Sabaton, die nun mit anderem Sänger unterwegs sind und ihr eigenes Ding machen.

      Civil War ist klassischer Heavy Metal, ragt aus der Masse nicht wirklich hervor, sondern spielt solide seinen Stiefel herunter. Das Album ist durchaus in Ordnung und macht Spaß zu hören, es fehlen allerdings so die richtigen Highlights und vom Stil her heben sie sich aus keiner Masse hervor.

      Kein Fehlkauf, aber eben auch nix, was in jede Metal-Sammlung gehört.

      Anspieltipps: First to fight, Rome is falling

      6/10
    • Ich dachte erst du meinst The Civil Wars und war RICHTIG verwirrt wieso die bei sowas wie Sabaton spielen sollten. :D

      Sleater-Kinney - No Cities To Love

      Die Diskographie war ja schon super stark, aber das neue Album ist imo das beste. Unglaublich gut, von vorne bis hinten keine schlechte Nummer dabei. Finde das Album irgendwie leichter zu verdauen als z.B. All Hands On The Bad One, aber überhaupt nicht schlechter. Weiß gar nicht was ich gezielt loben soll, weil einfach alles gut ist.

      Anspieltipps:
      Price Tag
      No Cities To Love
      No Anthems
      Fade

      10/10
      Allgemein, es stört mich wie dumm du bist - AfD-Wähler, hört meine Mucke nicht
      Alle Patrioten, Ballermann-Idioten, Stammtischparolen, hört meine Mucke nicht
      Oberflächliches Großraumdiskotheken-Pack, ihr seid ekelhaft, hört meine Mucke nicht
      All die Szeneopfer, all die jeden noch so dämlichen Trendverfolger, hört meine Mucke nicht
    • Find den Chorus irgendwie mega lahm, zieht mir den Song ziemlich runter. Gimme Love und Fangless hab ich mir noch überlegt, aber sehe die anderen Songs noch einen klitzekleinen Tick drüber.
      Allgemein, es stört mich wie dumm du bist - AfD-Wähler, hört meine Mucke nicht
      Alle Patrioten, Ballermann-Idioten, Stammtischparolen, hört meine Mucke nicht
      Oberflächliches Großraumdiskotheken-Pack, ihr seid ekelhaft, hört meine Mucke nicht
      All die Szeneopfer, all die jeden noch so dämlichen Trendverfolger, hört meine Mucke nicht
    • Papa Roach - F.E.A.R.

      Wenn man Papa Roach einlegt, bekommt man Papa Roach. So auch beim neuen Album F.E.A.R.. Bis auf kleinere Rap-Experimente bei "Gravity", dem meiner Meinung nach schwächsten Song der Scheibe, und etwas gelungener Elektro-Einfluss bei "Warriors" ein typisches Album der Jungs.

      Nicht herausragend, nicht schlecht, einfach solide. Für Fans. Diejenigen, die noch nie was mit Papa Roach anfangen konnten, ködert F.E.A.R. auch nicht.

      Anspieltipps: Skeletons, Broken as me, Warriors

      6/10
    • Orden Ogan - Ravenhead

      Das erste Jahreshighlight ist für mich überraschenderweise die neue ORDEN OGAN. Die Scheibe ist zwar überproduziert - und das weniger gekonnt als die neue Blind Guardian - dafür ist die Hitdichte höher. Gut die Hälfte der Songs sind wirklich sehr griffig und der Rest fügt sich gut ein.

      Kein Meisterwerk, aber ein guter Start ins Jahr.

      Anspieltipps: F.E.V.E.R., Evil Lies In Every Man

      7/10
      "... we can't pass on feedback through customer support, the WWE 2K Discord has been created as a place to ... have meaningful conversations with others in the community"
      - 2K Kundenservice
    • Das neue Björk Album Vulnicura ist sehr empfehlenswert, finde ich. Längeres Review kommt noch, aber bin sehr positiv überrascht.

      Bei No Cities To Love muss ich deadfru5 mittlerweile recht geben. Doch eher eine 8.5 oder 9 von 10. :D
      Allgemein, es stört mich wie dumm du bist - AfD-Wähler, hört meine Mucke nicht
      Alle Patrioten, Ballermann-Idioten, Stammtischparolen, hört meine Mucke nicht
      Oberflächliches Großraumdiskotheken-Pack, ihr seid ekelhaft, hört meine Mucke nicht
      All die Szeneopfer, all die jeden noch so dämlichen Trendverfolger, hört meine Mucke nicht