Welches Album habt ihr zuletzt gehört?

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    • Eisbrecher - Liebe macht Monster

      Grundsolides Album von den Eisbrecher-Jungs. Ich muss zugeben: Nach dem ersten Hören hat es mir noch nicht so zugesagt, aber es sind wirklich ein paar starke Dinger dabei. Allen voran FAKK, Frommer Mann, Leiserdrehen und Im Guten Im Bösen sind derzeit meine Lieblinge.
      Am wenigsten begeistert bin ich von Himmel und Dagegen (die Stimmen von Alex und Dero harmonieren leider nicht zusammen).

      8/10
      Wasser - Erde - Feuer - Luft
    • Hämatom - Berlin (Ein akustischer Tanz auf dem Vulkan)

      Das mit 10 Songs in 32 min Laufzeit recht kurze Akustik-Album von Hämatom liefert gänzlich andere Musik als die Jungs sonst machen. Es ist rein akustisch und eine musikalische Reise in die 20er-Jahre. Es sind 10 komplett neue Songs, keine Cover eigener oder bekannter Hits und somit wirklich mal etwas neues. Ein gewagtes Experiment, das von Hämatom eigentlich nur die markante Stimme von Nord mitnimmt, ansonsten aber wirklich wie eine andere Band wirkt. Könnte mir vorstellen, dass das nicht bei allen Fans auf Gegenliebe stößt, ich finde es aber ganz spaßig.

      Kann man sich zwischendurch mal geben, natürlich kein Werk für die Ewigkeit, den Stil werden sie ja nicht beibehalten. :D

      Punktewertung ist hier wirklich schwierig. Ich bleibe mal in soliden Gefilden, vor allem da es wirklich sehr kurz ist. Vielleicht hätten sie es noch in 2 Parts splitten sollen, 10 neue Songs, 10 Hämatom-Klassiker in Akustikgewand stecken - aber so ist es an sich auch okay. Nur eben kein vollwertiges neues Album.

      6,5/10
    • Motorjesus - Hellbreaker

      Egal, was ich gerade mache, sobald Motorjesus läuft, kann ich einfach keine schlechte Laune bekommen. Diese Woche haben sie dann ihr neues Album veröffentlicht und es knüpft meiner Meinung nach nahtlos an Race of Resurrection an, welches 2018 erschien. Für mich ein sehr gutes Album, da es einfach keinen schlechten Song hat. Habe es jetzt schon mehrfach durchlaufen lassen und es kommt einfach keine langweile auf.


      8/10

      Anspieltipps: Drive through Fire, Dead Rising, Beyond the Grave

      (Wer Motorjesus nicht kennt, kann sich auch mal den Song Speedway Sanctuary vom erwähnten Album Race of Resurrection anhören. Für mich immer noch das beste Stück der Band :t-up: )
      #StärkeBayer
    • Mors Principium Est - Seven

      Hmm, ein Doppelpost von mir...
      Wie oben geschrieben, hab ich mir ja das Album von Motorjesus besorgt. Oft bestelle ich mir Alben immer noch als CD, wie ich es eben auch bei Hellbreaker gemacht habe - einfach, um des Habens halber. In der CD gab es dabei auch nen kleinen Werbefleyer, oder wie ich es nennen soll, von AFM Records, wo sie ein paar Highlights und Neuerscheinungen beworben haben. Unter anderem eben auch das Album Seven von MPE, weches letztes Jahr erschien. Ich hab von der Band ehrlicherweise zuvor nie gehört, aber als ich mal in ein Song vom Album rein gehört habe, musste ich es einfach holen.

      Der Stil entspricht einfach genau meinem Geschmack -> Melodic Death Metal. Intro des Ersten Songs "A Day Of Redemtion", über den Refrain "March to War, Blood for All" vom Song "March To War" oder dem musikalischen Stück Reverence, bis hin zum letzten Song "My Home, My Grave" - das Album ist stimmig. Mit einer Laufzeit von 48 Minuten, bei 10 Liedern, ist das Album auch nicht zu kurz gehalten. Ich bin über den kauf jedenfalls nicht traurig :rockt:

      9/10 - vielleicht wäre 8/10 ehrlicher, aber dafür, dass ich von der Band noch nie gehört habe, gibt es einen extra Punkt :D

      Anspieltipps - ich poste jetzt einfach mal das Video vom ersten Song "A Day Of Redemtion"
      :
      #StärkeBayer

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    • A Day to Remember - You're Welcome

      Ganz solide, aber wirklich nix besonderes - teils doch sehr pop-lastig.

      6/10

      The Offspring - Let The Bad Times Roll

      Gefällt durchweg. Unverkennbarer Stil der Band und da ich auch nie der große Fan war, kann ich nun auch nicht sagen "früher war alles besser", sondern genieße einfach auch den neuen Stoff so gut es geht.

      7/10

      While She Sleeps - Sleeps Society

      Richtig gutes Ding. Weiß noch, dass ich die Band gar nicht so gut fand als ich sie mal als Vorband von - ich glaube - In Flames gesehen habe, aber schon das letzte Album war richtig stark und Sleeps Society führt den Weg weiter.

      8/10
    • Dropkick Murphys - Turn Up That Dial

      Durchaus gutes Ding. "Chosen Few" gefällt mir von allen Songs am besten, aber auch der Rest hörenswert und kein Rohrkrepierer dabei.

      7/10

      Gojira - Fortitude

      Muss sagen, dass mir die Band bis dato gar nicht so gut gefiel und ich die alten Machwerke daher nicht so wirklich gehört habe, doch die Singles vorab sagten mir zu, sodass ich dem Album auch mal eine Chance gab. War definitiv kein Fehler, richtig gutes Ding. Vor allem sehr abwechslungsreich.

      8/10

      Broilers - Puro Amor

      Hab dem Album nun mehrere Chancen gegeben und im Gesamten will es einfach nicht so zünden. Mir fehlt die Kraft, es wirkt stellenweise wie seichter Pop-Rock. Trotzdem auch gute Songs dabei, sodass ich leicht über dem Durchschnitt werten würde.

      6/10
    • Gojira - Fortitude

      Ich bin hier im Thread ja sogar noch stiller, als allgemein, aber zu der neuen Gojira Scheibe, möchte ich doch auch noch ein paar Worte schreiben. Ich bin schon seit vielen Jahren Fan der Band. Hab 2006 damals die "From Mars to Sirius" entdeckt und damals rauf und runter gehört. Die beiden Alben davor konnten bei mir nicht soooo zünden, aber ab der besagten FMTS haben Gojira in meinen Augen nur starke Alben veröffentlicht. So abwechslungsreich wie auf "Fortitude" waren die Jungs aber noch nie.

      Ich hatte mir die vorab veröffentlichten Singles nicht wirklich angehört, da ich auf das Album warten wollte, und muss sagen, dass ich nach den ersten 1-2 Durchläufen fast etwas enttäuscht war. Der Härtegrad wurde im Vergleich zu den früheren Werken etwas herunter geschraubt (wie beim Vorgänger Magma auch schon) und es finden sich auch einige für Gojira neue Elemente auf dem Album. Nachdem ich das Ding dann aber noch ein paar mal gehört hab, fand ich die Scheibe mit der Zeit immer besser.

      Wie für Gojira typisch sind einige richtige Brecher mit abgefahrener Rhythmik und noch abgefahrenerem Drumming auf dem Album. Das ganze wird zwischendurch aufgelockert durch neue Stilmittel wie den Einsatz einer Maultrommel. Im Mittelteil kommt mit dem Titelsong eine sehr ruhige Nummer, die aber eigentlich nur als Intro für den darauffolgenden "The Chant" fungiert und eben diesen Song würde ich als richtige Hymne bezeichnen! Mittlerweile läuft Fortitude bei mir in Dauerrotation und ich finde jeden einzelnen Song richtig stark und überall gibt es irgendwelche starken Details zu entdecken.

      Ich würde 9,5 / 10 Punkten geben. Wirkliche Kritik gibt es eigentlich keine und ich vergebe nur deswegen nicht volle 10 Punkte, weil ich davon ausgehe, dass Gojira dieses bärenstarke Album nochmals toppen können.
    • Hiraeth von Null

      Weiß nicht, was ich so recht von dem Album halten soll. Eigentlich stehe ich sehr auf diesen Folk Black Metal und musikalisch ist das wirklich Top. Was mich hier allerdings stört, ist, dass der Gesang mMn komplett untergeht. Ich - für meinen Teil zumindest - habe doch teilweise Probleme, den Text zu verstehen; geschweige denn ein Wort.
      Es gibt auf dem Album auch fast jedes Lied auch als reine Instrumental Version, welche mir persönlich vielleicht sogar besser gefallen. Dadurch hat man aber auch eine insgesamte Laufzeit von über 3 Stunden.
      Aber wie gesagt: Musikalisch ist das Top. Die Kombination aus der doch sehr dominanten Flötenmusik und dem Black Metal ist mein Ding.

      6.5/10

      (einen wirklichen Anspieltipp hab ich ehrlich gesagt nicht, da ich finde, dass man das gesamte Werk einfach hören muss)


      Zur Zeit höre ich auch MammothWVH, die neue von Helloween, Technotheism von The Design Abstract und Independenz von Null Positiv. Allerdings höre ich das alles aktuell sehr gemischt, weshalb ich zu den ganzen Alben noch keine endgültige Meinung habe. Schlecht ist aber keines
      #StärkeBayer

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    • Kendrick Lamar - "Mr. Morale & The Big Steppers"

      Nach 5 Jahren Abwesenheit haben wir endlich ein neues Album von (meiner Meinung nach) den besten Rapper aller Zeiten. Das letzte Studioalbum "DAMN" habe ich bis heute nahezu täglich gehört und bin immer noch nicht satt vom hören, es ist kein Wunder, dass Kendrick sich Zeit lässt.

      Ich hab das neue Album noch nicht oft genug gehört, da es erst gestern rauskam, aber bin trotzdem baff vom ersten Eindruck. Mit Geschichten aus seinem Leben, der Liebe, seiner Karriere als Rapper, Gesellschaftskritik, versteckten Bedeutungen (die man erst nach ein paar malen raushört) lässt er lyrisch keinen Platz an der Spitze neben sich. Die Produktion ist hier wieder auf einem hohen Niveau und diese kann man mit der vom letzten Album vergleichen. Allgemein, wem das letzte Album gefallen hat, der wird hier noch mehr belohnt. Es scheint immer so, als wären alle Storys erzählt worden, aber Kendrick schafft es immer wieder einen Weg zu finden neue zu erzählen, dabei aber die alten und wichtigen und natürlich die aktuellen auf eine atmosphärisch schöne Weise erneut zu erzählen.

      Empfehlen würde ich das gesamte Album von Anfang bis Ende anzuhören. Lieder die mir hängengeblieben sind N95, We Cry Together (Dieses Konzept habe ich bis jetzt so noch nie gehört), Count Me Out und Savior. Aber wie gesagt, jedes einzelne Lied ist einfach gut. Es ist auch nicht nur was für Rap Fans, das Album ist sehr vielfältig und gemischt mit Elementen aus anderen Musikrichtungen. Die Songs bringen alle unterschiedliche Atmosphäre mit sich, keins hört sich gleich an. Mir gefällt Kodak Black nicht (von der Stimme, aber auch von seiner Technik her), das wär für mich dann ein kleiner Nachteil, aber seine Story hat zum Album gepasst.

      Von mir eine ganz klare und fette 10/10.

      Wir leben in einer echt guten Zeit mit so vielen wundervollen Alben (J. Cole's "The Off Season", Kanye West's "DONDA", Drake's "CLB" uvm.). Bin allein schon aus diesem Grund froh zu jetziger Zeit leben zu können.
    • Electric Callboy - Tekkno

      Tekkno von Electric Callboy ist seit heute draußen. Ist mit rund 30 min Laufzeit ziemlich kurz geworden und hat meiner Ansicht nach auch ein Problem in der Songstruktur. Direkt zu Beginn haut man mit Pump it, We got the Moves, Fuckboi und Spaceman die Singles raus und erst dann kommen vier "neue" Songs. Da ich die Singles bis auf Fuckboi allesamt ziemlich gut fand, waren meine Erwartungen auch an die anderen Tracks ziemlich hoch und ich finde, dass man da nicht ganz mithalten kann. Hurrikan funktioniert für mich weiterhin eigentlich nur mit dem Video richtig, als rund 1,5 minütiges "Interlude" fänd ich es an sich auf dem Album auch okay, aber ich hätte ans Ende des Albums dann einen eingängigeren Song gestellt als Neon, den ich doch ziemlich flach finde.

      Alles in allem gefällt mir die Scheibe wieder deutlich besser als das, was sie am Ende vor dem Sängerwechsel gemacht haben, aber nach den vier starken Singles habe ich einfach noch höhere Erwartungen gehabt. Und gerade einmal knapp über 30 min Laufzeit mit einer extrem kurzen Single Hurrikan ist halt schon wirklich nur ein Happen für zwischendurch.

      Stand jetzt würde ich dem Album folgende Punkte geben:

      7/10

      Parkway Drive - Darker Still

      Als die ersten Singles erschienen, war ich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht und hatte so das Gefühl man würde uns hier Bonustracks von Reverence präsentieren, die es nicht mehr auf das Album geschafft haben. Je häufiger ich dann aber reingehört habe, desto besser gefielen mir die Songs. Man konnte sich ja im Grunde schon seit Ire damit arrangieren, dass sie nicht mehr reinen Metalcore machen. Im Grunde sagen mir mittlerweile alle Songs zu, die einen bisschen mehr, die anderen eben bisschen weniger. Totaler Rohrkrepierer ist für mich auf dem Album nur If a God can bleed. Diese Sprechsongs sind einfach nicht meins. The Greatest Fear, was ja auch vorab veröffentlicht wurde, will nicht so recht zünden, ist aber zumindest noch in Ordnung. Topsong für mich Ground Zero, der Opener des Albums. Darker Still entwickelt sich bei mir immer mehr zu einer Topballade und das "Slipknot-Cover" Soul Bleach geht auch gut ins Ohr. Gefällt mir im Gesamten mittlerweile deutlich besser als Reverence. Die Reihenfolge lässt es auch wie ein Gesamtwerk wirken und kein Song wirkt an falscher Stelle platziert. Freue mich jedenfalls sehr auf das Konzert in der Westfallenhalle nächste Woche Samstag.

      8/10
    • Avenged Sevenfold - Live is but a Dream

      Wie bereits im Rock & Metal Thread geschrieben, sind die Jungs eigentlich eine meiner Lieblingsbands und man hat ja auch gar nicht so viele Gelegenheiten, sie mal in Deutschland live zu sehen. Auf das neue Album nach The Stage hat man jetzt auch wieder 7 Jahre warten müssen und entsprechend gespannt war ich auch auf die Stilentwicklung.

      Leider (für mich) haben sie den Stil von The Stage fortgesetzt und ein - ich weiß nicht wie ich es anders nennen soll - schwerfälliges Album veröffentlicht, dem die eingängigen Songs fehlen. Hab es jetzt seit Release mehrmals durchgehört, vielleicht muss es sich ja noch mehr entwickeln, aber irgendwie glaube ich nicht dran. Musikalisch ist es wirklich abwechslungsreich und geht viele Stile mit, aber wenn mir kein Stil davon so richtig zusagt, bringt mir das halt auch nix.

      Ich tue mich schwer, hier eine Punktewertung zu geben und verzichte darauf. Empfehlenswert ist es sicherlich für Fans, die das Konzept von The Stage mochten, wer jedoch - wie ich - auf den Stil von City of Evil, Avenged Sevenfold und Nightmare steht und The Stage nicht so gern mochte, wird vermutlich auch mit Life is but a Dream nicht so viel anfangen können.
    • Fiddler's Green - The Green Machine

      Kurz vor Jahresende veröffentlichten Fiddler's Green am 29.12.2023 mit "The Green Machine" noch einmal ein neues Album. Die ersten drei Songs, "Shanghaied in Portsmouth", "The Bog" und "A Good Old Irish Bar" wurden schon im Vorfeld als Singles rausgebracht und lieferten einen Vorgeschmack auf das Werk.

      Der Vorgänger "Heyday" erschien bereits im März 2019, sodass wir wirklich fast vier Jahre auf ein vollwertiges neues Album warten mussten. Zwischendurch veröffentlichten sie mit "Acoustic Pub Crawl II", "3 Cheers for 30 Years" und "Seven Holy Nights" zwar auch Alben, aber eben keine Studioalben per Definition mit neuem Material.

      "The Green Machine" ist ein typisches Fiddler's Green Album. Schön, dass die Jungs nach so langer Zeit immer noch aktiv sind und neues, hochwertiges Material bringen. Musikalisch bleiben sie sich treu, erfinden nicht zwanghaft irgendwas neu.

      Anspieltipps: The Bog, I Don't Like Alcohol, May The Road Rise Up To Meet You

      8/10
    • Emil Bulls - Love will fix it

      Für dieses Jahr habe ich mir mal vorgenommen, gehörte Alben auch zu bewerten, um am Ende eine Topliste erstellen zu können. Den Anfang machen Emil Bulls, die vergangenen Freitag ihr neues Album "Love will fix it" veröffentlicht haben.

      Alles in allem ist "Love will fix" it ein solides, stellenweise etwas kraftloses Metalcore-Album geworden, das ziemlich highlightarm daher kommt. Irgendwie sticht kein Song wirklich heraus oder bleibt länger im Kopf. Klingt jetzt aber negativer als es gemeint ist, denn gut durchhören kann man das Album durchaus.

      6/10
    • Any Given Day - Limitless

      Tatsächlich schon fünf Jahre her seit die Jungs ein Album auf den Markt gebracht haben. Mit Limitless war es dann letzten Freitag soweit. Im Vorfeld gab es schon einige Singles und es war klar, dass sie sich nicht neu erfinden werden, wenngleich die Single "Come whatever may" schon ein paar andere Töne einschlägt. Aber der Rest ist halt solide Metalcore-Kost. "Get that done" als Opener finde ich sehr stark und die Zusammenarbeit mit Annisokay in "H.A.T.E." gefällt ebenso.

      Insgesamt wirklich gut zu hören. Stünde ja auch schon wieder ein Konzert in der Nähe an, aber nachdem ich sie schon letztes Jahr zweimal gesehen habe, klemme ich mir die Show in Münster diesmal wohl. :D

      7/10

      Dead by April - The Affliction

      Bleiben wir im Gerne Metalcore - Dead by April haben auch ein Album veröffentlicht. Für mich allerdings keine Band, die ich sonderlich lange am Stück hören kann. Mir gefällt die Stimme des Sängers irgendwie nicht und ich habe auch immer das Gefühl, dass sie bei einigen Songs mit einer Art Autotune bearbeitet ist. Hier und da geht das mal klar, aber im Großen und Ganzen werde ich kein Fan.

      Das Album ist somit für mich "nur" biederer Durchschnitt, der in einer Playlist nicht weiter auffällt - weder positiv noch negativ.

      5/10
    • Ich bin eigentlich bei elektronischer Musik zu Hause und höre hauptsächlich Hardstyle, das auch schon um die 15 Jahre, komme aber eigentlich aus einer ganz anderen Richtung. In der früheren Jugend waren LP, SOAD und Bullet eher auf dem Programm. Deswegen habe ich mir letztens mal etwas Zeit genommen um so neuen Kram zu finden und die 'alte Liebe' wieder etwas zu entflammen. @Rhyno 's reviews hier oder Last.fm Listen dienten als Inspiration, danke dafür, denn anders wäre ich wohl nie auf dieses Album gestoßen..

      Emil Bulls - Love will fix it

      Hatte vor paar Tagen noch nie etwas von der Band gehört, im doppelten Sinne, aber Backstabbers blieb iwie sofort hängen. Generell finde ich die ersten 3 Tracks mit am Besten. Die erste Hälfte des Albums gefällt mir etwas besser als der Schluss und mit Together versuchte man wohl etwas ganz anderes, Respekt dafür, aber das gefiel mir überhaupt nicht. :ugly:

      Als Album defintiv gut durchhörbar, (fast) kein wirklich schlechter Track dabei und für meine Neuentdeckung des alten Genres ein netter Beginn.

      Kann mich nicht zwischen 7 und 8 von 10 entscheiden, daher gibt's von mir eine 7,5/10.

      Anspieltipps: Backstabbers, The Devil Made Me Do It und Happy Birthday You Are Dead To Me.

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      Ich bin übrigens offen für Empfehlungen, muss nicht super rezent sein, war lange weg. :D