Formel 1 Saison 2010

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    • Aso ... Mist wieder verlesen,ich dachte er wechselt zu McLaren Mercedes (oder wie auch immer das Team mitlerweile heißt) aber so geht's in Ordnung,er wechselt ja theoretisch nur zu Brawn GP.
    • Nächster Knall: Renault vor dem Aus

      Erst Honda, dann BMW und Toyota - und wohl auch Renault. Innerhalb eines Jahres verließen drei Weltkonzerne die Formel 1. Mit Renault wird wahrscheinlich ein vierter Automobilgigant die 'Königsklasse des Motorsports' verlassen. Der französische Hersteller gilt schon länger als Wackelkandidat, doch die Signale, die Konzernchef Carlos Ghosn sendet, lassen das das Schlimmste befürchten.

      "Die Formel 1 ist zwar eines der meist gesehenen weltweiten Spektakel. Aber es gibt auch eine ganze Menge an Herausforderungen. Wie fair ist dieser Sport und wie kann man die Formel 1 mit umweltpolitischen Fragen in Einklang bringen?", sagte Ghosn dem 'Forbes'-Magazin. Klingt so, als bereite der Renault-Chef die Formel-1-Szene und seinen Rennstall auf den großen Knall vor.


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    • Force India gibt Fahrer für 2010 bekannt


      Adrian Sutil wird auch in der kommenden Saison für Force India fahren. Der Rennstall des indischen Multi-Millionärs Vijay Mallya bestätigte Sutil und den Italiener Vitantonio Liuzzi als Stammfahrer für die kommende Saison. "2010 ist mein viertes Jahr hintereinander bei dem Team. Ich fühle mich wohl, wie in einer Familie. Und wenn man sich gut fühlt, kann man sich 100 Prozent auf die Arbeit auf der Strecke konzentrieren", sagte Sutil.
    • Sauber kauft BMW Team zurück

      BMW hat endlich einen Abnehmer für seinen Formel- 1-Rennstall gefunden. Der Automobil-Hersteller gibt das Team zurück an den Schweizer Peter Sauber. Der Vertrag zwischen BMW und Sauber sei allerdings an die Bedingung geknüpft, dass das Team einen Startplatz für die Formel-1-Saison 2010 erhält, teilte der Automobilkonzern am Freitag mit. Dies muss der Automobil-Weltverband FIA entscheiden. Bei BMW zeigte man sich "sehr froh" über die Lösung mit Sauber. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

      Der Standort im schweizerischen Hinwil und ein Großteil der Arbeitsplätze könnten damit erhalten werden, hieß es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Eine weitere Vereinbarung von BMW mit Sauber sieht nach Angaben des Autobauers allerdings einen Stellenabbau von 388 auf rund 250 Mitarbeiter vor. Erste Kündigungen seien bereits ausgesprochen worden, erklärte BMW.


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    • Die offiziellen Startnummern
      McLAREN
      1 Jenson Button (Großbritannien)
      2 Lewis Hamilton (Großbritannien)

      MERCEDES
      3 Nico Rosberg
      4 noch offen
      Kandidat: Nick Heidfeld

      RED BULL
      5 Sebastian Vettel
      6 Mark Webber (Australien)

      FERRARI
      7 Felipe Massa (Brasilien)
      8 Fernando Alonso (Spanien)

      WILLIAMS
      9 Rubens Barrichello (Brasilien)
      10 Nico Hülkenberg

      RENAULT
      11 Robert Kubica (Polen)
      12 noch offen
      Kandidaten: Romain Grosjean (Frankreich)
      Heikki Kovalainen (Finnland)
      Kamui Kobayashi (Japan)

      FORCE INDIA
      14 Adrian Sutil
      15 Vitantonio Liuzzi (Italien)

      TORO ROSSO
      16 Sebastien Buemi (Schweiz)
      17 noch offen
      Kandidat: Jaime Alguersuari (Spanien)

      LOTUS
      18 noch offen
      19 noch offen
      Kandidaten: Jarno Trulli (Italien)
      Jacques Villeneuve (Kanada)

      CAMPOS
      20 noch offen
      Kandidaten: Pedro de la Rosa (Spanien)
      Nelson Piquet junior (Brasilien)
      21 Bruno Senna (Brasilien)

      USF1
      22 noch offen
      23 noch offen

      VIRGIN
      24 Timo Glock
      25 noch offen
      Kandidaten: Lucas di Grassi (Brasilien)
      Anthony Davidson (Großbritannien)
      Adam Carroll (Großbritannien)

      Noch nicht von der FIA bestätigt:
      SAUBER
      Kandidaten: Christian Klien (Österreich)
      Nick Heidfeld


      Quelle: rtl.de
    • Renault raus, Chinese rein

      Der Ausstieg von Renault wird immer wahrscheinlicher. Nachdem Konzernchef Carlos Ghosn bereits mit seinen Aussagen ein düsteres Bild von die Zukunft des Rennstalls zeichnete (sport.de berichtete), nimmt ein Verkauf langsam Formen an. Bis Weihnachten will Renault entscheiden. Ein Verkauf gilt jedoch als höchst wahrscheinlich, zumal auch schon ein Käufer bereit steht. Nach Informationen des Fachmagazins 'Motorsport aktuell' hat Gerard Lopez großes Interesse, in die Königsklasse einzusteigen.

      Tung wird von der Fahrer-Vermarktungsfirma Gravity gemanagt, an der Lopez ebenfalls beteiligt ist. Sollte Lopez mit der Renault-Übernahme erfolgreich sein, stehen auch Tungs Chancen nicht schlecht, als erster Chinese ein Formel-1-Cockpit zu bekommen. Der Pilot, der 2003 schon für Williams testete, würde dann Teamkollege des Polen Robert Kubica.


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      Heidfeld mit einem Bein im Silber-Cockpit

      Nick Heidfeld ist der einzige deutsche Formel-1-Pilot, der momentan noch ohne Cockpit für die neue Saison dasteht. Wohin der 32-Jährige wechselt, wurde bislang schon reichlich spekuliert. Als Top-Favorit gilt nach wie vor Brawn-GP-Nachfolger Mercedes. Wie es aussieht, ist der Deal mittlerweile so gut wie in trockenen Tüchern. Laut 'Sport Bild'-Informationen soll bis Weihnachten die Unterschrift erfolgen und der zweite Fahrer neben Nico Rosberg im Silberpfeil feststehen. "Für jeden Piloten wäre es ein Traum, im neuen Silberpfeil-Team zu fahren. Für mich würde sich zudem ein Kreis schließen: Mercedes hat mich gefördert und in die Formel 1 gebracht", sagte 'Quick Nick', den Mercedes 1996 in den Juniorkader aufgenommen hatte.

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    • Perfekt: Räikkönen wird Rallye-Pilot

      Jetzt ist es offiziell: Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen wechselt in die Rallye-WM. Citroen gab die Verpflichtung des Finnen bekannt. "Ich wollte schon immer irgendwann in meiner Karriere Rallyes fahren, besonders in der Rallye-WM. Ich habe jetzt die Möglichkeit, das beste Auto überhaupt zu fahren, den Citroen C4. Das ist eine neue und sehr aufregende Herausforderung", sagte Räikkönen, der einen Einjahresvertrag unterschrieben hat.


      Dannach Red Bull ?

      Angeblich will der 30-Jährige aber im übernächsten Jahr bei Red Bull in die Formel 1 zurückkehren. Für die vorzeitige Vertragsauflösung bei Ferrari hat Räikkönen offenbar rund 17 Millionen Euro Abfindung erhalten, bei Citroen wird er im Junior-Team neben dem Franzosen Sebastien Ogier antreten und 2010 insgesamt 12 der 13 WM-Läufe bestreiten. Der Finne bekommt das gleiche Auto wie Rekordweltmeister Sebastien Loeb aus Frankreich, der weiterhin mit dem Spanier Dani Sordo das Hauptteam der Franzosen bildet.


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