Es naht das Datum, dass sich wie kein zweites der letzten Jahrzehnte in die Erinnerung der Menschen gebrannt hat und noch heute Nachdenklichkeit, Trauer und Entsetzen ob der Geschehnisse hervorruft.
Weltweit flimmerten Bilder über die TV-Schirme, zeigten teils tränenreiche Gefühlsausbrüche, teils aber auch einfach nur einen ungläubigen Gesichtsausdruck und absolute Fassungslosigkeit in den Gesichtern der Gefilmten, erschöpfte und von den Anstrengungen gezeichnete Helfer, Personen, die dem Inferno entkommen konnten.
Die Rede ist von 9/11, wie der Amerikaner den 11. September 2001 selbst bezeichnet.
6 Jahre später sind vielen die Bilder von damals noch klar vor Augen - Hobbyfilmaufnahmen vom ersten Jet wie er auf einen der beiden Zwillingstürme zurast, später dann der zweite Jet, als den anderen Turm der Twin-Towers durchbohrte und in einem Feuerball detonierte. Ich seh noch ganz genau diesen Ausschnitt aus den Schluchten rund um Ground Zero, ein Interview mit einem Mann, als die Kamera noch oben schwenkt und der Jet in den Tower fliegt - mitten ins Herz Amerikas, wie dieses Szenario später in unzähligen Interviews von den Befragten umschrieben wird.
Stundenlang flimmerten Bilder übers TV, wie Menschen in schierer Verzweifelung, gepackt von panischer Angst vorm Flammentod aus 100, 200, 300 Metern Höhe in die Tiefe sprangen, in den sicheren Tod.
Über 3000 Menschen werden an diesem Tag ermordet, werden Opfer eines in seiner Dimension schier unfassbaren Terroranschlags. Ziel war die USA, gemeint war die westliche Welt ( wie in den Jahren danach die Terrorakte in Madrid(2004) und London (2005) dies wie als Beleg unterstreichen).
Mir gehen die Bilder aus New York vom 11. September 2001 nicht aus dem Kopf, und noch heute bin ich davon emotional ergriffen, auch 6 Jahre danach und als selbst in keinster Form direkt Betroffener nicht.
Ich weiss noch ganz genau, wo ich war, als ich erste Bilder der Katastrophe, diesem feigen Massenmord an Menschen wie du und ich, auf dem TV - Schirm sah.
Ich war noch bei meiner Mutter in der Wohnung, als ich den Anruf von meiner Schwester bekam: "Komm mal schnell nach oben, im Fernsehr ist gerade ein Flugezeug in ein Haus gerast" Diesen Satz werde ich nicht vergssen. Als ich zur Ihr ging, dachte ich nur was redet die wieder und dachte an nix großartiges. Als ich dann sah, das es in New York passierte, das eines der beiden Hochhäuser brannte, war ich schon ruhiger und hörte genau hin.
Und dann sah ich Live wie ein weiteres Flugzeug in den anderen Tower schoss und da war mir klar, dass dies kein Zufall war. Von da an begann ein Marathon am Fernsehr. Nach und nach fand sich die ganze Familie am TV ein und wir schauten die Nachrichten bis in den Abend. Wir spekulierten und konnte nicht fassen, was sich da in NY abspielte und als man die Bilder sah, wurde einem ganz anders.
Werde nie die Dauerreportage von Peter Klöppel vergessen, der eine Übertragungsmarathon hinlegte und ich das echt klasse fand und man davor wirklich den Hut ziehen musste.
Ach ja es Lief ja auch die CL, ich sah das Spiel, aber immer wieder wurde umgeschaltet, weil man immer dachte, es könnte wieder was passieren. Warum an dem Abend gespielt wurde...:rolleyes:
Am nächsten Tag hatte ich Schule und ich habe später alleine bis 04 Uhr oder 05 Uhr morgens TV geschaut. Immer wieder RTL, n-tv usw. Immer geguckt wo die neuesten Meldungen kamen.
Wie und wo habt Ihr diesen Tag verfolgt? Ist es für euch immer noch ein Thema, habt Ihr Angst vor neuen Anschlägen auch in Deutschland?
Schließlich wurden nach Angaben von Generalbundesanwältin Monika Harms zuletzt »massive Bombenanschläge« von islamistischen Terroristen in Deutschland vereitelt.
Weltweit flimmerten Bilder über die TV-Schirme, zeigten teils tränenreiche Gefühlsausbrüche, teils aber auch einfach nur einen ungläubigen Gesichtsausdruck und absolute Fassungslosigkeit in den Gesichtern der Gefilmten, erschöpfte und von den Anstrengungen gezeichnete Helfer, Personen, die dem Inferno entkommen konnten.
Die Rede ist von 9/11, wie der Amerikaner den 11. September 2001 selbst bezeichnet.
6 Jahre später sind vielen die Bilder von damals noch klar vor Augen - Hobbyfilmaufnahmen vom ersten Jet wie er auf einen der beiden Zwillingstürme zurast, später dann der zweite Jet, als den anderen Turm der Twin-Towers durchbohrte und in einem Feuerball detonierte. Ich seh noch ganz genau diesen Ausschnitt aus den Schluchten rund um Ground Zero, ein Interview mit einem Mann, als die Kamera noch oben schwenkt und der Jet in den Tower fliegt - mitten ins Herz Amerikas, wie dieses Szenario später in unzähligen Interviews von den Befragten umschrieben wird.
Stundenlang flimmerten Bilder übers TV, wie Menschen in schierer Verzweifelung, gepackt von panischer Angst vorm Flammentod aus 100, 200, 300 Metern Höhe in die Tiefe sprangen, in den sicheren Tod.
Über 3000 Menschen werden an diesem Tag ermordet, werden Opfer eines in seiner Dimension schier unfassbaren Terroranschlags. Ziel war die USA, gemeint war die westliche Welt ( wie in den Jahren danach die Terrorakte in Madrid(2004) und London (2005) dies wie als Beleg unterstreichen).
Mir gehen die Bilder aus New York vom 11. September 2001 nicht aus dem Kopf, und noch heute bin ich davon emotional ergriffen, auch 6 Jahre danach und als selbst in keinster Form direkt Betroffener nicht.
Ich weiss noch ganz genau, wo ich war, als ich erste Bilder der Katastrophe, diesem feigen Massenmord an Menschen wie du und ich, auf dem TV - Schirm sah.
Ich war noch bei meiner Mutter in der Wohnung, als ich den Anruf von meiner Schwester bekam: "Komm mal schnell nach oben, im Fernsehr ist gerade ein Flugezeug in ein Haus gerast" Diesen Satz werde ich nicht vergssen. Als ich zur Ihr ging, dachte ich nur was redet die wieder und dachte an nix großartiges. Als ich dann sah, das es in New York passierte, das eines der beiden Hochhäuser brannte, war ich schon ruhiger und hörte genau hin.
Und dann sah ich Live wie ein weiteres Flugzeug in den anderen Tower schoss und da war mir klar, dass dies kein Zufall war. Von da an begann ein Marathon am Fernsehr. Nach und nach fand sich die ganze Familie am TV ein und wir schauten die Nachrichten bis in den Abend. Wir spekulierten und konnte nicht fassen, was sich da in NY abspielte und als man die Bilder sah, wurde einem ganz anders.
Werde nie die Dauerreportage von Peter Klöppel vergessen, der eine Übertragungsmarathon hinlegte und ich das echt klasse fand und man davor wirklich den Hut ziehen musste.
Ach ja es Lief ja auch die CL, ich sah das Spiel, aber immer wieder wurde umgeschaltet, weil man immer dachte, es könnte wieder was passieren. Warum an dem Abend gespielt wurde...:rolleyes:
Am nächsten Tag hatte ich Schule und ich habe später alleine bis 04 Uhr oder 05 Uhr morgens TV geschaut. Immer wieder RTL, n-tv usw. Immer geguckt wo die neuesten Meldungen kamen.
Wie und wo habt Ihr diesen Tag verfolgt? Ist es für euch immer noch ein Thema, habt Ihr Angst vor neuen Anschlägen auch in Deutschland?
Schließlich wurden nach Angaben von Generalbundesanwältin Monika Harms zuletzt »massive Bombenanschläge« von islamistischen Terroristen in Deutschland vereitelt.