Übergewicht in Deutschland

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    • Marcel schrieb:

      Du verachtest Menschen, weil sie nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen?

      Dass Dicke oftmals "innerlich kaputt" sind, liegt wohl auch zu einem großen Teil an Leuten wie dir.


      "Verachten" ist wohl das falsche Wort - genauso, wie "innerlich kaputt"
      Die meisten WIRKLICH übergewichtigen sind einfach krank (im physischen Sinn) - reden sich aber das Gegenteil ein - das hasse ich wirklich! Wenn man krank ist, soll man was dagegen tun (solange man es kann)
      Wer sich aber dessen nicht bewusst werden WILL und einfach im Trott weitermacht, der darf sich nicht wundern, wenn man ihn (auch heftig) kritisiert!

      Entweder nimmt man dann diese Kritik an, oder man frisst den frust in Form von Hähnchenschenkeln ;)
    • Vielleicht sollten sie es so regeln, dass dicke Menschen, die wirklich abnehmen wollen, von den Krankenkassen gefördert werden und nicht einfach nur mit so einer beschissenen Mitteilung "dann gehen Sie doch ins Fitnesscenter" abgespeist werden.

      Ihr wisst ja mehr oder weniger, dass ich auch in einem Abnehmprogramm bin (Weight Watchers), was auch - mit kleinen Rückschlägen, die völlig normal sind (wenn z.B. jemand krank ist oder eine Frau ihre Tage hat) - super gut funktioniert. Sportskanonen muss man da auch nicht sein. Es ist ja auch nicht jeder so ein Sportstyp. Ich z.B. hasse Sport total. Aber ich bewege mich... und wenn es, wie heute, 40 min laufen ist, weil mein Bus gerade weg war und ich mal ganz gemütlich den weiten Weg laufen wollte.

      Diese ganzen Diäten, Low Fat, kein Fett, Ananas Diät, Atkins Diät... bringt rein gar nichts.

      Abwechslungsreich und bewusst essen... ist das Stichwort. Also statt z.B. beim Bäcker ein Schokocroissant zu kaufen, ruhig ein Rosinenbrötchen nehmen. Oder statt Butter auf die Stulle Margarine.

      Ich find es so schlimm, dass man heute schon - zumindest als Frau - als fett gilt, wenn man nicht mind. 10 kg unter dem Normalgewicht liegt. (Mir hat mal einer gesagt, dass Molly Holly fett ist... oder Lita... :nene: )

      Das Klischee "Fette/Dicke essen viel" geht leider nicht aus den Köpfen raus. Es ist auch so, dass man z.b. bewusst essen kann, nicht zu viele Kalorien und Fett zu sich nimmt, aber trotzdem nicht abnimmt, weil man Medikamente nimmt. Oder weil man öfter Krank ist.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Mr. WHOOO!!! schrieb:

      Wer sich aber dessen nicht bewusst werden WILL und einfach im Trott weitermacht, der darf sich nicht wundern, wenn man ihn (auch heftig) kritisiert!


      Meinst du mit "heftig kritisieren" Sprüche wie "Man bist du fett, mach mal Sport!"? Ein wirklich schöner Euphemismus. ;)

      Ich finde, dass es überhaupt keine Rechtfertigung dafür gibt, dicke Menschen in irgendeiner Form zu beleidigen, egal ob sie jetzt versuchen abzunehmen oder nicht, zumal man das einem Menschen sowieso nicht ansehen kann, wenn man ihn nicht genauer kennt. Man kann ja denken, was man will, aber man sollte seine Meinung dann einfach für sich behalten.
    • Marcel schrieb:

      Du verachtest Menschen, weil sie nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen? Das sind keine Menschen "zweiter Klasse", die nach Belieben zur persönlichen Erheiterung beleidigt werden dürfen, auch wenn man oftmals durch die Medien so ein Weltbild eingeredet bekommt. Das sind immer noch ganz normale Menschen und ich finde es ganz arm, Menschen wegen Äußerlichkeiten zu verachten.

      Dass Dicke oftmals "innerlich kaputt" sind, liegt wohl auch zu einem großen Teil an Leuten wie dir. Wenn man sich nämlich ständig dumme Sprüche anhören darf, dauert es oft nicht mehr lange, bis man sich wirklich selbst als minderwertig ansieht. Das kann dann im besten Fall dazu führen, dass diese Menschen dadurch so motiviert sind, dass sie tatsächlich abnehmen, andererseits kann es auch passieren, dass sie sich aus Angst der Nichtakzeptanz mehr und mehr aus dem sozialen Leben zurückziehen. Und das findest du alles richtig?


      Oh, tut mir Leid, da hab ich mich quasi "verschrieben" bzw. war mir dem Begriff nicht ganz im Klaren. Habe selber viele dicke Freunde und natürlich habe ich generell gegen Dicke nichts.

      Ich wollte damit sagen, dass die Dicken, welche die ganze Zeit nur am Meckern sind, dass es Ihnen schlecht geht und dass sie nichts mehr ohne Hilfsmittel machen können, auch nichts dagegen tun. Also die die dick sind, aber es am liebsten ohne etwas zu tun nicht sein wollen, haben nichts anderes verdient. Wenn man etwas will, soll man etwas dafür tun.
    • @ Marcel: Sehe ich auch so. Das ganze ist schon reine Diskriminierung. Dicke sind ganz normale Menschen. Die meisten jedenfalls. Aber irgendwelche Honks findest du in allen Gruppen und Schichten. Egal ob dick, dünn, reich, arm, helle Haut, dunkle Haut, helle Haare, dunkle Haare...

      Ach ja, wer sich vorstellt, dass Abnehmen so einfach ist, der hat es noch nie probieren müssen. Abnehmen ist ein harter, steiniger Weg.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • In der Tat. Ich neige charakterlich dazu mit dem Kopf durch die Wand zu wollen ("wenn schon dann richtig"), kann mir das aber nicht mehr erlauben, weil Kreislauf und Blutdruck nicht in Ordnung sind. Da ich es von der Motivation her nicht hinbekomme die kleinen Schritte auch als Erfolg zu akzeptieren, funktionierts nicht bzw. werde ich nach den ersten Wochen immer wieder zurückgeschmissen.

      Zudem verstoffwechselt jeder Körper anders. Bei meiner ersten erfolgreichen Diät (26 Kilo abgenommen) habe ich soziale Kontakte gemieden um die Disziplin nicht zu gefährden. Bei mir macht sich jede Sünde umgehend auf der Waage bemerkbar.

      Ich weiss, dass jeder Mensch für sein Schicksal selbst verantwortlich ist, deshalb werde ich mich weiter bemühen irgendwann dauerhaft ein Gewicht zu erreichen mit dem ich zufrieden sein kann. Auf der anderen Seite frustriert es mich, dass man sich als Einzelperson gegen allgemeine gesundheitsschädigende Lebensweisen regelrecht wehren muss, da man durch Erziehung, Werbung, Angebote und gesellschaftliche Normen geradezu in diese Rolle reingepresst wurde.

      Die wahre Schwierigkeit als Übergewichtiger abzunehmen ist es, seine komplette Lebensführung in Frage zu stellen. Ernährung, Hobbies, Sichtweisen. Dazu kommen Stress und Konflikte ...Essen löst Druck. Es ist nicht das ignorieren des Hungers, das abnehmen so schwer macht. Es ist der knallharte Verzicht auf den besten Stresslöser neben Schlaf und Sex. Und das ist die eigentliche Schwierigkeit an der Sache.
    • Sorry, David, aber Verzicht ist genau der falsche Weg. Das baut sich im Kopf solange auf, bis man total rückfällig wird.

      Wenn jemand wie ich Schokoholik ist, dann kann dieser Jemand nicht völlig darauf verzichten. Die Portionen müssen halt kleiner werden. Statt 1 Tafel pro Tag nur 1 Schokoriegel/reihe.

      Statt Schweinefleisch mehr mageres Geflügel. Statt Eiernudeln lieber Vollkornnudeln (die sättigen auch mehr). Statt Butter Margarine (ist gesünder) usw.
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    • Wie ich schon geschrieben hab, Fitnesscenter bzw. regelmäßig Sport ist nichts für jeden.
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    • Die Umstellungen habe ich schon vorgenommen. Vollkornbrot statt Weissbrot, Light statt zuckerhaltige Getränke, Schinken statt Salami, Light-Käse statt normalen Käse, Nudeln mit Tomatensauce statt Bolognese usw.

      Wie gesagt ist aber mein Stoffwechsel träge, so dass ich eigentlich viel Sport machen müsste, was aber widerum wegen Blutdruck ein wenig grenzwertig ist. Ne scheiss Spirale halt.

      Deswegen gehts bei mir nicht ohne Verzicht und knallhart Kaloriendefizit fahren. 1500 Kalorien zum abnehmen, maximal 2000 zum halten. Das ist so meine Erfahrung bislang. Nur haperts an der Umsetzung, wegen meiner wenig stressresistenten Persönlichkeit.


      P.S. Die Leute die vorgeben sich mit ihrem Übergewicht wohl zu fühlen kann ich auch nicht ab. Fett sein ist nicht harmlos. Es ist scheisse. Knochen, Kreislauf und Psyche werden langfristig angegriffen. Wer mit massivem Übergewicht behauptet es ginge im gut, der macht sich aus Scham oder Selbstschutz was vor. Deswegen gehe ich auch komplett offensiv mit dem Thema um. Ich sag jedem ins Gesicht, dass ich mich so im Moment nicht akzeptieren kann. Würde ich mein Umfeld belügen, bestünde die Gefahr mich auf dem Zustand auszuruhen und aufzugeben. Never!
    • Mit dem Thema musste ich mich bisher nur auseinandersetzen, wenn ich den Fernseher eingeschaltet habe.
      In meiner Familie ist keiner dick. Meine Mutter war immer schlank, sogar eher dürr, mein Vater war früher ein Schlacks, groß und dünn, ist dann erst mit ca. 30 Jahren ein wenig fülliger geworden, aber immer noch schlank.

      Meine Schwester war immer ein wenig das Sorgenkind, aber das liegt an der Kombination aus von Geburt an rundem Mondgesicht, dass bei der kleinsten Anstrengung knallt rot wird, dann in der Grundschule/Realschule intensivem Schwimmtraining, weshalb sie eine breite Schulter- und Nackenmuskulatur hat (allmählich klingt sie wieder ab), dazu dann 3x die Woche zum Reiten, wodurch man unter anderem die Oberschenkel trainiert, also dicke Oberschenkelmuskulatur...
      Und dann ganz plötzlich...Bamm! Komplett mit Sport aufgehört, die Muskeln gingen zurück, dass erweiterte Gewebe blieb, durch mangelnde Bewegung und viel Essen füllte sich der Freiraum mit Fett. Ein Bauch stellte sich ein usw. Richtig dick war sie trotzdem nie und die letzte Monate hat sie so radikal gefastet, dass sie jetzt in die Hälfte ihrer Hosen nicht mehr reinpasst und verdammt schlank geworden ist.

      Ich selbst komme ganz nach meinem Vater, ich bin relativ groß gewachsen mit 1,86m und mit 71kg viel zu leicht, obwohl der BMI sagt "Alles roger!".
      Und das obwohl ich absolut kein Kostverächter bin, ich esse für mein Leben gerne, alles was mir in den Weg kommt. Essen ist quasi eines meiner Hobbys. Trotzdem setzt nichts an, mein Stoffwechsel muss überragend sein. Natürlich kommen dazu regelmäßiger Sport und Bewegung allgemein.
      Da Fett bei mir einfach nicht ansetzt (ca. 10% Körperfett), muss ich also Muskeln aufbauen, um mein Wunschgewicht zu erreichen, also so oft wie möglich ins Fitnessstudio.

      Auch in meinem Freundeskreis gibt es keine(n) einzige(n) Dicke(n), in meiner gesamten Schullaufbahn hatte ich in meiner Klasse gerade Mal vier dicke Mitschülerinnen und zwei dicke Mitschüler. Ansonsten sind alle, die ich kenne, schlank.

      Auf den Punkt gebracht, heißt das: Ich kenne mich mit der Thematik überhaupt nicht aus. ^^


      Dennoch werde ich kurz meine Meinung dazu abgeben:
      Grundsätzlich bin ich der Meinung: Jedem das Seine! Allerdings gilt es hier Einschränkungen vorzunehmen und zwar dann, wenn das Über- oder aber auch Untergewicht krankhaft wird. Ich bin hier auch der Meinung, dass nicht unbedingt der Betroffene selbst entscheiden muss, wann es zu viel des Guten ist. Das können auch Freunde oder die Familie tun!

      Mit Übergewichtigen hatte ich, wie oben bemerkt, bisher nicht viel zu tun, dafür eine stark Untergewichtige in meinem engsten Freundeskreis. Wir (Clique) haben beim langsamen Zerfall unserer Freundin aber nicht einfach zugesehen, sondern wir haben sie versucht wachzurütteln, viel mit ihr geredet und uns auch bei einem Psychologen, darüber informiert wie man die Sache anpacken könnte. Und letztendlich haben wir sie dazu gebracht, für ein paar Monate in eine Klinik zu gehen und wieder an einer normalen Ernährung zu arbeiten, statt einem halben Knäckenbrot am Tag. Und sie dann natürlich so oft wie möglich besucht, um sie zu unterstützen. Es hat funktioniert.
    • Ja, aber das immer schlimmer werdende Thema UNTERGEWICHT wird quasi totgeschwiegen. Mal hier ein Report, dann wieder die ganze Zeit nichts. Aber wenn es um dickere Menschen geht, wird gleich von allen Menschen auf eben diese eingeschossen.
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    • Jaja. Zurück zu den Trainingsvereinen. In den 30ern war auch nicht alles schlecht, oder was? Eine Zwangregelung lehne ich von vornerein ab. Auch Erpressungungen durch erhöhte Beitragssätze bei den Krankenkassen.
      Aber hier haben schon viele gute Sachen gesagt, wie David, Sandy, Marcel oder Jar.
      Das hier einige ziemlich oberflächlich und ignorant zu sein scheinen, kann nicht verwundern. Da greift wieder Davids-Beitrag zu der "gemachten Gesellschaft"
      "Die Leute [...] vertragen es nicht, daß man sich als Narr produziert und sie duzt; sie sind Verächter, Spötter und Hochmütige, weil sie die Narrheit nur außer sich suchen." - Georg Büchner

      "Ein Huhn im Topf jedes Bauern macht den gallischen Hahn verenden." - Georg Büchner
    • NoctUrne84 schrieb:

      bild.t-online.de/BTO/tipps-tre…hormone-uebergewicht.html

      Wie ich es schon gesagt hatte :D (eigene Erfahrung)


      Ich halte Bild für eine der unseriöseten Schundblätter weit und breit und finde das was dort steht nicht okay.
      Ich bin 174cm groß und wiege 85 . Das ist noch im Rahmen des ertragbaren und decke das auch sowas gemeint ist mit,"ein pfund zuviel schadet nicht"... Aber dann Rainer Calmund zu zeigen... :rolleyes: NAJA...

      Und dann diese ach so witzigen aussagen
      Birgit Großetigges (41, 115 kg) ist Vorsitzende der Dicken-Website „Pfundsweib.de“.

      Sie sagt: „Wenn wir uns treffen, sind wir im Restaurant immer die lautesten. Und die, die am meisten lachen!“


      Da sträuben sich mir die Haare.
    • Hier und da ist es auch mal eine sinnvolle Investition für 50 Cent den Zeitungskasten leerzuräumen und die Bild-Zeitung als Polstermaterial für Kartons zu verwenden. Dafür eignet sie sich nämlich hervorragend.
    • So, unsere lieben Politiker wollen uns jetzt eine neue Steuererhöhung aufdrücken, diesmal im Namen der "Gesundheit": Die MwSt auf ungesunde (was ist ungesund?) Lebensmittel soll von 7 auf 19 % steigen.

      Das betrifft nicht nur Schokolade, Wurst & Co. sondern wenn man es ganz fanatisch nimmt, könnte es auch folgende Lebensmittel betreffen, die eigentlich gar nicht ungesund sind:

      - Margarine und Öle (Fette)
      - Zucker
      - Mehl (wird für Brot benötigt)
      - Salz
      - Quark (selbst wenn er fettarm ist)
      - Vollkornnudeln
      - Käse (trotz Calcium Anteil)
      usw.

      Das kann ja heiter werden. :rolleyes: Wenn jetzt z.B. jemand am Existenzminimum lebt, kann er sich nicht mal mehr die - noch - billigen "ungesunden" Lebensmittel holen. Toll, wirklich.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

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    • Manche Menschen brauchen z.B. mal was Süßes zum Ausgleich um Glücklich zu sein. Da sollen sie jetzt mehr für bezahlen, weil die Regierung meint, ein paar Übergewichtige könnte man so vom essen abbringen? Wer sich sonst zu frisst, der wird sich jetzt auch zu stopfen. Nur die "Normalos" (da wird sich jemand dran aufreiben, deswegen such ich bewusst, nach keinem anderen Wort ^^) müssen drunter leiden.
      Das Problem ist doch nicht nur die Ernährung, sondern die fehlende Bewegung, durch die man das angefutterte direkt wieder ausgehen könnte.
      "Life isn't, and never never has been a 2-0 home victory against the league leaders"

      Blog des MTV Himmelpforten
      MAG - Das Fußball Magazin

    • Sandy Malfoy schrieb:

      So, unsere lieben Politiker wollen uns jetzt eine neue Steuererhöhung aufdrücken, diesmal im Namen der "Gesundheit": Die MwSt auf ungesunde (was ist ungesund?) Lebensmittel soll von 7 auf 19 % steigen.


      Alles klar. Darauf läuft die Aktion also hinaus...Bastarde!