Der offizielle Metal- und Rockthread

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    • LionTamer schrieb:

      Von Novembers Doom...hab ich mir direkt mal ihre akt CD The Novella Reservoir bestellt.


      Nach kleinen Lieferproblemen ist sie heute angekommen:
      Echt geiles Album. :t-up:
      Gute Mischung aus langsameren Stücken und etwas schnelleren Songs. Und Paul Kuhr hat eine der coolsten Death Metal Stimmen (sprich Growls) überhaupt. Auch seine Clean Vocals können sich durchaus hören lassen.
      Allgemein klingen Novembers Doom am ehesten vllt wie eine weniger komplexe Variante von Opeth. Von den Growls her finde ich Kuhr sogar besser als Akerfeldt, dafür ist dessen klare Stimme ausgeprägter.
      Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen!!

    • Akerfeldt ist ein Ausnahme-Vocalist sondergleichen. Gibt nur ganz wenige Sänger die so perfekt ausgebildete Growls und Clean Vocals verwenden können.
      Aber ich finde immer bei Akerfeldt merkt man eben, daß er ein Schwede ist. Seine Growls haben diesen "Schwedentod"-Effekt. Wahrscheinlich dieses Rauhe was Du meinst. Finde immer das klingt es könnten die Growlen und mit einer Unterstimme gleichzeitig "Black Metal mäßig" screamen, wodurch dieser Kehlsound entsteht.
      Kuhr hat hingegen so einen "Tampa Bay-Sound", einfach kraftvoll monströs tief. Das gefällt mir persönlich immer besser.
      ;)
      Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen!!

    • LionTamer schrieb:

      Akerfeldt ist ein Ausnahme-Vocalist sondergleichen. Gibt nur ganz wenige Sänger die so perfekt ausgebildete Growls und Clean Vocals verwenden können.
      Aber ich finde immer bei Akerfeldt merkt man eben, daß er ein Schwede ist. Seine Growls haben diesen "Schwedentod"-Effekt. Wahrscheinlich dieses Rauhe was Du meinst. Finde immer das klingt es könnten die Growlen und mit einer Unterstimme gleichzeitig "Black Metal mäßig" screamen, wodurch dieser Kehlsound entsteht.
      Kuhr hat hingegen so einen "Tampa Bay-Sound", einfach kraftvoll monströs tief. Das gefällt mir persönlich immer besser.
      ;)


      Ich denke wir reden von der gleichen Sache. Letztendlich ist's eben doch alles Geschmackssache, da kommt man nicht herum. Mir ist z.B. dieses "einfach kraftvoll monströs tief" ZU einfach und dadurch zu langweilig, weil es das einfach zu oft gibt. Akerfeldt ist durch diese "Unterstimme", die ja in dem Sinne wirklich durch Kopfstimmentechnik erzeugt wird, in seinem Stil für mich der einzige, der das mit der kraftvollen, energischen Tiefe derart kombiniert und dadurch so unmenschlich klingt. Das fasziniert mich einfach ;)
      Ich finde, dass das besonders gut bei seinen Soundschnipseln bei Ayreon deutlich wird. Vor allem, weil sich seine Growltechnik im Laufe der Jahre bei Opeth doch stark verändert hat.. wobei die alten Sachen diesbezüglich auch nicht zu verachten sind, aber über Opeth allgemein könnte ich ohnehin eine Doktorarbeit schreiben. Dafür bin ich aber nun zu müde und angetrunken ;)

    • Habe mir heute die Special Edition von As Daylight Dies von Killswitch Engage zugelegt und muss sagen, dass das die CD doch sehr aufwertet. Man hat 4 sehr starke Bonus-Tracks auf das Album gepackt und auch eine DVD produziert, die sehenswert ist. Finde es schade, dass Roadrunner dies bei fast jedem Künstler abzieht und das Album erst "halbgar" veröffentlicht, bevor die "richtige" Version ca. 6 Monate bis 1 Jahr später im Laden steht.

    • Ich hab es mir bisher doch noch nicht gekauft.
      Ich hatte es die Tage in zwei Läden gesehen, aber die wollten zumindest dort 20€ dafür haben. Und für vier neue Lieder und eine Bonus-DVD nochmal 20€ zahlen, obwohl ich das eigentlich Album ja schon besitze, daß fand ich dann doch n bisschen übertrieben.
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    • Killswitch Engage in Köln haben gerockt. The Bled kam nicht als Vorband, für sie war God Forbid da. Den Anfang machten aber The Sorrow, die stark an Bullet For My Valentine erinnerten, aber dennoch recht gut waren. Danach kamen God Forbid mit einem charismatischen Frontmann. Haben auch Spaß gemacht. DevilDriver im Anschluss waren nicht so mein Ding, zumal sie live auch schlechter wirken als auf Platte. Killswitch Engage als Headliner hatten eine akzeptable, dennoch aber nicht so gute Tracklist mitgebracht, die leider ohne This Fire (CM Punks Theme) auskommen musste. Ansonsten Standardkost der Jungs, aber Adam D. war Gott sei Dank wieder dabei und hat für einige Späße gesorgt. Ihr Holy Diver Cover nahm dann den Abschluss eines schönen Abends ein.

    • Aaahhh nein! Ich wollte da hin (wohne 20 Minuten von der Location weg). Ich dachte das wäre morgen. War das jetzt im E-Werk oder doch gegenüber im Palladium?
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    • Gerade von der Eastpak Antidote Tour aus Köln zu Hause. Verdammt geiler Abend. Sonic Syndicate waren ein super Opener. Die Band hat es live genauso drauf wie auf Platte. Die Bassistin natürlich als netter optischer Beigeschmack, lecker Mädchen. ;) Danach Dark Tranquillity, die ich mir nur aus der Ferne angesehen habe, weil sie mir nicht gefallen. Anschließend mein persönlicher Headliner Soilwork, die ein super Programm ablieferten, dass jedoch leider ein wenig zu kurz war. Außerdem fand ich es schade, dass nur ein Song vom neuen Album gespielt wurde. Ansonsten jedoch keine Mängel. Headliner waren Caliban, von denen ich eigentlich von Konzerten nur Schlechtes gehört habe, doch die Jungs waren super drauf. Es war sehr CD-nah gesungen, selbst der cleane Gesang des Gitarristen war vollkommen in Ordnung. Alles in allem super Konzerte!

    • Und wieder ein Konzert, das ich verpasst habe. Wundert mich, daß Caliban Headliner waren. Soilwork sind doch eigentlich poulärer, oder?
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