Konzerte

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  • Revolverheld, 01.12.2006, Pier2/Bremen

    War wieder sehr, sehr geil. Die Jungs haben wieder gut gerockt;) Live echt 100mal besser als auf Platte!
    Haben 1:30h gespielt. Natürlich Songs vom ersten Album, Heimspiel und einige neue Songs. Waren glaube ich 3-4. Haben mir auch alle sehr gut gefallen. Dazu noch "Beste Zeit deines Lebens" in einer anderen, langsameren Version. Auch sehr nett. Kommt hoffentlich auch mal auf CD raus.
    Stimmung war recht gut, auch wenn einige Leute ziemlich genervt haben. Muß man aber ja nur mal kurz "gegen halten" und schon sind sie weg^^

    Alles in allem eine sehr, sehr geile Veranstaltung! Würde immer wieder hingehen. Die Vorgruppe, Venus war aber für`n Arsch:D

    PS: Am geilsten war es vor der Halle, als den kleinen Kiddies gesagt wurde, dass sie ohne einen Erwachsenen nicht rein dürfen. Fingen sie erstmal alle an zu heulen und bei ihren Eltern anzurufen:D Auch geil, dass die schon alle ein Handy haben:rolleyes: Na ja, vielewaren dann ziemlich fertig^^
    Leider dauerte der Einlass dann ziemlich lange, weil die sich natürlich trotzdem angestellt haben ....

    Als nächstes geht es dann vielleicht wieder zu den Enkelz am 30.12.
  • So, Gedanken sammeln und dann mal in die Tasten hauen.

    Muse, 13.12.2006, Philipshalle (Düsseldorf)

    Am Mittwoch den 13.12. war es endlich soweit: Muse gaben ihr Stelldichein in der Philipshalle zu Düsseldorf. Irgendwann um nach 17 Uhr ging's dann raus dem Haus, mit der Bahn einen Kollegen eingesammelt und ab zum Essener Hauptbahnhof gefahren. Dort angekommen wurde erstmal wieder festgestellt, wie sehr die Deutsche Bahn einen ankotzen kann. Der NRW Express mal wieder mit typischer Verspätung. Der kam allerdings auch nach einiger Zeit an und so gings direkt ab zum Düsseldorfer Hbf. Von dort in die U-Bahn, die im Übrigen komplett überfüllt war, da irgendwie jeder Student zum Konzert wollte. Ankunft an der Halle dürfte dann so gegen 19 Uhr gewesen sein. War schon gut gefüllt. Reingegangen, was zu trinken gekauft und dann ab in den Innenraum.

    Die Uhr schlug Acht und da kamen schon die ersten Hampelmänner auf die Bühne. Heraus stellte sich, das es die Vorband war. Und deren Name war Programm: Noisettes. Ich habe bis jetzt live noch keine Band gehört, die sich schlimmer anhörte als dieses Trio! Da passte absolut gar nichts zusammen und die Musik an sich ging ja nichtmal in Richtung Muse. Zu allem Überfluss spielten die dann auch noch geschlagene 45 Minuten. Puh. Nach dem dritten Song kamen dann erste Pfiffe auch, doch es gab auch immer brav Mitleidsapplaus. Die Leute standen wärend des ganzen Vorband-Programms wie angewurzelt da. Als dann schließlich das erste "Good bye" an die Menge gerichtet wurde brach Jubel aus. Leider spielten sie danach noch zwei (oder waren es drei?) Songs. Vorband weg, Stimmung wieder gut. Das beste an der Vorband war noch der Geschmack auf das, was die Lichtanlage alles so Leisten kann. Die normalen Moving Heads hatten schon Licht- und Farbenwechsel drauf die an Stroboskoplicht erinnerten.

    Pause.

    Dann ging's endlich los. Das Licht ging aus, Jubel brandete auf und eröffnet wurde die Show mit Map Of The Problematiqué. Es folgte Supermassive Black Hole und das erste Fazit des Abends stand fest: Live kommen diese beiden Songs genial, definitiv besser als auf dem Album. Und die komplette Lichtanlage mit der riesigen LED-Wand im Einsatz --> godlike.
    Gespielt wurde dann einfach querbeet. Mal was von Showbiz, über Origin Of Symmetry, Hullabaloo, Absolution und natürlich Black Holes And Revelations. Die besten Songs waren live dann Feeling Good, Time Is Running Out und Plug In Baby. Alleine wie es bei TIRO abging, wohoo. Während bzw. nach Bliss gab es dann auch die "Luftballon-Aktion" der Hullabaloo-Tour. Sprich es wurden welche ins Publik geworfen und erst weitergespielt, als diese zerstört waren. Joa, zum Schluss dann noch Knights Of Cydonia, wobei der Chorus auf der LED eingeblendet wurde. Sehr geil. Alles in allem das bis dato beste Live-Konzert welches ich je besucht habe.

    Die Setlist sah im Übrigen wie folgt aus:
    img.photobucket.com/albums/v48…20Dusseldorf/PICT0267.jpg
    PUROLOVE.com - Alles rund ums Thema "Puroresu"
    MJ’s dying wish was to be melted down and turned into straws so he can still get sucked on by kids.
  • Auf dem Hurricane sollten sie den krönenden Abschluss bilden, bis vor Abbruch des Festivals stand ich im Regen auf dem Festivalgelände, aber nein, dass Wetter wollte uns ja nicht Muse hören/sehen lassen.
    eddie guerrero | 1967 - 2005 | nur die besten sterben jung

    William Regal über Chris Benoit: I'm going to remember Chris for everything except the last two days of his life.

    MrKothoga hat auch 'nen Twitter und so!
  • So ein bisschen verspätet aber auch ich war in letzter zeit gleich auf zwei Konzerten.

    1. Muse, 29.11., Sporthalle (Böblingen)

    Hier werde ich mich kurz fassen, da Olympic Hero ja vor kurzem auch auf einem Muse Konzert war und sich die shows nicht grundsätzlich unterscheiden.

    Also, wir (ein Kumpel, zwei Mädels un Ich) kamen zum glück schonmal viel zu spät so das wir The Noisettes nicht hören mussten. Ich hatte sie mir vor dem Konzert schonmal angehört, um zu wissen was mich erwartet und daher war ich auch nicht scharf drauf sie zu sehen/hören. Dafür kamen wir genau rechtzeitig für Muse. Wir betraten die Halle, gingen etwas weiter vor in die Crowd und just in diesem Moment drang der unvergleichliche Klang von Knights of Cydonia in meine Ohren. Ansich ärgerte es mich etwas das sie diesen typischen rauschmeißer Song gleich am Anfang spielten aber dafür ging es gleich rasant los. Darauf hin folgte Supermassive Black Hole und New Born falls ich mich recht erinnere. Ich muss Olympic hero rechtgeben die Songs des neuen Albums kommen live wesentlich besser rüber als auf der Scheibe. Dann folgte das Highlight mit Starlight. Nicht weil der Song so super ist sondern weil riesige Luftballons mit Konfetti heruntergelassen wurden, die wärend des Liedes durch die gesamte Halle flogen und am Ende natürlich von der Crowd zum platzen gebracht wurden. Verabschiedet haben sich die guten Briten leider mit einem ihrer schwächsten Songs, Take a bow und der klassiker Sunburn wurde gänzlich ausgelassen. Sehr schade !

    Trotzdem alles in allem ein absolut überzeugendes Konzert der Britischen Ausnahme Band.

    So un jetzt...

    Tool & Mastodon, 12.12. Maimarkthalle (Mannheim)

    Das Konzert des Jahres! Noch nie hatte ich mich derart auf ein Konzert gefreut wie auf dieses. Meine absolute lieblings Band mit genialem support!

    Dafür hätte ich mich natürlich mit zwei Freunden extra etwas früher (per Auto) auf den Weg gemacht, da wir Mastodon auf keinen fall verpassen wollten.

    Wieder einmal zeitlich perfekt kamen wir in die Halle und kaum waren wir drin fingen Mastodon auch schon an. "This Mortal Soil" von ihrem neuem Album "Blood Mountain" machte den Anfang. Leider war der Rest der Menge nicht so für einen Moshpid zu begeistern deswegen ging es bei der eigentlich deutlich härteren Band fast kaum zur Sache. Auch die playlist der Band war leider nicht sehr abwechslungsreich da sie fast nur Songs vom neuen Album spielten. Trotzdem ein gelungener Einstieg des Abends.

    Dann ging es erst einmal in die Ellen lange Umbaupause für Tool.

    Als dann endlich die vier Knaben :) die Bühne betraten und den opener "Stinkfist" ihres Meilensteins "Aenima" spielten gab es für mich und den Rest der Halle kein halten mehr! Die Menge verwandelte sich in ein bangendes und Springendes Monster, was selbst mich überraschte. M.J. Keenan hatte wiedermal seine sehr ungwöhnliche(tool halt) Mikro-Gasmaskenkonstruktion an und stand selbstverständlich das gesamte konzert mit dem Rücken den Fans zugewandt. Beim ersten Song fragte ich mich noch wo die tollen Video sequenzen und die Lightshow bleibt die Tool konzerte immer so unvergesslich machen, bis diese beim zweiten song "Jambi" auch endlich einsetzten und ich mich in einem Tool-Rausch wiederfand. Aber das wahre Highlight des Abends folgte als der Zweiteiler "Wings for Marie Part 1" und "10.000 Days (wfmp2)" gespielt wurde. Die unglaublichen Laser und Videowand Effekte wussten diesen epischen Zweiteiler perfekt zu unterstreichen und bescheerten mir ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk wie es schöner nicht hätte sein können. Danach spielte die Band noch weitere Klassiker wie "Swamp Song" oder "Parabola" bis das Konzert seinen kröndenden Abschluss mit dem Snareschlag am Ende von "Aenima" fand. Zugaben gab es natürlich nicht, was aber auch nicht nötig war.

    Fazit: Für mich das beeindruckenste Metal-Konzert dem ich bisher beiwohnen durfte. Danke Tool !
    "Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben."
  • Killswitch Engage (Support: Bring me the Horizon, The Haunted) - Live Music Hall, Köln

    So, jetzt ist also auch das Killswitch Engage Konzert in Köln Geschichte. War zwar insgesamt nur eine gute Stunde, die die Jungs gespielt haben, die hat aber definitiv gerockt. Howard ist totaler Sympathieträger der Band und auch die anderen Jungs sind cool drauf. Adam D. hat zwar gefehlt, doch seinem Vertreter Peter (Ex-Soilwork) gebührt voller Respekt, dass er die Songs alle fast fehlerfrei gespielt hat, echt super.

    Zur ersten Vorband, Bring me the Horizon, verliere ich besser nicht viele Worte. Ich dachte erst, dass dort Tokio Hotel auf der Bühne steht, doch die Stimme belehrte mich eines besseren, was den Auftritt an sich aber nicht besser macht. Der war absolut schwach und die Menge schien es auch nicht zu begeistern.

    Danach kamen The Haunted, bei welchen das Mikrofon beim 1. Song ausfiel, woraufhin dieser Instrumental zu Ende gebracht wurde und auch das zweite Lied spielten sie Instrumental, während der Sänger auf der Bühne herumalberte. Insgesamt aber ein solider Auftritt, als Vorband jedenfalls gute Einheizer.

    Playlist von Killswitch Engage (ohne Reihenfolge bzw. Platzierung in Klammern):
    A Bid Farewell (Opener), Take This Oath, When Darkness Falls, Rose Of Sharyn, Breathe Life, The End Of Heartache (vorletzter Song), Fixation On The Darkness, My Last Serenade (letzter Song), Life To Lifeless, Daylight Dies, This Is Absolution, Unbroken, My Curse, This Fire Burns

    Gelungener Abend, muss man echt sagen.

    EDIT: Hier die Original-Playlist in richtiger Reihenfolge, allerdings ohne My Last Serenade, da dies als Zugabe gewertet wurde.

  • Radiokonzert The Good, The Bad
    & The Queen

    Die neue Band von Damon Albarn

    Von Jens Becker

    The Good, The Bad And The Queen

    "Was soll das denn sein?", fragten sich einige Musikfans, als der Name The Good, The Bad & The Queen die Runde machte. Und genau so sonderbar wie der Name der Band ist auch ihre Zusammensetzung: Im Vordergrund steht trotz manchmal verfremdeter Stimme Damon Albarn, der sich neben Blur und seinen Gorillaz wohl noch ein drittes Projekt zulegen wollte. Dazu kommen der frühere Gitarrist von The Verve, Simon Tong, The-Clash-Bassist Paul Simonon und am Schlagzeug Tony Allen, der mit Fela Kuti zu den Afrobeat-Pionieren zählt. Das frisch erschienene Debütalbum ist ein äußerst sphärischer Mix aus düster angehauchten Balladen, einem Schuss Dub und vielen Elementen weltläufiger Popkultur. Nur zwei Tage nach dem 1LIVE Radiokonzert mit den Kaiser Chiefs sind dann The Good, The Bad & The Queen bei uns in der stimmungsvollen Kulturkirche in Köln zu Gast.

    07.02.2007 Köln - Kulturkirche
    Die Tickets für die 1LIVE Radiokonzerte könnt ihr nur bei 1LIVE gewinnen, zu kaufen gibt es sie nicht!


    tja und nun ratet mal, wer auf diesem konzert zu finden sein wird... :D


    btw: 1.111ster Post! Alaaff!
  • Ich war gestern, auch in Köln, bei 30 Seconds To Mars. Meine Freundin wollte da hin. Ich fands ziemlich nervig. Und das Gekreische, wenn ein Hollywood Schauspieler Emo-Mucke macht, könnt ihr euch sicherlich denken.
  • Stone Sour (Support: Krieger) - Live Music Hall, Köln - 24.02.2006

    Gerade zurück aus der Sauna Live Music Hall in Köln. 4 Monate nach ihrem Auftritt im Oktober 2006 kamen Stone Sour also zurück und legten mal wieder eine super Show auf die Bühne.

    Support-Band war Krieger, die mir irgendwie nicht wirklich gefallen haben und gepasst haben sie auch nicht wirklich zu Stone Sour, das wäre eher eine Vorband für In Extremo oder so. Dementsprechend ruhig war auch das Publikum.

    Bei Stone Sour gab es aber kein Halten mehr, fast die ganze Live Music Hall im Pogofieber. Corey war zwar leicht heiser und sieht mit seiner neuen Frisur auch sehr gewöhnungsbedürftig aus, aber sonst war er echt in Topform. Allerlei Späße gemacht und sichtlich Fun beim Auftritt gehabt. Auch die anderen Jungs von der Band waren super. Werde ich mir auf jeden Fall bei Rock am Ring wieder angucken, ist dann das dritte Mal innerhalb von 9 Monaten. :D

    Setlist: (keine korrekte Reihenfolge)
    30-30/150 (1. Song), Come what(ever) may (2. Song), Hell & Consequences (vorletzter Song), Sillyworld, Made of Scars, Reborn, Your God, Through Glass, Get Inside (letzter Song), Blotter, Monolith, Bother, Tumult (drittletzter Song)

    Alles in allem ein super Konzert, wenn auch mit rund 60 Minuten wieder mal kurz, aber das ist man ja von den Amibands mittlerweile gewohnt.

    Um Corey zum Schluss des Beitrags noch mal zu zitieren: "Take care of yourself, take care of each other, fuck George W. Bush, good night!"
  • Neue Frisur? Wie sieht denn die Frisur aus? Ich hoffe ja, dass ich Stone Sour auch irgendwann mal live erleben kann, hoffentlich komme ich irgendwie zu Rock am Ring. Wenn nicht, dann heißt das warten. Schließlich arbeiten James und Corey dann sicher am neuen Album von Slipknot und bis es dann wieder ein neues Album von Stone Sour und somit eine Tour gibt...
    RIP Eddie!
  • Gestern abend war es also soweit: Die Kings of Metal kamen nach Nuremberg (wie es im Englischen ja so schön heißt)! Nach einigen unschönen Verzögerungen ging es dann sofort ins Auto! So stand der 1-stündigen Autofahrt nach Nürnberg nichts mehr im Wege! Dort angekommen, erwartete uns erst einmal ein 20-minütiger, schweißtreibender Fußmarsch zum Messegelände! Pünktlich um 19:00 standen wir also vor dem Ort, bei welchem es in wenigen Minuten richtig krachen würde! Wir zückten alle unsere Handys und machten Fotos von einem Ausstellungstruck, welcher wirklich ein tolles Design mitsich brachte! Danach ging es sofort in die Halle und wir mussten uns zunächst mal orientieren! Da wir komplett versagt haben, stellten wir uns einfach genau dort hin, wo wir die Kings am besten begutachten konnten... Mit Erfolg!
    Zu dieser Zeit verköstigte uns die erste Vorband namens Holy Hell mit ausgezeichneter Musikkunst! Jedoch wurde es nach der Zeit ein wenig langatmig bis sie sich dann verabschiedeten! Mittlerweile haben wir 20:00 erreicht! Nach 10-minütiger Umbauarbeit kam dann die zweite Vorband namens Rhapsody zum Vorschein! Auch diese wussten zunächst mit z.b einem großartigen Schlagzeugsolo, den Liedern "Emerald Sword" oder "Dawn of Victory" zu begeistern! Nach 50-minütigem Spiel war es dann erstmal eine Dreiviertelstunde still in der Halle! Doch dann kam endlich der Augenblick, auf den wir alle gewartet haben: Mit einem lauten Knall erhob sich Manowar und spielen in den gigantischen 2 Stunden folgende Lieder (Reihenfolge irrelevant):

    Die for Metal
    Warriors of the World United
    Manowar
    Williams Tale
    Holy War
    Black Wind Fire and Steel
    Odin
    Hymn of the Immortal Warriors
    Army of the Dead Part II
    Gods of War
    The Sons of Odin
    Glory Majesty Unity
    Call to Arms
    Each Dawn I Die
    Secret of Steel
    Gloves of Metal
    Kings of Metal
    Mountains
    The Oath
    The Blood of Odin

    Nach der Hälfte der Spielzeit wusste Manowar uns jedoch mit einer Finte auszutricksen: Sie verabschiedeten sich und die Halle wurde abgedunkelt! Alle dachten, es sei vorbei, bis sich aber Manowar mit einem Feuerwerk zurückmeldete und die die Titel "Sons of Odin, Blood of Odin, Gods of War, Odin, Army of the Dead Part II, Glroy Majesty Unity und Hymn of the Immortal Warriors" spielten! Dabei wurden uns Videos über Odin gezeigt und auch auf der Bühne wurde in Form einer Bühnenshow das Blut vergossen! Manowar verabschiedete sich dann in Flammen stehend mit dem Lied "Crown and the Ring"!

    Anmerkung: Zwischendurch heizten uns Eric und Joey mit Worten so richtig ein! Letzterer hatte sogar ein paar Mädels und einen Gitarrenspieler vom Publikum geholt, welche dann zusammen mit Manowar einen Song performen durften (Das nenne ich fanfreundlich) Joey, welcher uns mit ausgezeichnetem Deutschwissen und deutschen Sätzen erstaunte, feierte er mit uns mit den Worten: "I heard the Frankish People love to Drink, is that right? Oh, i heard the Frankish People love to hear fuckin heavy metal while they drink, is that right? And i heard Frankish People love sometimes to fuck, is that right? Auch wusste er uns mit amüsanten Sprüchen wie "Du hast eine schöne Bluse!" zum Lachen zu bringen!

    Eric dagegen heizte uns mit Worten wie "Is it loud enough?" ein und sagte "Do you want to hear more? We dont give a shit, what other people say! We listen to our brothers who buy our fuckin albums, listen to our fuckin music and visit our fuckin concerts! We play for all those true heavy metal fans!

    Fazit: Ein fabelhaftes Konzert, zu welchem ich nur sagen kann: Atemberaubend! Somit bin ich um eine schöne Erfahrung im Leben reicher!
  • Komme grad von nem Schandmaul Konzert. Die Mäuler füllten das kleine Pumpwerk in Wilhelmshaven restlos und das war auch gut so. Eine super Stimmung. Es brauchte zwar zwei Lieder, doch dann hüpfte alles was festen Boden unter den Füßen hatte. Die Security sorgte zum Glück für Wasser, was man auch echt brauchen konnte. Durchgeschwitzt, taub, erschöpft und absolut glücklich sitze ich nun vor dem Rechner und denke "Schandmaul ist glorreich!"
    "Die Leute [...] vertragen es nicht, daß man sich als Narr produziert und sie duzt; sie sind Verächter, Spötter und Hochmütige, weil sie die Narrheit nur außer sich suchen." - Georg Büchner

    "Ein Huhn im Topf jedes Bauern macht den gallischen Hahn verenden." - Georg Büchner