Ist ein heikles Thema, welches jeder anders sehen kann, aber ich sag euch eins, wenn ihr euch nicht zügelt und die persönlichen Angriffe unterlasst, ist dieser Thread ganz, ganz schnell zu!
Hm ich bin da so zwiegespalten. Ich bin der Auffassung, dass jeder Mensch einen Teil seines tierischen Urpsrungs beibehalten hat. Ich meine oft haben sich Lebewesen erste über Millionen Jahre wirklich auf ihre Umgebung und ihr Umfeld anpassen können. Beim Menschen ist das nicht anders. Er hat noch damit zu kämpfen, seinen Verstand gegen seine Triebe durchzusetzen. Früher war es so, Menschen mussten sich oft paaren, da die meisten ihrer Kinder schon bei der Geburt gestorben sind. Deswegen hatten sie den animalischen Trieb, sich so oft wie möglich zu paaren. Heute gibt es (zumidnest bei uns) Rente, Medizin etc., so dass man, wenn man nur ein Kind großziehen will auch nur einmal Sex haben braucht(in den meisten Fällen ;)). Aber wie soll sich das einst animalische Unterbewusstsein in dieser "kurzen" Zeit darauf umstellen? Der Mensch im MEnschen sagt einem, "Such dir eine Partnerin, zeuge ein Kind mit ihr, bleib bei ihr, zieh dein Kind mit ihr auf und sorg dafür, dass es gesund durchkommt." Das Tier aber sagt: "Die Chance, dass mindestens einer deiner Nachkommen lebend durchkommt sind sehr gering, also such dir so viele Partnerinnen wie möglich, hab mit allen Sex und probier so oft wie möglich nachkommen zu zeugen, um deine Art zu retten." Mit diesem unterbewussten Zwiespalt hat der Mensch ständig zu kämpfen. Der Verstand kann den Trieb lange (bei vielen eigentlich immer) unterdrücken, aber bei manchen nicht. Sprich, Sex vs Liebe. Der Verstand sagt einem, dass es pure Dummheit wäre, seinen festen PArtner für eine kurze Affäre zu opfern, doch der Trieb sagt einem genau das Gegenteil.
Lacht mich aus wie ihr wollt, in meinen Augen wirkt Liebe wie eine Droge. Sie hat die gleiche Wirkung wie XTC.
Man muss sich Glücksgefühle wie ein Glas Wasser vorstellen. Wenn man sich freut, läuft ein wenig von dem Wasser raus. Es braucht eine kleine Weile, bis es wieder drinnen ist. Nimmst du XTC werden ALLE deine Glücksgefühle auf einmal ausgeschüttet. Du bist glücklich und aktiv wie nie zuvor aber nach der Ernüchterung(bei der Liebe besteht aber eine kleine[imo] Chance, dass diese ausbleibt), ist das Glas leer und du bist matt und niedergeschlagen bis das Glas nach einer Ewigkeit wieder voll ist(--->Liebeskummer).
Hm ich bin da so zwiegespalten. Ich bin der Auffassung, dass jeder Mensch einen Teil seines tierischen Urpsrungs beibehalten hat. Ich meine oft haben sich Lebewesen erste über Millionen Jahre wirklich auf ihre Umgebung und ihr Umfeld anpassen können. Beim Menschen ist das nicht anders. Er hat noch damit zu kämpfen, seinen Verstand gegen seine Triebe durchzusetzen. Früher war es so, Menschen mussten sich oft paaren, da die meisten ihrer Kinder schon bei der Geburt gestorben sind. Deswegen hatten sie den animalischen Trieb, sich so oft wie möglich zu paaren. Heute gibt es (zumidnest bei uns) Rente, Medizin etc., so dass man, wenn man nur ein Kind großziehen will auch nur einmal Sex haben braucht(in den meisten Fällen ;)). Aber wie soll sich das einst animalische Unterbewusstsein in dieser "kurzen" Zeit darauf umstellen? Der Mensch im MEnschen sagt einem, "Such dir eine Partnerin, zeuge ein Kind mit ihr, bleib bei ihr, zieh dein Kind mit ihr auf und sorg dafür, dass es gesund durchkommt." Das Tier aber sagt: "Die Chance, dass mindestens einer deiner Nachkommen lebend durchkommt sind sehr gering, also such dir so viele Partnerinnen wie möglich, hab mit allen Sex und probier so oft wie möglich nachkommen zu zeugen, um deine Art zu retten." Mit diesem unterbewussten Zwiespalt hat der Mensch ständig zu kämpfen. Der Verstand kann den Trieb lange (bei vielen eigentlich immer) unterdrücken, aber bei manchen nicht. Sprich, Sex vs Liebe. Der Verstand sagt einem, dass es pure Dummheit wäre, seinen festen PArtner für eine kurze Affäre zu opfern, doch der Trieb sagt einem genau das Gegenteil.
Lacht mich aus wie ihr wollt, in meinen Augen wirkt Liebe wie eine Droge. Sie hat die gleiche Wirkung wie XTC.
Man muss sich Glücksgefühle wie ein Glas Wasser vorstellen. Wenn man sich freut, läuft ein wenig von dem Wasser raus. Es braucht eine kleine Weile, bis es wieder drinnen ist. Nimmst du XTC werden ALLE deine Glücksgefühle auf einmal ausgeschüttet. Du bist glücklich und aktiv wie nie zuvor aber nach der Ernüchterung(bei der Liebe besteht aber eine kleine[imo] Chance, dass diese ausbleibt), ist das Glas leer und du bist matt und niedergeschlagen bis das Glas nach einer Ewigkeit wieder voll ist(--->Liebeskummer).
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