- Bücher - (& Mangas/Comics)

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    • Lese im mom:

      Javier Sierra - Das geheime Abendmal
      Eigentlich wieder so ein Buch, daß im Zuge des "Dan Brown-Kults" hier in Deutschland veröffentlich wurde. Passend dazu wird der Autor im Klappentext auch als "spanischer Dan Brown" gepriesen.
      Ähnlich wie beim da-Vinci-Code dreht sich der Roman um das legendäre cenacolo von da Vinci und mögliche Interpretationen des Werkes. Wobei ich mich das Buch auch mehrfach an Ecos il nome della rosa erninnert, denn derzeit sterben Menschen auf der Jagd nach einem geheimnisvollen Buch, daß der Schlüssel sein soll.
      Zu Beginn fand ich das Buch etwas schwer zugänglich/träge, im mom bekommt die Geschichte an Fahrt. Werde meine Kritik kund tun, sobald ich es ausgelesen habe.
      Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen!!
    • Zuletzt gekauft:



      Hägar - F.A.Z. Comic-Klassiker

      Hab die Hägar COmics früher immer gerne gelesen weshalb ich mir jetzt diesen Sammelband von Hägar gekauft habe.
      [COLOR="Gray"]ECW Champion,[/COLOR] [COLOR="Blue"]World Heavyweight Champion,[/COLOR] [COLOR="Red"]WWE Champion[/COLOR]
      [COLOR="Red"]Meine[/COLOR] [COLOR="DeepSkyBlue"]my[/COLOR][COLOR="Yellow"]BUZZ![/COLOR] [COLOR="Red"]Quiz-Fragen[/COLOR]
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    • Du könntest Evilkiller fragen, der hat es schon zwei Monate. Ich lese es wohl mehr nebenbei, kann also einwenig dauern bis ich es durchhabe. Aber wenn ich fertig bin schreibe ich garantiert etwas, da das Buch ziemlich polarisiert.
    • Ich lese gerad eide drei Fragezeichen- Verdeckte Fouls... Ist mein erstes Drei Fragezeichen Buch... Ich habe erst 1/3 (ein-drittel) gelesen und es gefällt mir richtig gut!

      Ich habe auch noch mehr ??? Bücher bei mir daheim.. Habe die zu irgendnem Tag (Weihnachten oder so) geschenkt bekommen da ichs ehr gerne Krimis lese!

    • Die Orks

      Nach dem ich die Zwergenbücher einen nach dem anderen verschlungen hatte, hatte ich mühe mit dem Anfang des Buches, da mein Kopf schon etwas von diesen Fantasiewesen quallmte. Doch letztendlich bekam ich wieder lust zu lesen und bin heute fertig geworden. Ich muss schon sagen, dass das Buch nicht um sonst ein Bestseller ist und ich es jedem empfehlen kann, der gerne Fantasiebücher liest.

      9/10
      Weltweit beste Caw Seite

      Children are afraid of Dark, Dark is afraid of Samoa Joe
    • Zum Thema "Darum nerven Japaner":

      Kurz als Anmerkung: Der Author ist deutscher, lebt aber seit Jahren in Japan und war dort mehrere Jahre in einer populären Fernsehshow tätig. Also jemand der auch etwas Ahnung hat. Das Buch wurde ausserdem primär für den japanischen Markt geschrieben wo es sich auch ziemlich gut verkaufte.

      Das Buch hat 169 Seiten und ist in 21 verschiedene Kapitel unterteilt die Sachen wie Essen, Gleichheit oder Fremdsprache als Thema haben. In jedem Kapitel finden sich in der Regel einige Beispiele, meist aus eigener Erfahrung des Authors, für japanische Nerverein inklusive anschließender Kritik.

      Zum Inhalt kann man sagen, dass der Großteil der hier im Westen bekannten Klischees aufgegriffen werden aber auch einiges zu finden ist, wovon man hier im Westen wohl nochnichtmal träumen könnte. Manche der im Buch besprochenen Macken sind sogar richtig erschreckend wie zum Beispiel, dass in Japan Parties veranstaltet werden sollen, wo sich fremde Jugendliche treffen, besaufen und anschliessend in Lovehotels gehen um Sex zu haben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dies wirklich so regulär ist, wie im Buch geschildert.
      Manche anderen Punkte empfinde ich persönlich garnicht als schlimm, so zum Beispiel, dass sich Japaner die Schuhe ausziehen, bevor sie eine fremde Wohnung/Haus betreten. Im Buch hingegen wird dies jedoch so schlimm dargestellt, dass man sich fragen muss, ob der Author eigentlich Zuhause immer in Schuhen rumläuft.

      Insgesamt ist das Buch ziemlich interessant, da es afair das einzige seiner Art ist und einen etwas anderen Einblick in das Land der aufgehenden Sonne bietet. Auch ist es ziemlich witzig geschrieben, manchmal kann man sich ein Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Dennoch, oder gerade deswegen, ist es schwer zu unterscheiden, was nun wirklich eine Macke ist und wo der Author übertrieben hat. Aber aufjedenfall empfehlenswert für jeden, der mit Japan etwas anfangen kann und nicht zu den Personen gehört, die jede Kritik an Japan als persönliche Beleidigung auffassen.
    • Lese zurzeit gezwungenermaßen Der Tod in Venedig von Thomas Mann und kann mich dafür wie bei der sonstigen Schullektüre auch wieder mal nicht begeistern. Die Satzkonstruktionen sind so lang, dass man es einfach nicht nebenbei lesen kann, sondern sich voll darauf konzentrieren muss, und das ist wohl der Grund dafür, dass ich mich einfach nicht dazu bewegen kann, es zu lesen.

      Dann lese ich noch Sakrileg von Dan Brown, weil ich es gelesen haben will, wenn ich den Film sehe, und dieser ja in zwei Wochen erscheint. Im Moment fesselt es mich noch nicht so sehr wie Illuminati damals, allerdings kommt das vermutlich noch, wenn ich etwas weiter lese.
    • Buch-Review

      Christoph Neumann: Darum nerven Japaner. Der ungeschminkte Wahnsinn des japanischen Alltags



      Ein kontroverses Buch, die einen lieben es, die anderen verdammen es, ergo: Polarisieren und für Wirbel sorgen tut es in jedem Fall.
      Die einen belustigen sich über das was in dem Buch geschildert wird und die anderen sagen, dass ist doch gar nicht so, warum schildert er nur die negativen Dinge? Tja, warum? Weil das Buch "Darum nerven Japaner" heißt und nicht "Meine Erfahrungen mit Japaner - Für und Wider", es geht in dem Buch nur darum die Dinge aufzuschreiben, die uns Westlern/Ausländern merkwürdig vorkommen und deshalb "nerven" oder zumindest auffallen.
      Es ist schließlich kein todernstes Buch, sondern pure Unterhaltung, die Japaner selbst amüsieren sich prächtig über das Buch (natürlich nicht alle...) und es findet großen Anklang.

      Natürlich ist vieles übertrieben und manches vielleicht auch gar nicht wahr, aber den einzigen Fehler den man begehen kann ist das Buch "ernst" zu nehmen, denn das ist nicht sein Ziel. Das führt nur dazu, dass diejenigen, die dort leben oder dort schonmal waren und das anders sehen beleidigt sind und sich aufregen (s. Amazon.de-Rezensionen) oder diejenigen, die noch nicht da waren Vorurteile aufbauen oder vorhandene bekräftigt werden.

      Wenn im Fernsehen eine Komödie kommt à la "Die nackte Kanone", dann sitzt doch auch keiner vor dem Fernseher und schreit: "Geht doch gar nicht!" oder "Stimmt doch nicht! Alles nur Vorurteile!"
      Man nimmt es mit Humor und wenn dann halt wieder ein Deutscher als dicker Bayer mit Lederhose, Weißwurst und Bier dargestellt wird, rennt man doch nicht zum Regisseur und verklagt den, weil man selbst Vegetarier ist und es somit nicht der Wahrheit entspricht...

      Insgesamt ist es also eine Frage des Humors, ich kam mit dem Buch gut klar und habe mich an manchen Stellen herrlich amüsiert, wie über den "Tag des Reisepasses" oder den "Tag des Salates". Oder das es in einigen Städten Straßen gibt, auf die sich alle stellen, die jemanden für den Abend (oder länger) suchen, ich meine mich erinnern zu können, dass die Männer am Rand standen und die Frauen auf und abgingen und man sich dann entgegen kamen. Ist jetzt nicht irgendwie verrucht wie ein Straßenstrich oder so etwas, einfach ein Kennenlernen auf eine andere Art und wirkt trotzdem merkwürdig. ^^ Auch das Japaner angeblich einen Kollaps bekommen, wenn in ihrem Urlaub nicht alles durchgeplant ist und irgendwo "Zeit zur freien Verfügung" steht, hat mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.

      Fazit: Klasse Buch, macht Spaß, liest sich sehr schnell durch, weil es nicht besonders dick und nicht hochklassig, aber doch witzig geschrieben ist. Weil es viele Kapitel gibt, die sich mit unterschiedlichen Themen befassen, kann man auch wenn man auf ein Thema mehr Lust hat als auf das andere ohne Probleme weiter hinten anfangen, weil in den hinteren Kapiteln nur wenig erklärte Begriffe aus vorherigen Kapitel verlangt werden.
      Außerdem ist der Schreibstil zwar witzig aber halt immer noch recht "sachlich", so dass man das Buch zwischendurch mal in die Hand nehmen kann und nicht erst ein paar Seiten braucht, um wieder in die Welt hineinzukommen, wie es bei Romanen oft der Fall ist. Ist natürlich im Fall von Romanen richtig so, aber hier ist es so besser.
      Nehmt das Buch einfach mit Humor und ihr könnt nichts falsch machen.

      Das Einzige was mich einwenig stört ist, dass der Autor sowohl im Vor- als auch im Nachwort in dieser "Japaner nerven"-Haltung bleibt und nicht einmal anspricht warum er trotzdem so gerne in Japan lebt und sogar eine Japanerin (ich glaube zumindest das sie es ist) als Ehefrau hat.

      9/10

      Anmerkung: Bei Interesse auf das Bild klicken und bestellen. (Amazon.de)
    • Jar Yatarion schrieb:

      Natürlich ist vieles übertrieben und manches vielleicht auch gar nicht wahr, aber den einzigen Fehler den man begehen kann ist das Buch "ernst" zu nehmen, denn das ist nicht sein Ziel. Das führt nur dazu, dass diejenigen, die dort leben oder dort schonmal waren und das anders sehen beleidigt sind und sich aufregen (s. Amazon.de-Rezensionen)


      Das ist aber ein natürliches Phänomen bei Büchern dieser Art.
      Ich erinnere mich an die Amazon.de-Rezensionen zu Jan Weilers kultigem "Maria, ihm schmeckts nicht"
      Auch dort gingen die Meinungen sehr stark auseinander von wegen dieses Buch würde "Italiener negativ verallgemeinern" bis zu "geniale Parodie der ital. Marotten".

      Ich kann übrigens das von mir genannte Buch nur sehr sehr empfehlen. Falls es wer noch nicht kennt.
      Es gibt mittlerweile auch einen 2. Teil: "Antonio im Wunderland". Das Buch kommt jedoch nicht mehr ganz an die Originalitat des Erstlingswerkes heran.
      Trotzdem sollte man beide mal, zumindest wenigstens das Erste, gelesen haben ;)
      Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen!!
    • Hat sich zufällig jemand schon in die Midkemia-Saga von Raymond E. Feist reingelesen ? Ich höre soviel gutes von der kompletten Reihe, dass ich schon gerne mal einen Blick wagen würde. Unsere Buchhandlung führt jedoch den ersten Band "Der Lehrling des Magiers" nicht.
    • Als ich kann dir die Reihe nur empfelen. :t-up: Die Bücher sind spannend und witzig geschrieben. Ich habe alle Bände in kürzester Zeit verschlungen. Auch zu empfelen sind die anderen Zyklen rund um Midkemia: Kelewan Saga oder Schlangen Krieg Saga.