Wolfsburg - Erik Gerets ist als Trainer des VfL Wolfsburg zurückgetreten und hat damit die Konsequenz aus dem wochenlangen Possenspiel um seine Person gezogen.
Der Belgier teilte seinen Entschluss am Samstagmittag in einer mehrfach verschobenen Aufsichtsratssitzung den Klub-Verantwortlichen mit und kündigte seinen bis Juni 2006 datierten Vertrag vorzeitig.
Der 51-Jährige hatte das Amt am 4. April 2004 als Nachfolger von Jürgen Röber angetreten.
Streit mit Sportdirektor Strunz
Mit seinem freiwilligen Rückzug reagierte Gerets auf den anhaltenden Streit mit VfL-Manager Thomas Strunz, der bereits vor Wochen die Trennung von dem Coach gefordert hatte.
Obwohl sich insbesondere die Fans, aber auch Teile des Aufsichtsrats zuletzt für Gerets ausgesprochen hatten, gab der Vize-Europameister von 1980 im Machtkampf mit Strunz nun auf.
"Ich danke vor allem den Fans, die mich bis zuletzt toll unterstützt haben", erklärte der frühere Weltklasse-Abwehrspieler
Quelle
Favouriten als Nachfolger sind Dieter Hecking, Krassimir Balakow + Bernd Schuster.
Der Belgier teilte seinen Entschluss am Samstagmittag in einer mehrfach verschobenen Aufsichtsratssitzung den Klub-Verantwortlichen mit und kündigte seinen bis Juni 2006 datierten Vertrag vorzeitig.
Der 51-Jährige hatte das Amt am 4. April 2004 als Nachfolger von Jürgen Röber angetreten.
Streit mit Sportdirektor Strunz
Mit seinem freiwilligen Rückzug reagierte Gerets auf den anhaltenden Streit mit VfL-Manager Thomas Strunz, der bereits vor Wochen die Trennung von dem Coach gefordert hatte.
Obwohl sich insbesondere die Fans, aber auch Teile des Aufsichtsrats zuletzt für Gerets ausgesprochen hatten, gab der Vize-Europameister von 1980 im Machtkampf mit Strunz nun auf.
"Ich danke vor allem den Fans, die mich bis zuletzt toll unterstützt haben", erklärte der frühere Weltklasse-Abwehrspieler
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Favouriten als Nachfolger sind Dieter Hecking, Krassimir Balakow + Bernd Schuster.