Star Wars The Clone Wars & Star Wars Real-Serie

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    • Sandy Malfoy schrieb:

      Dann lieber nochmal die bestehenden Filme überarbeiten. ;)


      Genau das habe ich mir auch gedacht. Die älteste Star Wars Trilogie ("Eine neue Hoffnung", "Das Imperium schlägt zurück" und "Rückkehr der Jedi-Ritter") neu drehen und einfach etwas auffrischen. Das Ganze muss dann ja nicht unbedingt in die Kinos kommen, sondern als DVD/Video verkauft werden. Das wäre absolut geil.
      FCN ein Leben lang!
    • Auf keinen Fall die alte Trilogie neudrehen! Das würde alles kaputtmachen. Die alten Filme soll man so lassen wie sie sind. Das wäre die größte Vergewaltigung die man Star Wars antun könnte. Da "schadet" (ich sehe da keine Schädigung) die Serie ja weniger.
      „Das ist der Weg.“
      2024 - Metaphor: ReFantazio, Visions of Mana
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    • Erinnert nur mich die Diskussion hier an die Southpark Folge, wo Spielberg & Lucas alle Filme erneuern wollen?
      Z.b. Soldat James Ryan, die Neu-erneuerte-Neufassung, wo alle Waffen durch Funkgeräte ersetzt werden... :D

      B2T: Würde mich freuen, sie mal anzusehen, habe aber eine böse Vorahnung, dass dadurch Star Wars in den "Dreck" gezogen wird, denn sollte dieses Vorhaben schief gehen, könnte dies einen kleinen Schandfleck auf der Saga hinterlassen. Und ich schätze mal, dass will keiner hier.
    • element. schrieb:

      Genau das habe ich mir auch gedacht. Die älteste Star Wars Trilogie ("Eine neue Hoffnung", "Das Imperium schlägt zurück" und "Rückkehr der Jedi-Ritter") neu drehen und einfach etwas auffrischen. Das Ganze muss dann ja nicht unbedingt in die Kinos kommen, sondern als DVD/Video verkauft werden. Das wäre absolut geil.


      Überarbeiten ungleich Neudreh! ;)

      Ein Neudreh wäre a) überflüssig, b) nicht zu realisieren, c) totaler Schwachsinn.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

      [/LEFT]
    • Nachdem der Trailer zu Clone Wars 3D veröffentlicht worde kamen auch einige neue Informationen dazu ans Licht. Sehr interessant wie ich finde.
      Details zu The Clone Wars

      StarWars.com berichtet weiter über The Clone Wars.
      Hier sind interessante Fakten aus der entsprechenden Präsentation von der Celebration IV:[INDENT] Zuerst wurden [Produzentin] Winder und [Supervising Director] Filoni mit einem tollen Video vorgestellt, das Filoni in seinem selbstgemachten Plo Koon Kostüm zeigt, in dem er zur Premiere von Episode III ging (das war bevor er von Lucasfilm engagiert wurde).
      Interviewdetails:
      • Als Filoni anfänglich den Anruf von Winder bekamt, Regie bei The Clone Wars zu führen, hielt er das für einen Witz seiner Freunde. Winder versicherte ihm, daß es nicht so sei und bewies ihm das, indem sie ihn auf ihrer Lucasfilm-Rufnummer zurückrufen ließ.
      [/INDENT]Filoni bekam den Job nur wenige Augenblicke nach seinem ersten Gespräch mit Lucas. Als Fan war er einfach nur froh, Lucas zu treffen und die Skywalker Ranch kurz vor der Premiere von Episode III zu besuchen.
      Lucas ist stark in der Produktion involviert - er beschäftigt sich am meisten mit der Story. Er und Winder arbeiten beide zusammen mit den Autoren an den Drehbüchern.
      Die Episoden werden 22 Minuten lang sein, daher gibt es genug Raum für Charakterentwicklungen. Der Ton der Serie basiert auf dem von Episode IV - zusätzlich zur Action gibt es ein paar leichtere Momente und etwas Comedy.
      In der neuen Serie wird es keine "Jedi-Liga der Gerechten" geben, wie Filoni es beschreibt - die Jedi können nicht mehr als Luke, Mace, Qui-Gon und Obi-Wan aus den Filmen. Sie sind verletzlich, aber intelligent - sie müssen nachdenken, um sich aus bestimmten Situationen zu befreien. Die Serie wird zeigen, wie der Krieg eine Herausforderung für die Jedi zum Kämpfen war und wie die moralischen Prinzipien, an die sie hingen, sich aufzulösen begannen.
      Laut Winder wird die Regie nicht wie bei einer animierten Serie geführt, sondern wie bei einer Realserie, was die Story und die Kinematographie angeht.

      Filoni begleitet die Zuschauer anschließend durch eine Bildershow, die einige der Skulpturentwürfe für Figuren wie Klonsoldate, Anakin, Obi-Wan, Count Dooku, und General Grievous zeigen. Diese werden etwas vom Stil der 2-D Zeichentrickserie haben, aber auch was von der Realität der Filme. Filoni beschreibt den Stil als "schlanker und eleganter".
      Danach wird ein Video gezeigt, das ein Großteil des Teams bei Lucas Animation auf der Skywalker Ranch vorstellt.
      Aus der Frage&Antwort-Runde:
      • Lucasfilm Animation hat nichts mit den 3-D animierten Bildern zu tun, die kürzlich im Internet auftauchten. Diese sind von Fans produziert [Anm. d. Red.: Es geht natürlich um Tales of the New Republic]
      • Auch wenn Kontinuität von den Schöpfern der Serie groß geschrieben wird, behält sich Lucas das Recht vor, zum Vorteil der Story geringe Anpassungen vorzunehmen. Filoni ist in der Star Wars Mythologie und dem Expanded Universe sehr bewandert, so daß die Serie in guten Händen ist.
      • General Grievous wird seinen Husten haben. Als gefragt wurde, ob mehr von Grievous Vergangenheit enthüllt werden würde, war die einzige Antwort "Ihr werdet glücklich sein". Filoni erzählte außerdem, daß Lucas immer direkt konsultiert wird, wenn es um Figuren mit einem großen Vermächtnis wie Grievous geht.
      • Die Serie wird im Herbst 2008 ausgestrahlt werden.
      • Eine Menge Hintergrundfiguren - von den Filmen und woanders her - werden mehr zu tun bekommen.
      • Die Serie wird in High-Definition produziert.
      In Kürze soll noch detaillierter über die Präsentation berichtet werden, hoffentlich dann mit den fehlenden Videos. Bis Herbst 2008 ist es schließlich noch ein langer Weg, so daß wir viel Futter für unterwegs brauchen ;)
      Update!
      Zu den anderen Videos, die auf der Celebration IV gezeigt wurden, äußerte sich nun einer der StarWars.com-Webmaster. Er wird versuchen, diese ebenfalls für die Seite bekommen zu können, doch geht er davon aus, daß die Genehmigung für das Video, in dem Lucas Animation vorgestellt wird, leichter zu bekommen sein wird, als die Bildershow, da dort logischerweise mehr enthüllt wird.
      Drücken wir also die Daumen!


      Quelle: StarWars-Union.de
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    • StarWars-Union.de
      Realserie: Darth Vader ist dabei!?

      TheForce.Net hat einen Bericht über das vergangene "Star Wars Weekend" bei den Disneys MGM Studios online.
      Jay Laga'aia (Captain Typho) führte mal wieder durch das Programm und erwähnte dabei, daß er für die Star Wars Fernsehserie zur Verfügung stünde.

      Der User, von dem dieser Bericht stammt, hatte anschließend die Gelegenheit, Jay danach zu fragen, ob er dies tatsächlich auch schon George Lucas gegenüber geäußert hätte. Jay meinte, er habe dies bereits getan, er würde jede Rolle spielen, egal wie klein. Jedoch wurde er darüber aufgeklärt, daß die einzigen Figuren, die wiederkehren würden, Darth Vader und ein paar andere seien, doch daß jeder im Kostüm für sie stecken könnte.

      Dass die Realserie gänzlich ohne Vader auskommen sollte, wurde schon immer bezweifelt. Wenigstens mit ein paar gelegentlichen Auftritten wurde bisher gerechnet, trotz aller Aussagen der Offiziellen. Nun scheinen diese Auftritte noch wahrscheinlicher geworden...

      Celebration Europe: McCallum über die Realserie(n)

      Rick McCallum ging in seinem Panel auf der Celebration Europe auch auf die Realserie ein. Er und George Lucas haben sich bereits vor einigen Monaten mit Autoren aus der ganzen Welt getroffen. Lediglich Australien sei noch offen. Im übrigen sei das auch der Grund ihres Fernbleibens von der Celebration IV gewesen. In den nächsten Monaten werden zusätzlich bekannte Star-Wars-Comic- und Romanautoren als potentielle Serienautoren angesprochen. Bis zum September, spätestens Dezember sollen sechs bis sieben Autoren ausgewählt sein. Dann werde man damit beginnen, die Rahmenhandlung niederzuschreiben.


      Vielleicht etwas übermütig kündigte McCallum an, dass es die Serie auf 400 (!) Episoden bringen könnte, sofern das Zuschauerinteresse entsprechend groß sein wird. Im gleichen Zuge ergänzte er, dass er sich mehrere Serien in den nächsten 2-3 Jahren vorstellen könnte. Die zuvor genannten 400 Episoden würden sich dann scheinbar aus diesen Serien zusammensetzen.


      Gedreht werden soll wieder in Sydney, das Casting für die Serie soll im Juni nächsten Jahres beginnen. Im kleinen Rahmen ist die Produktion bereits angelaufen. Bereits seit sieben Monaten arbeiten drei Konzeptzeichner an der Serie.

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    • StarWars-Union.de
      Mega-Gerücht: Kampf der Studios um die Realserie hat begonnen

      Es ist noch sehr weit bis zur Realserie und auf die Frage, ob es denn schon Verhandlungen mit Fernsehsendern und Konzernen gäbe, welche die Serien ausstrahlen, hat man bisher immer nur sehr zurückhaltend reagiert. Hinter den Kulissen scheint es aber schon recht wild zuzugehen, während Steve Sansweet und Rick McCallum auf den diversen Conventions berichten, dass es nichts zu berichten gibt. Nun schreibt Jim Hill, ein Kenner der Disney-Szene und von verschiedenen Quellen als vertrauenswürdig eingestuft, in seinem Blog über Disneys Bemühungen, mit Lucasfilm ins Geschäft zu kommen und eine gigantische Vermarktungsstrategie in Stellung zu bringen, die die Serie pushen soll.
      Es folgen Passagen des Artikels - zunächst geht es um die Attraktionen von Disneys Park...
      [INDENT] "Wir werden noch etwas warten müssen, bis 'Disneys Hollywood Studios' mit ihrem neuen 'Lands'-Szenario weiter sind (das heißt, dass bestimmte Gebiete des Themenparks bestimmten Playhouse Disney-Charakteren gewidmet werden, aber auch Pixars Filmen, den Muppets und George Lucas Filme & Fernsehshows)."
      [/INDENT] Bedeutet das, dass in Sachen Lucas weitere Attraktionen in Disneys Hollywood Studios geplant sind?
      [INDENT] "Ja, es werden aktuell in der Tat Pläne entwickelt, wonach George Lucas Präsenz in 'Disneys Hollywood Studios' erweitert wird. Es soll praktisch eine Art 'Lucas Land' entstehen, das sich vom Indiana Jones Adventure Outpost bis hin zu den Tatooine Traders erstreckt."
      "Momentan ist Star Tours 2.0 der Motor, der diesen Plan vorantreibt. Darunter wird eine brandneue 3D-Film-Fahrattraktion ebenso wie Elemente aus Disneys Livinig Character Initiative sein. Diese Neugestaltung wird im Jahr 2008 offiziell angekündigt und 2009 das Licht der Welt erblicken. Genau passend zum 20. Geburtstag des Parks." (...)
      "Wo wir gerade über das 'Indiana Jones Epic Stunt Spectacular' sprechen... Es hat Berichten zufolge Gespräche zwischen Disney und Lucas gegeben, dass eine oder zwei Szenen aus der mittlerweile 18 Jahre alten Stuntshow herausgenommen und das alte Material dann durch brandneue Sequenzen ersetzt werden soll, die auf erinnerungswerte Momente aus Indiana Jones IV basieren, der gerade gedreht wird."
      Hill schränkt dann seine Worte etwas ein. (...) "Also nur weil Disney und Lucas nun Berichten zufolge darüber reden, Szenen aus Indiana Jones IV für die Theme Park Stunt Show zu verwenden, heißt das nicht, dass das tatsächlich dieses Mal passieren wird."
      [/INDENT] Was aber ihm zufolge auch nicht heißen soll, dass es nicht passiert. Soweit das Gerede um die Freizeitparkaktivitäten, das hier nicht Hauptthema sein soll. Es folgt das eigentlich Interessante:
      [INDENT] "Und wo wir gerade über Dinge reden, die nicht passieren könnten... Erinnert Ihr Euch an diese Live-Action-Serie, die Lucas in Arbeit hat? Ihr wisst schon: die Serie, wo mit den Dreharbeiten im Jahr 2008 begonnen werden soll? Nun, ratet mal, wer Berichten zufolge mit George in Verhandlungen steht, sich die Ausstrahlungsrechte für die Serie zu sichern?"
      "Richtig geraten. Disney."
      "Lasst mich betonen, dass diese Gespräche angeblich noch in einem sehr frühem Stadium sind. Viel wichtiger: es sind keine Entscheidungen - dafür oder dagegen - zum jetzigen Zeitpunkt gefallen. Aber was an diesen Verhandlungen so faszinierend ist, ist dass Lucas angeblich zu verhindern sucht, was mit seinem letzten Ausflug ins Fernsehen passierte: 'The Young Indiana Jones Chronicles'."
      "Für die unter Euch, die sich nicht erinnern: Dieses hoch-profilierte Projekt feierte sein Debüt im März 1992 auf ABC. Und während 'Young Indy' für seine herausragenden Werte in der Produktion große Anerkennung erntete, hat dieses Edutainment-Programm zunächst nicht wirklich die Zuschauer begeistert. Das ist der Grund, warum die Produktion nach nur 44 gedrehten Folgen beendet wurde. Das waren nicht wirklich genug Folgen, um zu syndizieren (Anm. d. Red.: klickt auf den Link für weitere Infos, falls Ihr mit dem Wort nichts anfangen könnt). Was es nahezu unmöglich machte, dass George seine mehreren 10 Millionen Dollars wieder zurückbekommen konnte, die er angeblich in die Produktion dieses Programms gesteckt hat."
      "Dieses Mal will Lucas Berichten zufolge 100 Episoden seiner neuen 'Star Wars'-basierten Fernsehserie drehen. Und zwar mit einem wohl durchdachten Blick auf eine massive Kapitalrendite durch DVD-Verkäufe und natürlich digitale Downloads von Einzelepisoden. Aber denkt daran, um eine so große Welle wie möglich mit diesem Programm zu erzeugen, benötigt George ein Netzwerk, das wirklich gewillt ist, sich hinter diese Show zu stellen."
      "Und das ist (natürlich), wo Mickey ins Spiel kommt. So, wie ich das gehört habe, hat Disney angeboten, ihr komplettes Marketing hinter den Start dieser Live-Action-Star-Wars-Fernsehserie hineinzuwerfen. Schlüsselkomponenten dieses Planes beinhalten, die Besetzung der Serie bei den "Star Wars Weekends" im nächsten Jahr vorzustellen, ebenso wie die Zusicherung, erstklassige Sendetermine sowohl auf ABC als auch auf ABC Family sicherzustellen. Nur so kann diese Live-Action-Serie direkt vom Start ein so großes Publikum erreichen, wie eben möglich."
      "Denkt daran, die Maus ist nicht der einzige Mediengigant, der momentan angeblich um Lucas herumschleicht. Nach meinem Wissen haben sich die Repräsentanten der News Corp ebenso mit Lucas getroffen und eine ähnlich ambitionierte Marketing-Kampagne aufgezeichnet. Und zwar mit sowohl Fox als auch FX als mögliche Distributionskanäle für diese neue Star-Wars-Show - mit beiden."
      "'Also wer wird schließlich die Oberhand behalten?', fragt ihr. Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich mir nicht einmal sicher, ob es Lucas selbst weiß. Was mir Insider von ILM sagten ist, dass George noch Monate davon entfernt sei, eine endgültige Entscheidung zu treffen, wer seine Show ausstrahlen darf, angesichts der Produktion von Indiana Jones IV, die so viel seiner Zeit in diesen Tagen in Anspruch nimmt. Ganz zu schweigen von den ganzen Drehbüchern, die für den Start der Dreharbeiten im kommenden Jahr fertiggestellt werden müssen."
      "Aber Disney-Offizielle... Nun, sie hoffen dass - wenn die Visionäre mit Star Tours 2.0 ein richtig gutes Projekt abliefern - Mickey zurück in die Gunst von George Lucas gerät. Das ist der Grund, warum Ihr die Firma aktuell seht, wie sie in diesen Tagen so viele Leistungen in das Gebiet von Disneys Hollywood Studios 'Star Tours'-basierter Attraktion stecken. Als wenn sie die dauerhafte Version der 'Jedi Academy'-Bühne bauen würden."
      [/INDENT] Frei nach Yoda: "Begonnen der Kampf der Konzerne hat..." Die Fans darf es freuen: sollte sich das alles bewahrheiten, ist es für die Serie ein riesiger Erfolg. Sie kann dann auf einer riesigen Bühne beweisen, was in ihr steckt. Wenn es schief geht, liegt es dann jedenfalls nicht an mangelnder Aufmerksamkeit der Konzerne. Wir bewegen uns langsam aber sicher wieder auf einen Hype zu... Denn 2008 ist nicht mehr weit. Dann sollten den großmundigen Ankündigungen seit Mai 2005 endlich Taten folgen.
      „Das ist der Weg.“
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    • Quelle: StarWars-Union.de
      Lucas über die Fernsehserien
      Freitag, den 21. September 2007

      Vorgestern gab es auf TVGuide.com den ersten Teil eines Interviews mit George Lucas, in dem er kurz auf Indy 4 zu sprechen kam (wir berichteten). Heute folgt Teil 2, und diesmal steht alles im Zeichen des Lichtschwerts (und des Legionsadlers ;-):[INDENT] TV Guide: Können wir über die beiden Krieg der Sterne-Fernsehserien reden?
      George Lucas: Da wäre Clone Wars, und daran arbeiten wir gerade.

      TV Guide: Erzählen Sie uns davon.
      Lucas: Nun ja, es ist wie Krieg der Sterne zwischen Episode II und III, aber der Stil ist im Grunde der gleiche. Leider fällt es nicht richtig in den Bereich traditioneller Animation, also weder sehr erwachsen mit krankem Humor noch Kleinkinderzeug. Genau wie die Spielfilme bewegt sich die Serie zwischen diesen Extremen. Es gibt viele Kämpfe und es geht natürlich um die Klonkriege, also ist es ein Kriegsfilm. Eine Art animierte PG-13-Fernsehserie [Anm.d.Ü.: also auf dem gleichen Freigabe-Niveau wie Episode III], und damit etwas, das es so noch nie gegeben hat und das damit auch nicht in die traditionellen Programmnischen hineinpaßt. Die Serie ist also sehr andersartig, und ich denke, das ist sehr spannend. Der Stil ist sehr, sehr ausgereift und sehr eng an die Kinofilme angelehnt. Wir wissen allerdings noch nicht so recht, wie wir die Austrahlung hinkriegen könnten.

      TV Guide: Und es wird 100 Episoden geben?
      Lucas: 100 Episoden, ja. Zur Zeit sitzen wir an Nr. 40. Wenn die Serie anläuft, werden wir 50 oder 60 Episoden fertighaben. Wir würden gerne nächsten Herbst, also in etwa einem Jahr, damit loslegen, aber in Sack und Tüten ist das noch nicht.

      TV Guide: Welche Reaktionen erwarten Sie? Die Serie scheint ja nicht in den Bereich klassischer Vorabend-Zeichentrickserien zu fallen?
      Lucas: Zur Zeit sind wir uns da nicht sicher. Die Leute [bei den Sendern] wissen von der Serie und sprechen darüber, aber bislang hat jeder die gleichen Vorbehalte: "Wo bringen wir die Serie unter? Welche Zielgruppe sprechen wir damit an? Was machen wir mit dieser Art Material?" Die Serie muß nach 9 Uhr abends laufen und zwar nicht auf einem Kindersender.

      TV Guide: Also auf einem normalen Sender oder dem Sci Fi Channel oder etwas in der Richtung?
      Lucas: Das wäre eine Möglichkeit. Die Fernsehlandschaft ist in diese kleinen Nischen aufgeteilt, und wenn man dort nicht hineinpaßt, weiß keiner, was er mit Dir anfangen soll. Und natürlich halte ich mich, wie üblich, nicht an Standard-Sparten, also ist die Reaktion: "Tja, wir wissen nicht, was wir mit Ihnen machen sollen." (lacht) Aber es ist Krieg der Sterne und wirklich gut, also bin ich mir sicher, daß die Leute anfangen werden, unkonventioneller zu denken, um Raum für uns zu schaffen.

      TV Guide: Wie steht es mit der Realserie?
      Lucas: Ich arbeite daran. In einem Monat beginnen wir mit dem Schreiben der Drehbücher.

      TV Guide: Und wann wird diese Serie spielen?
      Lucas: In Clone Wars spielen alle bekannten Figuren mit: Yoda, Anakin, Obi-Wan, [Palpatine], all die. Im Grunde ist [Clone Wars] also wie ein Kinofilm. Die Realserie ist anders. Sie spielt zwar im Krieg der Sterne-Universum, aber die handelnden Personen sind Leute aus der Saga, die bislang nur nachgeordnete Rollen gespielt haben. Die Serie erzählt ihre Geschichten. Sie spielt zwischen Episode III und IV, nach der Gründung des Imperiums. Genau wie in Episode IV hört man von [Palpatine] und Darth Vader - die Leute reden über sie -, aber man sieht sie nie, weil die Serie nicht dort spielt, wo die beiden gerade sind. Es gibt Sturmtruppen und all das, aber keine Jedis [Anm.d.Ü.: O-Ton]. Es ist also anders aber spannend, weil ich die Gelegenheit bekomme, Teile dieses Universums zu erforschen, die ich nie besucht habe. In der Saga gibt es bestimmte Vorgaben, es gibt ein sehr begrenztes Thema - Darth Vader -, also geht es um seine Geschichte von seinem 10. Lebensjahr bis zu seinem Tod. Von dieser Geschichte kann man nicht abweichen, weil das eben der Dreh- und Angelpunkt ist. Jetzt kann ich an der Ampel mal links abbiegen und schauen, was in den Seitenstraßen passiert.

      TV Guide: Wie wird die Produktion dieser Serie ablaufen? Werden Sie eine bestimmte Zahl von Episoden drehen? Wird es einen Vertrag mit einem Sender geben, bevor die Dreharbeiten beginnnen?
      Lucas: Nein, wir machen [die Realserie] genau wie die Trickserie. Wir schreiben zuerst Material für ein Jahr, dann drehen wir das alles, und wenn wir etwas vorzuzeigen haben schauen wir, wo wir [die Serie] unterbringen können. Von der Serie wird es auch 100 Episoden geben. Verglichen mit der Trickserie sollte es leichter werden, [die Realserie] unterzubringen, eben weil sie eine Realserie ist.

      TV Guide: Sie drehen also bevor Sie einen Abnehmer haben? Wie funktioniert das?
      Lucas: Wir drehen bevor wir einen Abnehmer haben, ja. Wir vertrauen darauf, daß wir einen Käufer finden werden. Wir machen alles selbst, wir übernehmen selbst die Finanzierung, wir haben also keinen Vertrag mit irgendwem. Wenn wir fertig sind, verkaufen wir sie einfach.

      TV Guide: Werden Sie einen Sender suchen, der sagt "Wir nehmen alle 100"?
      Lucas: Ja, aber wir werden wohl keinen finden. (lacht) Normalerweise nehmen die Sender 13 oder 26 Episoden und sehen, was damit passiert, und dann nehmen sie die nächste Ladung. Wenn eine Ladung nicht ankommt, gehen wir eben woanders hin. Lucasfilm übernimmt hier die Rolle einer Produktionsfirma.

      TV Guide: Aber normalerweise beauftragt ein Sender den Dreh eines Pilotfilms oder sucht sich... na ja, Sie wissen, wie das läuft.
      Lucas: Stimmt, aber ich glaube, daß diese Serie gut ist, und ich werde Sie gut machen, also mache ich mir über den Abnehmer keine Sorgen. Wenn es gar nicht läuft, bleibe ich halt auf dem Zeug sitzen (lacht).

      TV Guide: Oder bringen alles auf DVD heraus.
      Lucas: Ja. So machen wir das in San Francisco: Hier ist etwas, das ich machen will, und ich werde es machen. Und ob das System damit umgehen kann oder wie ich es im System unterbringen kann oder wie ich es schaffe, am Ende meine Ausgaben wieder reinzuholen, das alles ist eine ganz andere Frage, mit der ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht auseinandersetze. Ich mache, was ich machen will. Genau so lief es beim ersten Krieg der Sterne, ich habe den Film gemacht und hatte 3 davon, und ich habe erwartet, daß der erste ein Flop wird, also dachte ich schon, daß es ein ziemlicher Kampf werden würde, die anderen beiden hinzubekommen. Aber meine Aufgabe war es eben, alle 3 Teile zu machen, und deshalb habe ich mir die Fortsetzungsrechte gesichert, weil ich nicht wollte, daß ein anderer das alles in die Finger bekommt, weil ich es machen wollte. Ich habe mir gedacht, wenn der erste Film nichts erwirtschaftet, wird das Studio den Film einmotten, und dann wird es noch schwieriger für mich die anderen beiden zu drehen.

      TV Guide: Aber Sie hatten die Voraussicht, zu wissen, was Sie wollten: die Fortsetzungsrechte, die Warenvertriebsrechte...
      Lucas: Ich habe das schon häufiger gesagt: ich war nicht besonders schlau, ich war einfach nur verzweifelt. Ich wollte einfach einen Film machen, "Die Tragödie von Darth Vader", und es war ein Film, und dann wurde der zu lang und damit zu teuer, also ich habe ihn in 3 Teile aufgeteilt. Aber schon zu diesem Zeitpunkt habe ich mir geschworen, die beiden anderen Teile nicht einfach im Lager verrotten zu lassen, sondern sie irgendwie fertigzustellen. Egal wie, egal zu welchem Preis, ich wollte sie machen. Nicht, weil ich Fortsetzungen drehen wollte, sondern weil ich die Sache zum Abschluß bringen wollte, also habe ich alles getan, um sicherzustellen, daß das möglich wird.

      TV Guide: Inzwischen halten Sie die Leine etwas lockerer und erlauben Leuten, mit Krieg der Sterne zu arbeiten. Das Internet hat vielen Leuten ein Forum dafür gegeben, aber es gab eine Zeit, wo Sie strikt dagegen vorgegangen sind. Was hat Ihre Meinung geändert?
      Lucas: Es geht nicht darum, daß ich meine Meinung geändert habe. Am Anfang habe ich hoch gereizt, um diese Filme zu machen und wollte das nicht in Gefahr bringen. Bei den letzten Drei konnten wir damit etwas entspannter umgehen, und jetzt wo sie fertig sind... Das ist einfach zu einem Teil der Kultur geworden. Man kann nichts dagegen machen. Ich mag vor allem die Parodien. Es gibt so viele Leute, die im Netz lustiges Zeug und Parodien von Krieg der Sterne machen, das ist einfach klasse.

      TV Guide: Außerdem erhält es die Saga am Leben. Die Leute sehen eine Satire von etwas und fragen sich, worauf sie basiert.
      Lucas: Und deshalb macht es mir zur Zeit großen Spaß. Ich meine, ich liebe Trickfilme und wollte schon immer welche machen, und gleichzeitig wollte ich Teile des Krieg der Sterne-Universums kennenlernen, die ich nie erforschen konnte. Das Fernsehen bietet dafür die perfekte Gelegenheit. Ich habe großen Freiraum und mehr Zeit zum Experimentieren. Das gleiche haben wir mit Die Abenteuer des jungen Indiana Jones gemacht, und diesen Herbst kommt endlich das erste DVD-Set der Serie heraus. Für uns wird das eine große Sache werden, denn auf den DVDs sind endlose Stunden voller Dokumentationsmaterial zu sehen, und zwar erstklassiges Material.

      TV Guide: Wir befinden uns aktuell in einem goldenen Zeitalters von Science Fiction und Fantasy im Fernsehen. Ein guter Augenblick, um die Dinge zu tun, die Sie gerne tun.
      Lucas: Absolut. Es ist toll. Ich kann es kaum erwrten. Die Trickserie wird spitze, weil sie die 3-D-Animation in eine ganz neue Richtung führt, und die Realserie wird spitze, weil sie vom Konzept her interessanter ist, als alles, was ich je gemacht habe.

      TV Guide: Um das klarzustellen: 3-D heißt nicht 3-D-Brillen?
      Lucas: Nein, nein, 3-D-animiert, wie Toy Story. Das einzige, was es momentan in der Art gibt, ist Jimmy Neutron.

      TV Guide: Alles klar. Also für den Moment nochmal kurz zurück zum Fernsehen. Gibt es irgendeine Serie, die Sie zur Zeit besonders gern sehen?
      Lucas: Ich sehe recht häufig fern, aber nicht besonders häufig. Die Nachrichten vor allem, den History Channel, um ehrlich zu sein. Ich mag Law & Order und Sendungen dieser Art. Und ich liebe Jon Stewart (lacht).

      TV Guide: Was ist mit Lost oder Heroes, das sind doch Sendungen, von denen man annehmen könnte, daß sie einem George Lucas gefallen müßten?
      Lucas: Ich habe sie mir angesehen. Bei solchen Serien neige ich allerdings dazu, zu warten, bis sie abgeschlossen sind, um sie auf DVD zu sehen, denn wenn man da eine Folge verpaßt, sieht man gar nicht mehr durch. So etwas treibt mich in den Wahnsinn. Es gibt aber Serien, die mich in der Vergangenheit förmlich gezwungen haben, am Sonntagabend den Fernseher einzuschalten, Rome und Deadwood zum Beispiel. Das waren tolle Serien.

      TV Guide: Es regt mich immer noch auf, daß der Sender HBO Deadwood abgesetzt hat.
      Lucas: So geht es mir mit Rome. (lacht) Ich meine, ich finde Deadwood toll, aber Rome! Sie hatten doch gerade erst damit angefangen. Augustus war der größte Kaiser aller Zeiten, und niemand hat jemals seine Geschichte erzählt. Die werden nun sagen "er war ein wahrhaftiger Schurke", aber so sehe ich das nicht... Nun ja, reden wir nicht weiter davon. Allerdings haben sie sich keinen Gefallen damit getan, mitten in der Serie den Augustus-Schauspieler auszutauschen, weil er gerade 19 war, als er die Macht an sich riß. Er war nicht der große Oberschurke, zu dem sie ihn gemacht haben. Und die 50 Jahre seiner Herrschaft waren die 50 besten Jahre der römischen Geschichte, zumindest was die Zivilisation an sich angeht. Bis Caesar ging es aufwärts, nach Augustus ging es abwärts.

      TV Guide: Rome und Deadwood waren enorm kostspielige Serien. Deadwood wurde zum Teil von Paramount finanziert.
      Lucas: Ich weiß, ich weiß, aber sie waren wirklich extrem gut. (lacht) Sie haben Geld reingebracht. Ein Teil meines Problems besteht darin, daß mir alles, was ich mache, zu etwa 100 Prozent gehört, was die Sache für Studios und Sender weniger attraktiv macht. Trotzdem können sie damit noch viel Geld verdienen, schließlich machen sie ihr Vermögen hauptsächlich über Werbeeinnahmen. Der erste Indiana Jones wurde überall abgelehnt, bei jedem einzelnen Studio in Hollywood, weil alle glaubten, daß der Vertrag es ihnen unmöglich machen würde, Geld damit zu verdienen. Und dann verdiente sich Paramount eine goldene Nase mit dem Film. [/INDENT]
      Rick McCallum im Interview - Die Autoren und das erste Treffen

      Fractal Matter führte ein Interview mit Produzent Rick McCallum, in dem er neben der Arbeit eines Produzenten oder über George Lucas' Film Redtails auch über die Realserie spricht.
      McCallum verrät dabei zwar nicht viel neues, jedoch kann man sich diesmal sicher sein, daß ein Autorenstab zusammengestellt ist bzw. kurz davor steht, zusammengestellt zu werden. Die Arbeiten an den Drehbüchern werden also wohl tatsächlich bald beginnen...[INDENT] Wie entwickeln sich die Dinge mit dem neuen Lucasfilm Streifen "Redtails"?

      Momentan habe ich eine Menge Dinge zu tun. Wir haben einen tollen Autor (John Ridley), der Redtails schreibt. Im Oktober mache ich mich auf die Suche nach Drehorten, ich plane die Dreharbeiten in Europa. Währenddessen plane ich auch unsere erste Autorenkonferenz für die "Star Wars"-Realserie, die hoffentlich im November stattfinden wird. Wir werden wahrscheinlich in Australien drehen. Wir haben Autoren aus England, Australien und Amerika.[...]

      Rick, wie ist der Stand der neuen "Star Wars"-Realserie?

      Wir haben uns (während des Sommers 2007) mit mehreren hundert Autoren getroffen. Ich liebe es, Autoren zu treffen, besonders wenn sie etwas bestimmtes eine lange Zeit lang schreiben mußten. Wir haben eine Mischung aus beidem, sowohl neue, also auch bereits etablierte Autoren, aber niemanden, der bereits seit 30 Jahren oder so im Geschäft ist. Dafür Leute, die bereits was geschafft haben, aber auch ein Autoren-Juniorteam.

      Nach welche Art Autor suchen Sie für die "Star Wars"-Serie?

      Es läuft wie folgt: Wir sehen uns etwa 300 Autoren an - einige sind beschäftigt. Einmal im Monat gehen wir nach Los Angeles und zwei oder dreimal pro Jahr nach London und Sydney. Wir finden heraus, ob man eine Beziehung zum Autor aufbauen kann. Einige Leute haben wirklich erfolgreiche Sendungen gemacht. Es geht darum, wer talentiert ist, wer die Stärke hat, George herauszufordern und auch, noch viel wichtiger, wie die Dynamik zwischen den fünf oder sechs Leuten [den ausgewählten Autoren] aussieht. Können sie ihr Ego hinten anstellen und gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten? Manchmal denkt man "Ich habe es satt, alleine zu schreiben". Jeder hat seine Höhen und Tiefen. Wir versuchen, jeden in seinem Hoch zu erwischen.

      Also ist der Prozeß des Drehbuchschreibens ähnlich wie bei Young Indy?

      Ja, bei Young Indy hatten wir vier Autoren aus England und zwei aus den USA. Es war lediglich ein verrückte Gruppe an Leuten, die total verschiedene Lebensanschauungen hatten. Es ist wie bei einem Casting. Und da kommt es auch auf Glück an.
      [/INDENT]
      „Das ist der Weg.“
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    • Na hoffen wir mal, dass er sich damit nicht in den Sand setzt.
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      [LEFT]Raw vom 6. August 2007: Eine 90 minütige Wrestlingshow, wo der Boss der Liga 60 min nur Scheiße labert !!!

      [/LEFT]
    • Quelle: StarWars-Union.de
      Riesengerüchte: Charaktere und Themen der Realserie

      In dieser Woche soll angeblich ein Autorentreffen in Los Angeles stattfinden, an dem George Lucas teilnimmt. Gegenstand des Treffens: die Realserie. Wir berichteten am Sonntag. Nun kommt AintItCool.com mit weiteren Neuigkeiten zur Serie, von denen niemand sagen kann, ob sie wahr sind oder nicht. Mit AintItCool.com ist es von vornherein immer so eine Sache: nur die selbst können beurteilen, ob sie Wahres oder Erfundenes berichten bzw. einer Ente aufsitzen. Anders kann man Quellen, die solche Dinge raushauen, nicht schützen. Vieles, was zu Prequel-Spoilerzeiten von AIC kam, war wahr. Auch wenn es die Offiziellen verzweifelt lachend oft gern als Märchen hinstellen. Das vorausgeschickt: die Quelle der folgenden Meldung wird Kuato genannt, es folgen in Auszügen die wichtigen Aussagen.

      [Spoiler-Warnung] markieren:

      Spoiler anzeigen
      In der Serie soll ein wenig von allem zu sehen sein. Die Serie wird den breiten Blick auf das Star-Wars-Universum bieten. Beispielsweise werden Podrennen zu sehen sein - und die Charaktere und den Unfug und die Politik, die diese Ereignisse mit sich bringen. Ein Rennfahrer, der dabei sein wird, wurde schon vor langer Zeit vorgestellt: Thall Joben. Er war bereits in Droids zu sehen.

      Wir werden auch einen Blick auf Rebellenbasen und imperiale Sternzerstörer werfen können. Kuato sagt, dass die Imperialen überall in der Serie sein werden: als Undercover-Agenten, imperiale Offiziere aller Macharten und mit allen möglichen Ambitionen und nahezu alle werden Angst vor Darth Vader haben.

      Es wird Charaktere geben, die sich auf andere Charaktere im Star-Wars-Film- und Erweiterten Universum beziehen oder aber deren Stammeltern sein werden. Ein solcher Charakter ist ein sittenstrenger Rebell mit dem Namen Naberre. Padmés Nachname in den Prequels war Naberre (Anm. d. Red.: na ja, eher Naberrie...). Ich war hier ein wenig verwirrt, aber der Mann soll in den Zwanzigern sein, was vermuten lässt, dass er mit Padmé auf die eine oder andere Art verwandt ist. Ein Rebellengeneral trägt den Nachnamen Durron, er könnte der Vater von Kyp Durron sein, der in den Star-Wars-Romanen vorkommt. Es soll in der Serie auch "wenigstens" einen Mandalorianer geben.

      Baron Papanoida (Lucas) war in den Prequels dabei, in der Serie soll es einen General Papanoida geben.

      Von den aus den Filmen bekannten Charakteren sollen in der Serie dabei sein u.a. Bib Fortuna (Jabbas rechte Hand) und Oola (die grüne Tänzerin bei Jabba, später Rancor-Futter). Es soll in der Serie auch um die Todessternpläne gehen. Die Quelle sagte aber nicht, wie sehr sie Thema sein werden.

      Die Serie soll weniger à la "guter Typ/schlechter Typ" sein, sondern mehr Einsichten darin bieten, wie die Charaktere ticken, wie und was sie fühlen, woher sie kommen usw. Das wird für die Guten und auch die Schlechten gelten. Die Serie soll mehr Nuancen bieten und emotional leichter zugänglich sein als es die Kinofilme oft waren. Das soll laut AIC.com jedoch nicht das prequelmäßige Action- und Spaßschema sein, sondern mehr die Abenteuernatur der klassischen Trilogie. Mit mehr Ecken und Kanten.

      Boba Fett soll als Mitzwanziger dabei sein.


      [Spoiler-Ende]

      Soweit also die dicksten Gerüchte zur Realserie bisher - oder die größte Ente. "Ob Ihr wirklich richtig steht, seht Ihr..." wenn die Serie draußen ist. ;)

      Sehr interessante Informationen. Freue mich immer mehr. :)
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    • Das muss sich noch zeigen. Ist bisher gar nichts darüber bekannt. Die Serie muss erstmal gedreht werden.
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    • Quelle: StarWars-Union.de
      George Lucas gegenüber der LA Times: Arbeiten an Realserie haben begonnen

      Gestern am späten Abend war es soweit: die dpa lieferte eine Meldung, die heute und in den kommenden Tagen in den deutschen Medien sicherlich für einige Meldungen sorgen wird:[INDENT] George Lucas dreht "Star Wars"-TV-Serie - Ohne Skywalker
      Los Angeles (dpa) - Der amerikanische Regisseur George Lucas greift wieder zu den Sternen. Die Arbeiten an einer "Star Wars"-TV- Serie hätten jetzt begonnen, verriet der "Star Wars"-Schöpfer am Mittwoch der "Los Angeles Times". Fans der Sternenkrieger müssen sich aber auf eine vollkommen neue Version gefasst machen. "Es hat nichts mit Luke Skywalker oder Darth Vader und den anderen Charakteren zu tun", erzählt Lucas. Es sei "vollkommen anders", aber die Vorlage sei großartig, verspricht der Regisseur. Über die Inhalte und Figuren der Live-Action-Serie wollte er nichts weiter verraten, außer, dass es "um das Leben von Robotern" geht.

      Vor 30 Jahren hatte Lucas die Jedi-Ritter, Darth Vader, Prinzessin Leia, Luke Skywalker und Han Solo mit "Star Wars" zum ersten Mal ins All geschickt. 1980 folgte "Das Imperium schlägt zurück", dann "Die Rückkehr der Jedi-Ritter". 1999 erfuhren die Zuschauer mit "Episode 1 - Die dunkle Bedrohung" die Vorgeschichte des Weltraum-Krieges. Nach "Episode 2 - Angriff der Klonkrieger" (2002) zog Lucas mit "Episode 3 - Die Rache der Sith" vor zwei Jahren den Schlussstrich. Seither arbeiten Lucas und sein Team von über 1700 Mitarbeitern unter anderem an einer "Star Wars"-Zeichentrickserie, die im Fernsehen ausgestrahlt werden soll.
      [/INDENT]Vielen Dank an Wookieetreiber für die Information! Nun ist es kein Geheimnis, dass sich Lucas in dieser Woche mit Autoren in Los Angeles getroffen hat und dass in dieser Woche erstmals seit langem wieder die Serie in aller Munde ist. Wir berichteten hier und hier. Seltsam ist an dieser Aussage die hölzern klingende Passage in der dpa-Meldung, dass es in der Serie um "Roboter" geht. Nun ja, also auf zur Los Angeles Times. Da passt das alles dann schon besser ins Gesamtbild: Lucas bestätigt erneut, was letztlich seit 2 Jahren die Parole ist. Nichts wahnsinnig Neues also, die LA Times verkauft es allerdings als gigantische Neuigkeit, was dann auch so von der dpa aufgegriffen wurde - leider inkl. einer etwas ungenauen Übernahme der Roboter-Aussage, die die Times deutlich als Statement eines scherzenden Lucas identifiziert hat.[INDENT] Fernseh-Verantwortliche aufgepasst: Die Macht könnte schon bald mit Euch sein.

      Der Filmemacher George Lucas sagte am Dienstag, dass er "gerade mit der Arbeit begonnen" hat an einer Live-Action-Fernsehserie, die ihre Wurzeln im Star-Wars-Universum hat, was eine riesige Neuigkeit ist, nicht nur für Fans des Science-Fiction-Epos (Anm. d. Red.: aua ;)), sondern auch für die Networks, die gern Ausschau halten nach einem Teil der Lucas-Magie, die 4,3 Milliarden (Anm. d. Red.: Dollar) in den Kinos weltweit gemacht hat.

      Es gibt jedoch eine Warnung: Die Serie hat keinen Luke und keinen Anakin in ihr, der Weg der Handlung wird "ein Risiko eingehen", was die Erwartungshaltung des Publikums angeht, die die bekannte Mythologie erwartet.

      "Die Skywalkers sind nicht in der Serie und es geht um kleinere Charaktere", sagte Lucas in einem Interview. "Sie hat nichts mit Luke Skywalker oder Darth Vader oder irgendjemand von diesen Leuten zu tun. Sie ist komplett anders. Aber es ist eine gute Idee und es wird viel Spaß machen, das zu tun.

      Lucas scherzte, dass die Serie "über das Leben von Robotern" handeln werde, aber er werde keine Details über die wahren Begebenheiten verraten. Das "erweiterte Universum" von Star Wars wurde bereits in von Lucas gebilligten Romanen zum Leben erweckt, in Comics und Spielen, die die Geschichte der Jedi aufzeigen und die Geschichten von Charakteren in den Filmen erzählen, wie beispielsweise die Kopfgeldjäger von "Das Imperium schlägt zurück".

      Lucas hat bereits eine weitere Fernsehserie in der Mache: Lucas Animation arbeitet seit Monaten an "Star Wars: The Clone Wars", eine computeranimierte Serie, von der er hofft, dass sie eine neue Ära, was das Visuelle angeht, in das wöchentliche Fernsehprogramm bringt. Lucas plant, die Serie komplett mit seinen eigenen Firmen zu produzieren, bevor er das fertige Produkt an die Sender verkauft.

      Das Modell könnte auch für die Realserie verwendet werden, wobei allerding Produzent Rick McCallum am Dienstag sagte, dass es noch zu früh sei, das zu sagen. McCallum interviewt zur Zeit Drehbuchautoren für die Realserie.

      Lucas ist zuversichtlich, dass er für seine Droiden und Jedi (Anm. d. Red.: eher eine Floskel der Times, das widerspricht Berichten, dass es nicht um Jedi gehen wird) finden wird, aber er weiß auch, dass seine Projekte unorthodox genug sind, um die Fernsehverantwortlichen zögern zu lassen.

      "Sie haben es nicht leicht", sagte Lucas. "Sie sagen: 'Das passt nicht in unsere kleinen Schubladen' und ich sage, 'Nun, ja, aber es ist Star Wars. Und Star Wars passt nicht in diese Schubladen.'"
      [/INDENT]Soweit der originale Artikel.
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      Also das es keine Jedi geben soll find ich irgenwie schade aber auch wieder gut.

      Schade ist das es dan keine Lichtschwert duelle geben wird die ich so liebe^^.
      Und ich hätte gerne noch eine begegnung von mace Windu und Fett gehabt wie in Teil 6 der Buchreihe den ich sehr spannend fand

      gut ist das auch mal nicht nur die Jedi und die sith die Hauptpersonen sind und die kleineren Fische mal zum zuge kommen:t-up: Bin auf die Serie gespannt und hoffentlich wirds kein griff ins Klo:ja: :motz:
    • edding93 schrieb:


      Und ich hätte gerne noch eine begegnung von mace Windu und Fett gehabt

      Wäre sowieso schwierig geworden. Neben diesen schockierenden Erlebnis mit Darth Sidious würde er sich noch über Armschmerzen beklagen nachdem Anakin ihm sein Laserschwert etwas näher gezeigt hatte. ;)
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    • Ja, ich hätte auch lieber in Episode III gesehen wie der junge Boba Fett Mace Windu aus Rache tötet. ^^
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