Was für einen Film/Serie habt ihr kürzlich gesehen?

Masters of the Air

Nach Band of Brothers und The Pacific startete mit Masters of the Air jetzt die nächste Serie über den zweiten Weltkrieg auf Apple TV+. Tom Hanks & Steven Spielberg arbeiteten für die Serie zusammen, die sich - wie der Name schon sagt - mit der US Air Force und deren Rolle im Krieg beschäftigt.

In den Luftschlachten tut man sich teilweise etwas schwer, die Charaktere zu erkennen, da sie ihre Masken tragen. Außerdem hatte ich so ein wenig das Gefühl, dass man in Band of Brothers noch mehr Liebe fürs Detail steckte. Hier merkt man schon, dass einige Szenen nicht vor Ort gedreht wurden und dass auch die deutschen Charaktere nicht immer von Muttersprachlern gespielt wurden, wenn sie Deutsch sprachen. Hatte die Serie u.a. deshalb im O-Ton geschaut, da das meist die Atmosphäre besser einfängt. Und da merkte man eben schon, dass das Deutsch teils eben nicht von Deutschen gesprochen wurde.

Kommt nicht an die Emotionalität von Band of Brothers heran, bringt den US-typischen Pathos mit, ist aber eine starke Serie - besser als The Pacific, aber eben schwächer als Band of Brothers.

8,5/10

The Zone of Interest

In "The Zone of Interest" geht es um das Leben von Rudolf Höß und seiner Familie, die unmittelbar hinter den Mauern des KZ Auschwitz ihr scheinbar idyllisches Leben führen, welches erst ins Wanken gerät, als er nach Oranienburg versetzt werden soll.

Der Film zeigt keine der Gräueltaten, die in den Lagern passiert sind, und schafft so auch dadurch eine verdammt beklemmende Atmosphäre. Als Zuschauer ist einem ja bewusst, was nicht gezeigt, sondern nur durch Geräusche (Schreie, Schüsse etc. pp.) oder Bilder (z.B. die Schornsteine der Krematorien) dargestellt wird. Wie vor allem Höß' Frau Hedwig von dem Leben, was sie zur Zeit führen, schwärmt, während nebenan Massen von Menschen ermordet werden, dreht einem wirklich den Magen um.

Im Grunde schaut man hier einer hochrangigen Nazi-Familie beim Leben zu - und das immer mit einem mulmigen Gefühl im Magen.

Sehr stark gemacht. Sicher nicht perfekt, aber "unterhaltsam" - sofern man bei der Thematik davon sprechen kann.

8/10

Sonne und Beton

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Felix Lobrecht und erzählt die Geschichte von vier Freunden, die unter schwierigen Verhältnissen in Neukölln aufwachsen und durch Ärger mit einer Gang in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Ihnen kommt die wenig clevere Idee, ihre Geldprobleme durch einen geplanten Computerdiebstahl an der eigenen Schule lösen zu wollen.

Steckt natürlich voller stereotyper Charaktere. Alle haben sie ihre Milieu-typischen Problemchen, die dann irgendwann einhergehen mit dem Hang zur Kriminalität aus Verzweiflung über ihre Situation. Lässt man sich darauf ein, bekommt man aber einen ziemlich guten Film, bei dem man über die Laufzeit hinweg zumindest Sympathien für drei der vier Jungs entwickelt. Mit Poser Julius wurde ich durchweg nicht warm, auch wenn er auch Beweggründe für sein oft mehr als unsympathisches Auftreten hatte.

Insgesamt ziemlich sehenswert. Auch wenn es mir zur Zeit so vorkommt, als seien deutsche Filme- und Serienmacher nur noch in diesem Milieu unterwegs und man kennt gar keine anderen Themen mehr.

7/10

Poor Things

Die feministische Version von Frankensteins Monster gespielt von Emma Stone. Man muss sich auf den Film einlassen, ist schon sehr speziell. Am besten man informiert sich im Vorfeld gar nicht groß, worum es in dem Film genau geht, und lässt sich überraschen.

Emma Stone spielt wirklich überragend und prägt als Bella den Film. Aber auch die anderen Rollen wissen zu überzeugen. Die Länge von fast 2,5 Stunden verging wie im Flug.

Erst kürzlich im Kino gelaufen, seit wenigen Tagen bei Disney+ verfügbar.

9/10

Breaking Bad

Mir wurde die Serie vorgeschlagen. Darüber war ich schlussendlich froh. Breaking Bad ist die beste Serie, die ich jemals gesehen habe. Jede einzelne Episode, der fünf Staffeln, war auf ihrer Art spannend. Es wurde nie langweilig. Der Cast aller Akteure passte maßgeschneidert. Mark Margolis, als Hector Salamanca, verdiente dutzende Preise als bester Nebenstarteller einer Serie.

Breaking Bad kann von mir nur die höchst Bewertungen erhalten.

10/10

Fallout (Prime)


Krieg bleibt immer gleich!

Also wer mit dem ganzen Fallout Franchise bzw dem Setting was anfangen kann, empfehle ich die Serie sehr.

Zum Kritisieren gibt es eigentlich nur dass 8 Folgen einfach zu wenig sind. Und ein bisschen das selbe Problem wie bei Last of us, zu wenig Monster.

Ansonsten bietet die Serie Fanservice von der ersten bis zur letzten Sekunde

Nur jetzt sitze ich da unf muss vielleicht 1 Jahr oder länger warten bis es weiter geht.

Fand die Fallout Serie auch tippitop. Ich hatte aber auch 0 Plan vom Plot, da ich die Spiele nie gespielt hab. Vor allem ganz viel Liebe für die Sets, da scheint man sich ordentlich Mühe gegeben zu haben.

Eine sehr gute 7,5/10 bei mir bis jetzt.

LOL - Last One Laughing - Staffel 5

Nach fünf Staffeln nutzt sich das gesamte Konzept natürlich ab, vor allem wenn man immer wieder dieselben Gags und sich wiederholende Teilnehmer bringt. Elyas M'Barek und Ina Müller waren komplette Fehlbesetzungen für so eine Show. Aber auch der Rest konnte diesmal wenig bis gar nicht überzeugen. Ich lache über viel Mist, aber hier wäre wohl selbst ich gut durchgekommen - sagt sich natürlich vor dem TV leichter, als wenn man vor Ort wäre.

Aber für mich als Zuschauer waren das sechs Folgen Langeweile - schade.

2/10

Fallout - Staffel 1

Die Grundlage - also eines der Videospiele - habe ich nie wirklich gespielt. Die Serie funktioniert aber auch so sehr gut, da sie eine eigene Story hat und über die Staffel hinweg die Welt erklärt und aufbaut.

Coole Charaktere, eine nicht sofort vorhersehbare Geschichte, hier und da eine Prise Gewalt und gut gestreuter, schwarzer Humor - passt.

Schön, dass der Erfolg der Serie Recht gibt und bereits eine zweite Staffel in Planung ist.

8/10

Twisted Metal

Das gleichnamige Videospiel kenne ich, aber wirklich gespielt habe ich es nicht und ich wäre jetzt von der Erinnerung ans Gameplay her auch nicht auf die Idee gekommen, dass das serientauglich ist.

Ich hab die 10 Folgen, die immer so rund 30 min laufen, jetzt geschaut und muss sagen: man verpasst nix, wenn man die Serie außen vor lässt. Ziemlich trashig, nicht wirklich spannende Handlung, aber dafür ganz witzige Charaktere. Hier und da eskaliert die Gewalt etwas, wirkt aber doch sehr aufgesetzt.

Aufgrund der Kürze nun keine totale Zeitverschwendung und in sich recht kurzweilig - nur eben komplett ohne Anspruch an den Zuschauer.

Ob noch Staffeln folgen sollen, weiß ich nicht. Zur Zeit findet man die erste Staffel jedenfalls bei Amazon Prime Video.

5,5/10

Almania - Staffel 2

Seit dem 19.04. befindet sich die zweite Staffel des Überraschungserfolgs in der ARD Mediathek online. In acht Folgen à ca. 25-30 min wird die Geschichte von Frank Stimpel und seiner Klasse weiter erzählt.

Wie schon in der ersten Staffel gibt es richtige Highlight-Folgen, aber auch welche, die einfach nicht so recht zünden - aber in Gänze auf dem Niveau der ersten Staffel.

Kann man aufgrund der Kürze gut an zwei Tagen, wenn nicht gar an einem Tag durch schauen. Hätte auch nix dagegen, wenn man die Show noch fortsetzt.

7/10

Killers of the Flower Moon

Sehr ruhiger Film von Martin Scorsese, der sich - grob zusammengefasst - den Morden an einem Stamm der Osage widmet, die in ihren Landen Öl entdecken und daraufhin in ihrem Reichtum finanziell von den weißen Amerikanern ausgebeutet und schlussendlich teils auch ermordet werden, um an ihr Erbe zu kommen.

Mit rund 3,5 Stunden kein Film für zwischendurch, doch trotz der Länge hat der Film eigentlich keine wirklichen Längen, was die Erzählweise angeht. Dennoch weiß ich nicht, ob es für die Geschichte wirklich so ein Mammutwerk hätte sein müssen. Wahrscheinlich hätte man es auch geschafft, die ganze Sache etwas zu straffen, um den Film "zugänglicher" zu machen. Vor allem die Hauptrollen sind erstklassig besetzt.

Den Film gibt es bei Apple TV+ im Abo. Ein Meisterwerk war es für mich jetzt nicht, aber schon sehr, sehr gut.

8/10

Napoleon

Da ich nun endlich mal daran gedacht habe, mein Apple TV+ Abo zu kündigen, da ich mit allem durch bin, was ich dort schauen wollte, habe ich heute vor Ende noch Napoleon geguckt - ein weiteres Mammutwerk mit rund 2,5 Stunden Laufzeit, das ja lt. Regisseur Ridley Scott damit eigentlich noch zu kurz war, sodass ein Director's Cut in Arbeit ist, der auch gut und gerne mal 4 Stunden laufen kann.

Wie dem auch sei, mich hat der Film leider ziemlich gelangweilt und kalt gelassen. Ob es nun historisch korrekt wiedergegeben wurde oder nicht, ist mir dabei sogar relativ egal, wenn der Unterhaltungsfaktor nicht wirklich gegeben ist. So plätschert die Handlung über die Laufzeit einfach vor sich hin, man fiebert nicht wirklich mit und baut auch nicht wirklich Bindung auf.

So blieb für mich ein durchschnittlicher, langatmiger Hollywood-Historienfilm.

5/10

Furiosa - A Mad Max Saga

Guter Action Film, natürlich sollte man nicht Fury Road erwarten, der Film hat dafür eine langsamere Erzählstruktur und gönnt sich auch mal ruhigere Phasen. Dennoch ist die Action wieder auf einem unfassbar gutem hohen Niveau. Chris Hemsworth ist richtig gut in dem Film und auch Anya Taylor-Joy kann überzeugen. Der Film ist aber leider ne Spur zu lang.

Für mich aber immer noch eine 9 von 10

The Fall Guy

Hatte mir da so viel mehr erhofft, ich meine David Leitsch der unterhaltsame Actionfilme inszenieren kann (Bullet Train), dazu Ryan Gosling und die bezaubernde Emily Blunt. Was kann da schon schief gehen? Naja leider echt viel. Es gibt zwar einige echt tolle Szenen was die Action / Stunts angeht, aber der Inhalt des Films ist meiner Meinung nach voller Plotlöcher. Vom Film selbst bleibt auch sehr wenig hängen, weshalb ich nur sagen kann, schade um diese vertane Chance.

absolutes Mittelmaß und ohne die wenigen erwähnten tollen Szenen würde ich den Film noch schlechter bewerten, für mich so eine 5 von 10

The Tattooist of Auschwitz

Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Buch von Heather Morris, welches die Geschichte von Lali Sokolov, einem Jude im Konzentrationslager Auschwitz, erzählt. Sokolov wird von der SS als Tattoowierer eingesetzt und verliebt sich in ein Mädchen namens Gita, das er dort tattoowieren muss.

Geschichten aus der damaligen Zeit nehmen einen ja irgendwie immer ein Stück weit mit, aber trotz der ganzen Tragik dieser Nacherzählung, konnte die Serie irgendwie nicht die Emotionen einfangen, die andere Serien und auch Filme zu dem Thema transportiert haben.

Es waren solide bis gute sechs Folgen, aber meiner Ansicht nach kein Must-See - auch wenn es mal eine andere Facette der Geschichte beleuchtet, die über die "einfache Nacherzählung" Holocaust hinausgeht.

Die Serie ist komplett via Sky / WOW verfügbar.

6,5/10

From - Staffel 1

Mystery-Serie der LOST Macher bei Paramount+.

Eine Familie ist auf dem Weg in den Urlaub und durchquert dabei eine anfangs verlassen wirkende Kleinstadt, in der sich jedoch Menschen niedergelassen haben. Sie fragen nach dem Weg in Richtung Küste, der ihnen auch erklärt wird, doch aus unerfindlichen Gründen führen alle Straßen wieder zurück in die Stadt. Sie werden dann auf den Straßen in einen Unfall mit einem anderen Fahrzeug verwickelt und von den Einwohnern gerettet - gehören aber nun auch zu den Gestrandeten, die aus der Stadt nicht mehr wegkommen. Nachts gehen an dem Ort, vor allem in den angrenzenden Wäldern, zudem unheimliche Dinge vor sich: aus dem anliegenden Wald nähern sich die "Untoten", die jeden Menschen töten und fressen, der sich noch draußen aufhält oder sie ins Haus lässt, der Stadt auf der Suche nach "Nahrung". Nur dank Talismanen können sie aus den Häusern ferngehalten werden.

Spannend erzählt, recht unheimliche Atmosphäre und die "Untoten", die nun keine klassischen dummen Zombies sind, sondern auch reden und die "normalen" Menschen manipulieren können, werden als wirkliche Bedrohung dargestellt.

Über die Staffel hinweg versuchen die Dorfbewohner natürlich irgendwie aus der Kleinstadt zu fliehen und der gesamten Sache auf den Grund zu gehen. Ohne spoilern zu wollen: das Ende der ersten Staffel bietet hierzu noch keine Erkenntnisse.

Staffel 2 ist bereits bei Paramount+ online und das Erscheinen von Staffel 3 ist wohl in Kürze.

Werde dran bleiben, macht durchaus Spaß. Auch wenn ich irgendwie die Befürchtung habe, dass mir die irgendwann hoffentlich kommende Erklärung nicht gefallen wird.

7/10

Der Herr der Fliegen (Prime)

Ein Titel den ich schon immer mal sehen wollte da er häufig in amerikanischen Produktionen erwähnt wird. Meistens müssen Kinder das Buch in der Schule lesen wie zb Jake in 2 and a half man.

Eine Gruppe Jungen "landen" auf einer einsamen Insel und kämpfen da ums Überleben. Sie müssen Feuer machen, jagen etc und mit der Zeit entstehen Hierarchien, Gruppenbildungen obwohl zusammenhalten das wichtigste wäre.

Dafür dass in dem Film hauptsächlich nur Kinder spielen ist er relativ unverblümt und brutal.

Es ist ein Film den man nicht unbedingt gesehen haben muss aber ich bin froh den endlich abhaken zu können.

Deadpool & Wolverine

Hab den Film bereits am Samstag geschaut. Ich muss sagen, ich habe gemerkt, dass meine Begeisterung bezüglich Comic Verfilmungen etwas abgekühlt ist. Deadpool war aber ein Muss, die letzten Filme waren unterhaltsam. Eine krasse Story habe ich auch nicht erwartet, weil es nie der Ankerpunkt der Filme war.

Ja es ist schön gewesen Wolverine wieder in Action zu sehen, ich liebe es diesem Charakter zuzuschauen und freut mich, dass Jackman JA zu dem Film gesagt hat. Der könnte von mir aus sein ganzes Leben den Charakter spielen.

Zur Story: Wie man in den Trailer gesehen hat, spielt die TVA eine große Rolle. Es ist wie gesagt keine tiefgründige Story, dafür hat man andere Filme, aber wenn man Deadpool schauen geht, dann erwartet man auch gute Comedy, gute Action, gute Kampfsequenzen und hier wegen der Multiverse Saga auch einige Cameos und auch etwas Nostalgie (im Bezug auf Wolverine). Wegen der Story, nur damit man versteht was TVA ist und wie deren Welt funktioniert, würde ich raten Loki anzuschauen (wenigstens die erste Staffel).

Nur für die, die es schon angeschaut haben:


Humor war nicht anders als in den letzten Teilen. Forbidden Door zwischen Fox und Disney gibt es ja nicht mehr, dementsprechend gab es in dem Film auch keine Grenzen im Brechen der 4th Wall. An Brutalität und Gore hats nicht gefehlt, ein Kumpel von mir hat nach dem Film gesagt, dass es sogar zu viel für ihn war, aber was erwartet man auch wenn man in einen Film namens Deadpool geht.

Alles in allem ein guter unterhaltsamer Film, deswegen 8/10 Punkte.

Batman Caped Crusader

So, nach langem Warten war es nun so weit, Batman The Caped Crusader schlug bei Prime auf.
Die lang ersehnte Batman animierte Serie von Bruce Timm, dem Mann hinter der Legendären Batman die animierte Serie.

10 Folgen a 25 Minuten.
Breit gefächert in Sachen Storytelling und welche Charaktere man genutzt hat.

Ich habe nun alle 10 folgen gesehen und bin recht glücklich damit.
Es trifft nicht das Level von der animierten Serie, aber ist auf seine weise sehr unterhaltsam.

Dieses 1940er ähnliche setting war eine kluge Idee und gibt der Serie einen guten Stil.
Mir fehlte aber so ein wenig mehr was es eigen macht.
Im Grunde ist es „wie wäre die animierte Serie in den 1940ern“ anstatt wirklich 100% eigen zu sein.
Trotzdem visuell sehr nett.
Die Welt, die Charaktere sehen gut aus, weil der Stil von Bruce Timm einfach auch zeitlos ist.

Voice Actors sind ebenso gut, von der Deutschen Synchro kann ich nichts sagen da ich sie im Englischen gesehen habe.
Und da ist jeder gut gewählt.

Die zwei Probleme, die ich mit der Serie habe, sind die wenigen Episoden und das Pacing.
Die Folgen sind mir zu kurz und alles läuft zu schnell.
Es baut sich nur bedingt was auf, weil alles so schnell läuft und dann auch schnell rum ist.
Hier waren animierte Serien von Früher irgendwie besser vom Pacing her.
Verstehen tue ich aber auch nicht warum man bei 25 Minuten bleibt.
Man ist nicht mehr an TV gebunden, an Zeit Slots, insofern hätte man hier locker noch 10 Minuten an jede Folge hängen können.
Und das es mir zu wenig folgen sind, ist wohl selbsterklärend.

Ansonsten ist alles gesagt denke ich.
Auf die „kontroversen“ will ich nicht eingehen, weil es dummer Unfug ist von Clickbait Idioten die einen ausgedachten Kultur Krieg führen wollen um Geld zu machen.
Ist nicht wert seine zeit damit zu verschwenden.

Mir hat die erste Staffel gefallen und als Elseworld story von der Batman Serie, klappt das Ding ganz gut.
Pacing besser machen, mehr und längere Episoden…das ist alles, was ich will von der Zweiten Staffel.

Und jetzt ab und schaut euch das ding an.
10 folgen, 25 Minuten pro folge, ist nicht schwer.

8/10