Infinity Pool
Schriftsteller James und seine Frau machen Urlaub in einem Resort auf der fiktiven Insel La Tolqa. Normalerweise ist es Hotelgästen verboten, dieses zu verlassen, doch als ein mysteriöses Pärchen die beiden dazu einlädt, schließen sie sich ihnen an. Auf dem Rückweg des Trips kommt es dann zu einem tödlichen Autounfall, da James betrunken einen Menschen überfährt. Auf derartige Zwischenfälle droht James laut den örtlichen Gesetzen nun die Todesstrafe - welcher er entgehen kann, wenn er genügend Geld hat, um sich einen Klon von sich selbst zu erschaffen, dem er dann bei der Hinrichtung zusehen muss. Dieses Erlebnis zieht ihn immer mehr in eine von Gewalt geprägte Parallelwelt, aus der es so einfach kein Entkommen gibt.
Anfangs hatte mich der Film noch mit seiner beklemmenden, düsteren und mysteriösen Atmosphäre, doch mit zunehmender Laufzeit wurde mir die ganze Geschichte dann doch zu abgedreht und man verlor sich darin, alles möglichst kunstvoll darstellen zu wollen. Hier mal eine relativ explizite Sexszene, dort eine Gewaltspitze und fertig ist der "Skandalfilm", der für Schlagzeilen sorgt, wenn er zum ersten Mal dem Publikum vorgeführt wird.
Muss man nicht gesehen haben - wer es dennoch tun möchte, hat zur Zeit die Chance bei Sky / Wow.
3/10
Schriftsteller James und seine Frau machen Urlaub in einem Resort auf der fiktiven Insel La Tolqa. Normalerweise ist es Hotelgästen verboten, dieses zu verlassen, doch als ein mysteriöses Pärchen die beiden dazu einlädt, schließen sie sich ihnen an. Auf dem Rückweg des Trips kommt es dann zu einem tödlichen Autounfall, da James betrunken einen Menschen überfährt. Auf derartige Zwischenfälle droht James laut den örtlichen Gesetzen nun die Todesstrafe - welcher er entgehen kann, wenn er genügend Geld hat, um sich einen Klon von sich selbst zu erschaffen, dem er dann bei der Hinrichtung zusehen muss. Dieses Erlebnis zieht ihn immer mehr in eine von Gewalt geprägte Parallelwelt, aus der es so einfach kein Entkommen gibt.
Anfangs hatte mich der Film noch mit seiner beklemmenden, düsteren und mysteriösen Atmosphäre, doch mit zunehmender Laufzeit wurde mir die ganze Geschichte dann doch zu abgedreht und man verlor sich darin, alles möglichst kunstvoll darstellen zu wollen. Hier mal eine relativ explizite Sexszene, dort eine Gewaltspitze und fertig ist der "Skandalfilm", der für Schlagzeilen sorgt, wenn er zum ersten Mal dem Publikum vorgeführt wird.
Muss man nicht gesehen haben - wer es dennoch tun möchte, hat zur Zeit die Chance bei Sky / Wow.
3/10