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Wann hören diese New Day vs Usos oder Sheamus / Cesaro Matches mal auf? Wieviele Jahre bringt man das jetzt schon fast jede Woche? Becky Lynch ist super im Moment. Gäbe es mehr Beckys, würde ich mehr Womens Wrestling gucken. Nikki Cross ist mir schon wieder too much, aber die Richtung stimmt. Wird Zeit, dass die Tussis verschwinden und sich der kernige Frauentyp im Wrestling durchsetzt. Wobei die Penisneid-Catchphrase "The Man" nicht sein müsste, als Referenz bzgl. der Fehde gegen Charlotte Flai…

Die Dialoge sind organisch. Man wird angesprochen, statt NPCs nur anzuklicken, damit sie labern. Die Tierwelt ist sehr ausgefeilt und realistisch dargestellt. NPCs sind keine zum Abschuss freigegebenen Opfer mehr, sondern Charaktere mit denen man mal mehr mal weniger interagieren kann. Und sie wehren sich ordentlich, wenn man ihnen auf die Pelle rückt. Scheisse bauen kann man wie in allen Rockstar Games immer noch genug, aber das Echo fällt deutlicher aus und diverse Spielmechaniken und Darstell…

Ach, das ist doch nur die Schminke vom Undertaker, den er davor im Schwitzkasten hatte

Drew McIntyre vs Kurt Angle war mit Abstand das beste RAW-Match des Jahres! War sehr überrascht so ein gutes Storytelling quasi aus dem Nichts heraus geboten zu bekommen.

"Straight-Forward" heisst übersetzt soviel wie direkt und unkompliziert, nicht vorwärtsgewandt. Ein Turnier ist bspw. ein sehr unkompliziertes aber sinnvolles Setting für eine Wrestling Show. Eine gute Storyline ist durch nichts zu ersetzen, aber auch sehr rar. Im Zweifelsfall sind mir sportliche Begründungen für Wrestling Matches lieber, als schlecht erzählter Bockmist.

Zitat von Masterpiece: „Da fehlt ein ironischer Smiley in deinem Post. Das kannst du echt jucht ernst meinen. “ Nö, ich glaube vielmehr, dass es vielen Leuten schwerfällt zwischen der Show und deren politischen Drumherum zu unterscheiden. Inhaltlich gab es sicher auch ein paar Stinker (wobei ich Shane bspw. eher Kayfabe-mäßig für die Aktion hasste), aber insgesamt hat mir die Veranstaltung gut gefallen.

Kann das Gehate null verstehen. War eine super Show mit guten Matches, unterhaltsamen Angles und angenehmen Straight-Forward Booking. Wie sich DX / BOD den Arsch aufgerissen haben, hätte ich außerdem im Leben nicht erwartet.

Doch, ich fand das war endlich mal wieder eine gute Main Roster Show. Man muss ja differenzieren zwischen Unterhaltungswert und Booking-Entscheidungen. Ich würde einige Wrestler auch gerne anders eingesetzt sehen, aber die Matches waren trotzdem sehr gut und das Drumherum hat auch gepasst. R-Truth gefällt mir extrem gut momentan und AJ Styles / Bryan haben echt ein klasse Match rausgehauen.

Ein Mammutwerk - klar - aber das Spiel nimmt sich zu ernst und missioniert mir zu viel. Es ist im Prinzip ein Real-Life Simulator des 19. Jahrhunderts geworden. Sperrig, moralisierend, kleinteilig ... vielleicht war das aus Rockstar Games Sicht ein notwendiger Schritt, aber am Ende soll ein Spiel Spaß machen. So zumindest meine Definition. Mir liegt dieser Brocken bislang eher schwer im Magen.

Warum zieht es eigentich nur noch psychisch Kranke in die Politik? Und damit meine ich die von der unguten Sorte ... Narzissten, Psychopathen, Asoziale...

So ein Reality Check wäre aber auch nicht verkehrt. Denn ohne Saudi-Kohle und TV-Geldern von Sendern, die langsam merken, dass da Rating-technisch nix mehr geht, steht der Laden gar nicht mal so toll da. Müsste man dann über inhaltliche Qualität richten. Oh Schreck, oh Schreck.

Desinformation und Demokratie-Feindlichkeit von rechts ist ein großes Problem. Der globale Sumpf aus Wirtschaft und Politik aber ebenso. Was Merkel da weitergibt ist die Agenda des Atlantic Councils (im Auftrag des US-Verteidigunsministeriums) und wer die derzeitige US-Administration einzuschätzen weiß, merkt schnell: Es geht dabei natürlich um die Informationshoheit durch den Staat und staatsnahen Interessenvertretern. Wen es genauer interessiert - hier ist ein Artikel von Cashkurs zum Thema: c…

Oh Mann ... da weisste echt nicht was du sagen sollst ...

Schon ein bisschen 2008, die Turnhallen-Aussage... Wrestling-Humor war irgendwann auch mal witziger, als es nicht darum ging bloß niemanden zu verstören. Der Quatsch war aber natürlich auch schon immer da so lange ich denken kann. Ob nun Doink, Marella oder Carmella ... muss man wohl hinnehmen.

*Gong* ... ich komm jetzt rein. ... wait for it ... ... böse gucken ... ... Catchphrase! Goobye & goodnight - bang!

2 SWEEEET! Nicht lustig, aber kurios - wusste das gar nicht: gmx.net/magazine/politik/graue…tranationalisten-33237386

Das weibliche Roster taugt aber auch nicht viel. Alexa Bliss und Ronda Rousey sind die einzigen interessanten Charaktere aus meiner Sicht bei RAW. Bei Smackdown Becky Lynch. Die anderen interessieren mich nicht wirklich.

Die denken sich halt, dass die Leute aus Gewohnheit trotzdem reinschauen und das abgesprungene Gelegenheitspublikum sich so reaktivieren lässt. Aber es führt zu langeweile und irgendwann reicht Gewohnheit nicht mehr aus um reinzugucken. Dieses Jahr habe ich vielleicht noch die Hälfte von 2017 gesehen. Am Ende habe ich insgesamt wohl 3-4 Monate Network abonniert. Zu Houseshows gehe ich nicht mehr. Heisst sie verdienen nur noch 25% an mir mit Streaming und haben mich im Livebereich ganz verloren. …

Ne, Promos kann der Hulkster schon. Als Mensch polarisiert er heutzutage sicherlich, aber deswegen muss man ihm jetzt nicht seine Fähigkeiten absprechen.

Arsch- & Titten-Gewackel, Gequike, Discostampf-Musik ... WWEs "Womens Revolution", meine Damen und Herren. Generell komische Show bisher. Man sollte meinen die Aussis wären etwas ausgehungerter. Die Kulisse ist für so viele Menschen sehr dünn. Bei dem Set hat man sich auch nicht über B-PPV Niveau hinausbewegt. Dann das DQ-Finish, der JBL-CAW im Cena-Attire, Coles Versuch repetitiver als im Videospiel zu klingen ("Chip on his shoulder", "hanging on for dear life" etc.) ... rockt mal wieder nicht,…