Allgemeiner News-Thread

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    • www.kicker.de schrieb:

      Assauer und Schalke trennen sich

      Rudi Assauer und der FC Schalke 04 gehen ab sofort getrennte Wege. Der Aufsichtsrat hat am gestrigen Abend einstimmig dazu votiert, dass eine weitere Zusammenarbeit mit dem Vorstandsmitglied nicht möglich ist.

      Nach heftigen Turbulenzen in der Vereinsführung hatte die Kritik an dem 62-Jährigen zugenommen. Auf Drängen der Führungsgremien kam Assauer seiner sofortigen Entlassung durch seinen Rücktritt zuvor.


      Tja, so kann es gehen ...
    • Aufsichtsrat rechnet mit Assauer ab

      Einen Tag nach Rudi Assauers Rücktritt als Schalke-Manager hat sich Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies auf den 62-Jährigen eingeschossen. Tönnies wirft Assauer nicht nur Vertrauensbruch vor...



      Einen Tag nach seinem erzwungenen Rücktritt als Manager geht die Demontage des Denkmals Rudi Assauer beim Bundesligisten Schalke 04 unvermindert weiter.
      Vor allem Aufsichtsrat-Chef Clemens Tönnies, dessen Gremium sich am Dienstag einstimmig gegen eine weitere Zusammenarbeit mit Assauer ausgesprochen hatte, rechnete erbarmungslos mit der Galionsfigur der Königsblauen ab.
      Verein leidet unter Assauer
      "Es haben sich einige Dinge summiert. Rudi Assauer hat mehrmals Vereinbarungen gebrochen, die wir vorher mit ihm getroffen hatten. Das ist kein Umgang. Dazu kamen die Alkoholprobleme. Das sind die Gründe, die den Aufsichtsrat an einer weiteren fruchtbaren Zusammenarbeit zweifeln ließen", sagte Tönnies der "Recklinghäuser Zeitung": "Der Verein leidet darunter. Wir brauchen eine top-professionelle Führung."

      Im Fachmagazin "kicker" fügte der 49 Jahre alte Fleischfabrikant hinzu, dass Assauer "alle Brücken ausgeschlagen" habe, die man ihm gebaut hätte. Auch vom Vorstand habe es Signale gegeben, die auf "Zweifel an der Zusammenarbeit hindeuteten".
      Nur noch vier Personen im Vorstand
      Der Vorstand der Königsblauen umfasst nach dem Rücktritt Assauers nur noch vier Personen: Präsident Gerd Rehberg, Teammanager Andreas Müller, Geschäftsführer Peter Peters und Finanzchef Josef Schnusenberg.
      Der 70 Jahre alte Rehberg erklärte sich bereit, sein Amt weiter auszuüben, bis der Klub eine neue Lösung gefunden hat.
      Ursprünglich sollte der 62-jährige Assauer am 1. August dieses Jahres die Nachfolge Rehbergs antreten. Mit dem Rücktritt Assauers war diese Lösung dann aber hinfällig geworden.
      "Gesicht unseres Vereins"
      Offenbar war der Manager selbst auf dem mit wenigen Kompetenzen ausgestatteten Präsidenten-Posten untragbar geworden.
      Noch in der offiziellen Schalker Verlautbarung war Assauer, der vor kurzem für den finanziell angeschlagenen Klub noch mit einem Privatkredit in Höhe von einer halben Million Euro in die Bresche gesprungen war, mit allen Weihen verabschiedet worden ("Galionsfigur", "Gesicht unseres Vereins").
      Tönnies hatte sich mit den Worten zitieren lassen: "Ich sage aus ehrlicher Verbundenheit und Freundschaft zu Rudi, dass mir diese Entwicklung unendlich Leid tut. Denn wir waren als Team sehr erfolgreich." Kurz Zeit später war die Schonzeit beendet.
      Thon: "Angelegenheit tut unheimlich weh"
      Doch nicht nur Tönnies, sondern der komplette Aufsichtsrat hatte am späten Dienstagabend in einer gut vierstündigen Sitzung in Tönnies' Privathaus "Assi" die Gefolgschaft verweigert.
      Dazu gehörte auch Weltmeister Olaf Thon. "Die Angelegenheit tut unheimlich weh. Es war ein langer Prozess, wir mussten leider so handeln", sagte Thon, einer von Assauers Ziehsöhnen, der "Bild"-Zeitung.
      Teammanager Müller bestätigte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, dass Assauer mit seinem Rücktritt offenbar nur einer Entlassung zuvorkam: "In dieser Woche hat Rudi gespürt, dass eine Entscheidung gegen ihn nur aufgehoben wäre."
      Assauer als "Maulwurf" unter Verdacht
      Geschäftsführer Peters deutete unterdessen an, dass nicht die Personalie Assauer momentan das größte Schalker Problem sei.
      Man müsse den völlig falschen und schädlichen Eindruck aus der Welt schaffen, der durch die "Focus"-Geschichte über die Finanzlage des Klubs entstanden sei.
      Das Nachrichtenmagazin hatte über alarmierende wirtschaftliche Zustände beim Revierklub geschrieben und Vereinsinterna genannt. Assauer war als "Maulwurf" unter Verdacht geraten.
      "Entweder schaffe ich Schalke oder Schalke schafft mich"
      Tönnies hob aber hervor, dass "die gesamte Angelegenheit nichts mit den Medienveröffentlichungen der letzten Tage zu tun hatte".
      Assauer, der während seiner ersten Amtszeit (1981 bis 1986) auf Schalke den Satz gesagt hatte, "Entweder schaffe ich Schalke, oder Schalke schafft mich", ist nach Klub-Angaben auch in Zukunft in seiner Loge in der Veltins-Arena herzlich willkommen.


      Quelle: sport1.fr

      Und weiter geht's...
    • Telekom zweiter Kandidat für Liga-Generalsponsor

      Die Telekom ist der der zweite von drei
      Kandidaten, die derzeit als möglicher Titelsponsor für die Fußball-
      Bundesliga geprüft werden. Es sei eine Option, dass die
      Namenspatenschaft für die Bundesliga übernommen würde, sagte ein
      Konzernsprecher am Donnerstag in Bonn. Es gebe aber noch keine
      Entscheidung, stellte er einen Tag, nachdem bereits die Deutsche
      Postbank ihr Interesse bestätigt hatte, klar.

      Fraglich ist nun nur noch, bei wem es sich um den dritten Bewerber
      handelt. Diese Anzahl hatte am Mittwoch der Vizepräsident des Liga-
      Verbandes, Wolfgang Holzhäuser, genannt. Man befinde sich momentan in
      der Entscheidungsphase, hatte er gesagt und dabei ebenso wie die
      Postbank und nun die Telekom betont, dass die Gespräche noch nicht
      abgeschlossen seien. Die Postbank überlegt nach eigenen Angaben, «wie
      sie nach der WM im Sportsponsoring verfährt». Es würden derzeit
      mehrere Optionen geprüft. Eine davon sei die DFL.

      Quelle: Transfermarkt.de
    • www.transfermarkt.de schrieb:

      Matthäus wird Trainer in Salzburg - Trapattoni Teamchef

      Lothar Matthäus wird zur neuen Saison Trainer
      beim österreichischen Fußball-Bundesligisten Red Bull Salzburg. Dies
      meldete am Freitagabend die österreichische Nachrichtenagentur APA
      unter Berufung auf eine Pressemitteilung des Clubs. Als Teamchef soll
      dem deutschen Rekord-Nationalspieler Giovanni Trapattoni zur Seite
      stehen, der im Febraur beim Bundesligisten VfB Stuttgart entlassen
      worden war. Matthäus hatte sein letztes Trainer-Engagement am 18.
      März beim brasilianischen Club Atletico Paranaense vorzeitig beendet.


      Was für eine Kombination :D
      Mal sehen, ob Loddar da mal was auf die Reihe bekommt ....
    • www.sport1.de schrieb:



      Dortmund gewinnt die Fairplay-Wertung

      Dortmund - Borussia Dortmund hat in der diesjährigen nationalen Fairplay-Wertung den ersten Platz belegt. Eine entsprechende Meldung hat die DFL der Uefa zukommen lassen.

      Somit nimmt der sechsmalige Meister und Tabellen-Siebte der abgelaufenen Spielzeit an der Verlosung der beiden zusätzlichen Startplätze für die erste Qualifikationsrunde des Uefa-Pokals teil.
      Um diese beiden Startplätze bewerben sich insgesamt elf europäische Mannschaften.

      Die Auslosung wird am 4. Juni anlässlich des Endspiels der U21-Europameisterschaft in Porto vorgenommen.
      Die erste Qualifikationsrunde des Uefa-Cups wird am 13. und 27. Juli ausgetragen.
      Im vergangenen Jahr hatte der FSV Mainz 05 nach seiner ersten Bundesliga-Saison die Fairplay-Wertung gewonnen und war anschließend in die Qualifikationsrunde gelost worden.

      Über den armenischen Klub FC Mika Aschtarak und den isländischen Pokalsieger IB Keflavik hatten die Mainzer die erste Hauptrunde des Uefa-Cups erreicht, aber anschließend gegen den aktuellen Uefa-Cup-Sieger FC Sevilla den Einzug in die Gruppenphase verpasst.
      Neben den Gelben und Roten Karten ist bei der Fairplay-Wertung unter anderem auch das Verhalten der Vereins-Offiziellen und Fans ausschlaggebend - besonders gegenüber Gegnern und Schiedsrichtern.


      Sollte der BVB gezogen werden, sollte der Uefa Cup sicher sein. Bei den Gegnern darf man eigentlich nicht scheitern. Würde mich freuen für den BVB.
    • www.kicker.de schrieb:



      U 21-Europameisterschaft, 2006, 1. Spieltag

      Serbien und Montenegro - Deutschland 0:1 (0:0)


      Serbien und Montenegro: Stojkovic - Ivanovic, Stepanov, Bisevac, Lomic - Basta, Krasic, Milovanovic, Vukcevic - Jankovic, Vucinic - Trainer: Okuka

      Deutschland: Rensing - Volz, Sinkiewicz, Matip, Fathi - Matth. Lehmann, C. Schulz - Hilbert, Polanski, Rafael - Kießling - Trainer: Eilts

      Tore: 0:1 Polanski (61., Rechtsschuss, Vorarbeit Hilbert)

      Eingewechselt: 65. Purovic für Jankovic, 68. Milijas für Milovanovic, 75. Todorovic für Vukcevic - 66. Castro für Polanski, 77. Eigler für Rafael, 90+2. Brzenska für Hilbert

      Schiedsrichter: Gumienny

      Zuschauer: 1000

      Gelbe Karten: Jankovic - Matip


      Sehr schön!
      Die U-21 ist mir sehr sympathisch. Hoffentlich kommen sie weit, auch wenn Klinsmann sich ja die meisten guten geschnappt hat. Mit Podolski, Lahm und Co. wäre sicherlich der Titel drinne.

      Die weiteren Deutschen Spiele:

      Do 25.05.06 18:15 Frankreich - Deutschland
      So 28.05.06 20:45 Deutschland - Portugal
    • BVB kauft Dortmunder Stadion zurück - Founds-Zeichner stimmen zu

      Für Borussia Dortmund ist der Weg zum Rückkauf
      des Signal Iduna Parks frei. Die rund 5800 Zeichner des Commerzbank-
      Fonds Molsiris akzeptierten das Angebot des Fußball-Bundesligisten
      und treten die letzten verbliebenen Anteile am Stadion (51,2 Prozent)
      an die Borussia Dortmund GmbH & Co. KgaA ab. Das teilte der BVB am
      Montag mit. Die Finanzierung des Kaufpreises in Höhe von 57,2
      Millionen Euro soll durch die US-Investmentbank Morgan Stanley
      erfolgen.


      Quelle: Transfermarkt.de